
Von der Idee zur Kurzgeschichte mit Diana Hillebrand und der Federwelt.
Mit unserem für die Federwelt adaptierten Heute-schon-geschrieben?-Mitmachkurs möchten wir Sie einladen, eine Kurzgeschichte zu entwickeln, die das Zeug hat, in einer Anthologie zu landen oder bei einem Wettbewerb zu überzeugen. Dafür liefern wir schrittweise die Theorie, Übungen und eine Schreibaufgabe zum Lösen und Einsenden. (Und natürlich sprechen wir alle heißen Problemeisen an! Dinge, die vielen AutorInnen zu Anfang Probleme bereiten.)
Erreicht uns zur jeweiligen Aufgabe ein Text, den wir klasse finden, drucken wir ihn (oder einen Auszug daraus) im nächsten Heft, zusammen mit einer kurzen Begründung von Diana Hillebrand, was genau diesen Text „veröffentlichenswert“ macht. Zum Mitlernen für alle! (Einsendeschluss diesmal ist der 20. Oktober 2017.)
Für den Abdruck erhält die Autorin, der Autor eine signierte Gesamtedition von „Heute schon geschrieben?“. Wer sich am Ende der Reihe mit seiner Kurzgeschichte ins Kursfinale schreibt, gewinnt dazu: die kostenlose Teilnahme an einem Schreibkurs seiner Wahl bei Diana Hillebrand in der WortWerkstatt SCHREIBundWEISE in München, inklusive Verpflegung, exklusive Anreise und Unterkunft. (Der Gewinn ist nicht auszahlbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
Und nun geht’s los ...
... mit dem, was der Geheimagent namens Dialog noch so alles verkörpert
(Teil 1 von „Dialoge schreiben“ erschien in der Juni/Juli-Ausgabe, Heft 124)
4. Der Dialog liebt die Konfrontation*
Denn gerade in einem Streitgespräch werden die Figuren eindrucksvoll charakterisiert. Sie verlieren die Beherrschung. Und wie im richtigen Leben rutschen ihnen dann Dinge heraus, die sie normalerweise so nicht sagen würden. Wenn es zur Szene passt, können die GesprächspartnerInnen sich gern auch mal ins Wort fallen. In einem echten Streitgespräch lässt man sich ja auch nicht immer ausreden.
„Stecken Sie sich Ihren Vertrag doch in Ihren fetten Hintern! Da ist sicher genug Platz.“
„Herr Mielich, Sie haben unterschrieben, dass ...“
„Unterschrieben, unterschrieben! Wenn ich gewusst hätte, was für einen Dreck Sie und Ihre Firma mir da verkaufen, hätte ich Scheiße draufgeschmiert!“
„Aber, aber, Herr Mielich! Bitte mäßigen Sie sich! Ich sage Ihnen, das kommt alles in Ordnung.“
„Ja, darauf können Sie Gift nehmen, weil ich jetzt nämlich sofort bei der BILD-Zeitung anrufe und von Ihrem Misthaufen erzähle, der von hier bis Rom stinkt ...“
Durch diesen Dialog wird klar, dass sich Mielich betrogen fühlt. Der Leser fühlt instinktiv mit dem Betrogenen, der hier so lautstark Gerechtigkeit einfordert, oder er hat das Gefühl, dass Mielich übertreibt oder cholerisch ist. Als Autorin habe ich die Möglichkeit, den Fortgang der Handlung über den Dialog zu beeinflussen. Ich könnte das Gespräch nun abreißen lassen, weil Mielich aus dem Zimmer stürmt, um – wie angedroht – die BILD zu informieren. Ich könnte aber auch eine überraschende Wendung einbauen:
„Mielich, Mielich ... was regen Sie sich denn so auf! Übrigens: Wie geht es eigentlich Ihrer entzückenden Tochter? Ist die nicht zu einer Reise in die USA aufgebrochen? Das Wetter da ist manchmal recht stürmisch. Finden Sie nicht? Da kann so eine junge Birke schon mal gefällt werden ...“
Durch diese Antwort ist eine unterschwellige, aber massive Bedrohung für Mielich hinzugekommen. Geht er jetzt immer noch zur BILD oder wird er seine Tochter schützen? Natürlich könnte ich auch anders weiterschreiben:
„Herr Mielich, Sie haben völlig recht! Ja, ja, bitte gehen Sie zur BILD-Zeitung. Mir sind die Hände gebunden, und es wird Zeit, dass denen da oben endlich mal jemand kräftig auf die Finger haut. Gehen Sie bitte! Ach was, ich fahre Sie gleich persönlich hin!“
So. Bedrohung wieder weg. Mielichs Gesprächspartner entpuppt sich als hilfloser und genervter Weisungsempfänger der Firmenbosse, der sich überraschend auf die Seite von Mielich schlägt.
Diese Beispiele zeigen deutlich, wie Sie mit Hilfe von Dialogen Ihre Geschichte bewusst steuern können. Sie können den LeserInnen auf lockere Art die Charaktere und Hintergründe der Geschichte liefern, ohne (zu) viel verraten oder erklären zu müssen.
5. Der Dialog mag es emotional*
Es ist tatsächlich so: Emotionen und Dialoge lieben sich! Dialoge erlauben es, die Gefühle der fiktiven GesprächspartnerInnen unmittelbar zu präsentieren. Ohne weitere Erklärungen:
„Warum sagst du mir nie, dass du mich liebst?“
„Das weißt du doch.“
„Was?“
„Dass ich dich liebe.“
„Ja, aber warum sagst du es dann nicht?“
„Hab ich doch gerade.“
„Aber nur, weil ich es zuerst gesagt habe. Sag du es doch
mal zuerst!“
„Ich. Liebe. Dich. Okay? War’s das jetzt?“
„Nein!“
„Warum nicht? Ich hab’s doch gesagt.“
„Das zählt nicht. Du hast es nicht zuerst gesagt.“
Noch ein Beispiel; diesmal ist er unzufrieden:
„Also, vegetarische Liebe habe ich mir irgendwie anders vorgestellt.“
„Warum?“
„Na ja, ich dachte, ich esse Schokofrüchte aus deinem Bauchnabel oder so was.“
„Ach so? Also ich finde das heiß! Liebe ohne Anfassen, eine fleischlose Liebe!“
[...]
6. Der Dialog antwortet gern indirekt und ausweichend*
Sie können Ihren Figuren ausweichende Antworten in den Mund legen, die scheinbar gar nicht zur Frage passen. Auch dadurch offenbart sich ihr Charakter.
„Peter, gib mir mal die Zeitung.“
„Hast du gesehen, die Meiers haben ein neues Auto!“
„Schatz, was interessiert mich der Wagen von den Meiers, ich will die Zeitung.“
„Ach was! Wenn ich so ein Auto hätte [...], würde ich dir die Zeitung jeden Tag selber schreiben.“
7. Der Dialog behält Geheimnisse für sich und spricht zwischen den Zeilen
Ein Dialog hat durchaus seine Geheimnisse und die wird er nicht unbedingt ausplaudern. Er überlässt Gefühl und Einschätzung seinen LeserInnen. Im Idealfall macht er sie neugierig. Das ist hier etwas schwierig darzustellen, denn normalerweise geht eine entsprechende Handlung damit einher. Ich versuche es trotzdem:
„Wo kommst du denn her?“
„Von drauß’ vom Walde komm ich her ...“
„Was?“
„Aus Haar komme ich, Liebchen. Aus der Geschlossenen. Aus der Klapsmühle. Oder aus dem Dschungel, nenn es, wie du willst.“
„Oje, wie bist du denn da hingekommen?“
„Durch die Tür. Bin einfach reinspaziert. Dummerweise geht diese Tür aber nur in eine Richtung auf; die haben schon auf mich gewartet.“
„Du Armer. Ich weiß gar nicht, was ...“
„Affenarsch. Affenarsch musst du sagen. Das sind alles Affenärsche.“
Hier bekommen die LeserInnen also ein paar Häppchen vorgeworfen. Sie erfahren zwar, dass einer der Sprecher offenbar gerade aus einer geschlossenen Psychiatrie kommt. Unklar bleibt aber, ob er entlassen wurde oder geflohen ist. Die Ausdrucksweise des ehemaligen Insassen ist ungewöhnlich. Man darf sich beim Lesen also fragen, ob der Protagonist zu Recht oder zu Unrecht in der Geschlossenen untergebracht war, ob eine Gefahr von ihm ausgehen könnte oder nicht. Der Dialog verrät eben nicht alles. An dieser Stelle gewährt er nur einen kurzen Einblick. Es bleibt also spannend.
8. Der Dialog verrät den LeserInnen Details, die wichtig sind
Der Dialog vermittelt wichtige Informationen. Er steht nicht einfach nur da, weil der Autorin oder dem Autor gerade danach war, eine wörtliche Rede zu schreiben. Wie geschickt und bravourös man Informationen in Dialogen verstecken kann, zeigt mir immer eine Stelle aus dem Roman Der Vorleser von Bernhard Schlink. Schon auf Seite 35 im Diogenes-Taschenbuch verrät der Autor innerhalb eines Dialogs zwischen den beiden Hauptfiguren ein Detail, das für die gesamte Geschichte von großer Bedeutung ist: dass Hanna Schmitz nicht lesen kann! Dieses Detail hat der Autor so geschickt in den Dialog verwoben, dass man gar nicht darauf achtet. Mir ist es erst viel später, als ich den Roman bereits zu Ende gelesen hatte, bewusst geworden. Das ist wirklich fantastisch!
9. Der Dialog taucht auf und verschwindet, ohne sich zu erklären
Manchmal neigen AutorInnen dazu, ihren LeserInnen bestimmte Passagen zu erklären, damit die sofort verstehen, wie sie gemeint sind. So ungefähr:
„Jens, du bist und bleibst ein Idiot.“ Janet sagte das, um ihm zu zeigen, dass sie ihn nicht leiden konnte.
Oder:
Der Polizist forderte sie auf, das Fahrzeug zu verlassen. „Steigen Sie jetzt bitte langsam aus, drehen Sie sich zum Fahrzeug und legen Sie beide Hände auf das Dach.“
Merken Sie etwas? Kein Mensch braucht diese Zusätze. Wenn ich jemanden als Idiot bezeichne, dann weiß jeder, dass ich ihn nicht leiden kann. Sicher, die Bezeichnung Idiot kann auch liebevoll neckend gemeint sein, dann würde das aber eindeutig aus der Situation hervorgehen.
Im zweiten Beispiel wird durch die Vorankündigung viel Spannung verschenkt. Es geht auch anders:
Lilian trat so abrupt auf die Bremse, dass sie mit dem Gesicht auf das Lenkrad schlug. Im Rückspiegel sah sie den Polizisten auf ihren Wagen zulaufen, eine Hand an der Waffe. Als er bei ihr ankam, kurbelte Lilian das Fenster herunter und sah den Beamten verstört an.
(Der Polizist forderte sie auf, das Fahrzeug zu verlassen:) „Steigen Sie jetzt langsam aus, drehen Sie sich zum Fahrzeug und legen Sie beide Hände auf das Dach.“
So etwas schleicht sich schnell ein. Deshalb lese ich mir meine Dialoge immer wieder laut vor und streiche Überflüssiges.
Kurz: Dialoge erklären sich selbst und werden von den LeserInnen aus sich heraus verstanden!
10. Der Dialog kennt viele Sprachstile
Der Dialog kann sprechen wie ein Professor, ein Jugendlicher, ein Vater, ein Kind, eine Blumenfrau, eine Journalistin, ein Musiker, eine Wäschefrau oder wie ein Weltverbesserer. Was ich damit sagen möchte: Passen Sie den Dialog an den Charakter Ihrer Figuren an! Diesen Satz müsste man eigentlich dick unterstreichen. Denn ich erlebe in meinen Schreibkursen sehr oft, dass die Sprache nicht recht zur Figur passen will. Das fängt schon damit an, dass Männer anders reden und denken als Frauen. Lassen wir sie doch mal ein Kompliment aussprechen. Beide, also Mann und Frau, sehen sich einer schönen Frau gegenüber, die ein sehr kurzes silbernes Paillettenkleid trägt.
„Baby, du siehst ja geil aus! Kratzen die Dinger eigentlich beim Ausziehen?“
„Das Kleid ist ja der Wahnsinn! Wo hast du es gekauft?“
Abgesehen davon spielen noch andere Dinge aus dem Leben der Figuren eine Rolle. Dafür müssen Sie als AutorIn Ihre Figuren natürlich kennen. Da kommt die Figurenentwicklung aus dem zweiten Kapitel ins Spiel. Es greift eben doch alles ineinander beim Schreiben ...
Es ist nun mal so: Jeder Mensch, jede Figur hat einen speziellen Hintergrund, Bildungsgrad, Beruf, ein bestimmtes soziales Umfeld und eigene Erfahrungen. Daraus ergibt sich seine Art, sich zu kleiden, sich zu bewegen, eine eigene Mimik, Gestik und natürlich auch eine ganz persönliche Ausdrucksweise.
Natürlich können Sie damit experimentieren und einen Bettler erfinden, der sich sehr gewählt ausdrückt. Ganz wunderbar hat das übrigens Carlos Ruiz Zafòn in Der Schatten des Windes umgesetzt. Dort tritt ein Bettler namens Fermín Romero de Torres auf (allein der Name sagt schon alles!), der überraschend gebildet ist und sich entsprechend ausdrückt. Diese Figur hat einen Hintergrund, der die Sprache glaubwürdig macht: Fermín Romero de Torres war ehemals beim Geheimdienst beschäftigt, er ist gebildet, auch wenn es von außen zunächst nicht den Anschein hat. Sie können sicher sein, dass Zafòn sich sehr genau überlegt hat, was und wie er diese Figur sprechen und auftreten lässt, die nur rein äußerlich heruntergekommen ist.
Versetzen Sie sich also beim Schreiben der Dialoge tief in Ihre Figur. Um noch mal auf das Beispiel aus Schlinks Vorleser zurückzukommen: Hanna Schmitz, die wesentlich älter ist als ihr jugendlicher Liebhaber, nennt diesen Jungchen. Das sagt so viel über das Verhältnis der beiden aus. Vor allem zeigt es mit nur einem Wort, wie sie ihn sieht, und es verrät etwas über ihre Herkunft. Genial, oder?
11. Der Dialog kennt viele Dialekte, geht aber sparsam damit um
Gerade in Zeiten boomender Regionalliteratur sind Dialekte immer wieder ein Thema. Aber wie geht man damit um, wenn zum Beispiel der Protagonist aus dem tiefsten Bayern stammt?
„Moanan’S, deswegn miassn’S jetzad ois Boarisch schreibn? Do riskiern’S aba, dass’ an Grousteil von de Lesa verliarn, de den Dialekt ned verstengan.“
Mühselig, das zu lesen, nicht wahr? Vor allem für die, die nicht aus Bayern kommen. Doch Sie wollen Ihre Leser ja nicht verlieren, sondern für das Buch begeistern. Behelfen können Sie sich damit, dass Sie nur bestimmte Ausdrücke im Dialekt verwenden. So gewinnen die Leserinnen den Eindruck, in Bayern zu sein, ohne sich im Lesefluss gestört zu fühlen. Das gilt im Übrigen nicht nur für Dialekte, sondern auch für Ihren Text ganz allgemein. Für den Dialog könnte das so umgesetzt werden:
„Griaß di, Frank, ich hab die Semmeln scho mitbracht.“
Ich habe einen bayerischen Grundton belassen, um die Figuren zu verorten, aber so versteht das auch noch jedeR aus dem Ruhrpott. Wenn Sie solche Passagen schreiben, sollten Sie also unbedingt an Ihre LeserInnen denken. Allerdings gibt es auch Regionalkrimis, bei denen Dialekt ausdrücklich gewünscht ist. Nicola Förg, die für ihre regionalen Krimis bekannt ist, setzt nach bayerischen Dialektpassagen manchmal eine auf Hochdeutsch antwortende Figur ein. Durch die Antwort versteht jeder Zugereiste, was gemeint ist. Eine gute Idee.
Oft reicht es auch, die Dinge für die LeserInnen vorab klarzustellen:
Jürgen antwortete in seinem breiten niederbayerischen Dialekt, bei dem sich Janine die Nackenhaare aufstellten.
Da muss kein einziges Wort in Dialekt auftauchen, und man weiß trotzdem, was los ist, oder?
Eine ähnliche Herausforderung sind Akzente. In meinem Kinderbuch Paula und die geheimnisvolle Miss Bloom übersetzt sich die Engländerin Miss Bloom gleich selbst, ich konnte ja nicht davon ausgehen, dass meine kleinen LeserInnen alle schon Englisch sprechen:
„Habt ihr ihn gefunden? Hatte er sich wieder verlaufen, der kleine runaway, ich meine, Ausreißer?“
Immer wenn ich Miss Bloom lese, amüsieren sich die Kinder. Diese Kombination aus ihrem schrägen Charakter, ihrer Fragensprache, ihrem ungewöhnlichen Kleidungsstil und dem englischen Akzent kommt gut an.
Schreibübung
Schritt 1, Schreibübung:
Natürlich klingende Sprache
Überlegen und notieren Sie: Wie spricht Ihre Figur: flüssig, stockend, gern, nie mehr als nötig, nutzt sie Füll- oder Lieblingswörter, hat sie einen Akzent ...? Schlägt ihr Beruf in ihrer Sprache durch oder ist die eher durch ihr soziales Umfeld geprägt
Schritt 2: Ihre Figur, wie sie streitet, ganz natürlich (Aufgabe zum Einsenden)
Öffnen Sie Ihr Normseiten-Dokument. Speichern Sie es unter dem Namen: Streit, natürlich. Und schreiben Sie los: Schildern Sie aus der Perspektive, die am besten zu der von Ihnen geplanten Kurzgeschichte passt, wie Ihre Figur sich verbal mit einem Gegenspieler, einer Gegenspielerin prügelt. Verraten Sie dabei nur so viel wie nötig über den Hintergrund, meiden Sie Erklärungen lassen Sie Ihre Figur schimpfen, nörgeln, sich verteidigen ... wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Lesen Sie den geschriebenen Text laut und stellen Sie sich folgende Fragen:
• Ist meine Hauptfigur allein an ihrer Sprache (vielleicht sogar samt Gestik und Mimik) zu erkennen?
• Klingt der Dialog wie abgelauscht, enthält er auch mal einen Versprecher, einen unvollendeten Satz oder sonstige „Alltäglichkeiten“ und erfüllt dabei immer eine seiner wichtigsten Aufgaben: die Handlung voranzutreiben?Kürzen Sie diesen Text auf 1.300 Zeichen inklusive Leerzeichen. Und wenn Sie mögen, senden Sie uns das Ergebnis Ihrer Arbeit – bis zum 20. Oktober 2017. An: [email protected], Betreff: „Heute schon geschrieben, Teil 8“.
* Adaption aus „Heute schon geschrieben?“, Band 1
Autorin: Diana Hillebrand | www.diana-hillebrand.de
Weiterlesen in: Federwelt, Heft 126, Oktober 2017
Blogbild: Photo by Brad Neathery on Unsplash
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