Ich habe mir selbst ausgesucht, dass ich Autorin sein möchte. Schreiben ist (angeblich) meine Leidenschaft. Manchmal bin ich wirklich im Flow und liebe meine Arbeit. Dann aber wieder ist es eine Qual und ich tue alles, um dem Schreiben aus dem Weg zu gehen! Wie kann das sein? Und vor allem: Was kann ich dagegen tun? Das herauszufinden, versuche ich schon seit meiner Magisterarbeit und Promotion. Denn da hatte ich monatelang ein schlechtes Gewissen. Teilweise habe ich alles getan, um die Arbeit an meinem Projekt aufzuschieben, sogar die WG-Toilette geputzt. Dann, kurz bevor es fast unmöglich wurde das Hauptprojekt termingerecht zu bewältigen, habe ich endlich angefangen.
In der Endphase arbeitete ich besessen und plötzlich machte es Spaß, völlig entrückt, Zeit und Welt vergessend, in der Bibliothek zu sitzen.
Die Frage, die mich seitdem beschäftigt: Wie kann ich schneller in den Flow kommen und den schlechten Teil, das Aufschieben und die Selbstvorwürfe, überspringen? Dazu habe ich mich mit wissenschaftlichen Studien beschäftigt, viele Kolleginnen befragt (siehe: http://xojulia.de/25-tipps-fuer-bessere-produktivitaet) und diverse Selbstversuche unternommen.
Das Ergebnis: Früher schrieb ich einen Roman in zwei Jahren. 2018 habe ich im ersten Halbjahr drei Romane geschrieben, zu denen ich nur ein Exposé und einen halben, ersten Entwurf hatte, habe Online-Kurse gegeben und Videos für YouTube aufgenommen. Außerdem betreibe ich einen Blog, schreibe Artikel – und ja, ich besitze auch noch ein Privatleben. Das ist mir nur möglich, weil ich dauernd daran arbeite, schneller in den Flow zu kommen.
Was ist Produktivität und warum ist sie wichtig?
Viele, die hauptberuflich schreiben, müssen sehr produktiv sein, um davon leben zu können. Einige Selfpublisher veröffentlichen alle zwei Monate ein Buch. Verlagsautoren aus der Midlist müssen mindestens zwei Bücher pro Jahr schreiben. Aber ich möchte das Produktiv-Sein nicht auf die Menge der geschriebenen Seiten reduzieren. Denn im Flow zu sein und hochkonzentriert zu arbeiten, hat oft auch bessere Texte zur Folge. Man hat einen besseren Überblick über ein komplexes Projekt und kann ungewöhnliche Schlüsse ziehen.
Wenn ich einen Rohentwurf schreibe, bedeutet Produktivität für mich, schnell viele Worte zu Papier zu bringen. Am besten unkritisch, weil die Ergebnisse dadurch experimenteller werden. Wenn ich überarbeite, bedeutet es, in tiefer Konzentration bei der Sache zu sein. Psychologen haben den Flow als beglückenden Zustand definiert, in dem man restlos in einer Tätigkeit aufgeht, die einem wie von selbst von der Hand zu gehen scheint. Wer tiefer ins Thema einsteigen möchte, kann die FLOW-Bücher von Mihaly Csikszentmihalyi (ich kann den Namen auch nicht aussprechen) dazu lesen. – Faszinierend!
Um Prokrastination, also die Aufschieberitis, zu besiegen, musste ich verstehen, wie sie entsteht. Heute weiß ich, dass ich kein Mensch mit ungewöhnlich wenig Willenskraft bin, wenn ich prokrastiniere. Im Gegenteil, biologisch gesehen, bin ich, sind auch Sie dabei gelungene Exemplare. Warum? Dazu komme ich sofort.
Warum Prokrastination, Evolution und Komfortzone zusammenhängen
Wir sind biologisch grundsätzlich so angelegt, dass wir uns gern in sicherem Umfeld bewegen. Wir meiden Gefahr. Wir fühlen uns pudelwohl in unserer Komfortzone. – Das hat in den vergangenen Tausenden von Jahren für unser Überleben gesorgt. Wer sich freiwillig und ohne Druck anstrengenden und womöglich gefährlichen Aufgaben widmet, verschwendet kostbare Energie. Deshalb spülen wir auch lieber das Geschirr ab, statt den Roman zu planen. Das Abspülen ist eine sinnvolle, aber entspannte (stupide?) Tätigkeit und wesentlich komfortabler für unser ängstliches Gehirn, als uns in einen ungewissen Plot zu werfen und tatsächlich mühsam kreative Ideen zu entwickeln. Das ist Energieverschwendung! Unsere biologisch programmierte Antwort darauf ist: Bloß weg hier!
Ausbrechen mit der 5-Sekunden-Regel
Mel Robbins, Motivationsrednerin und Autorin des Buches The 5 Second Rule, meint schlicht, man müsse nach fünf Sekunden handeln, wenn man nicht Opfer seines Gehirns sein wolle, das eben lieber etwas tue, was sicher sei, also: nicht die Bühne betreten. Nicht schreiben, sondern auf Facebook klicken. Nicht schreiben, sondern den Fernseher anstellen.
Ihr Tipp ist, rückwärts von fünf bis eins zu zählen, wenn man gerade aufhören möchte zu schreiben, um „ kurz“ auf Twitter zu gehen. Dieses Rückwärtszählen störe das Gehirn, genauer: den präfrontalen Cortex, bei seiner vorprogrammierten, gewohnten Tätigkeit. Es ermögliche uns, vor dem gefährlichen Klick, neu zu entscheiden: Will ich das wirklich?
Hört sich banal an? Das stimmt, aber – wissenschaftlich gesehen – scheint es zu funktionieren. Mehr dazu hier: http://melrobbins.com/5-second-rule-hack-science-explained.
Entscheidungsmüdigkeit besiegen
Kognitionspychologen wie Daniel Kahnemann wissen: Wir haben täglich nur eine begrenze Kapazität, Entscheidungen zu treffen. Die wird durch unser Online-Dasein arg strapaziert. Denn im Netz müssen wir ständig Entscheidungen treffen, um uns nicht dem schnellen Dopamin-Glückskick hinzugeben, welchen das Gehirn bei einem Like, Herzchen oder blinkender Kommunikation ausschüttet. Irgendwann können wir nicht mehr entscheiden und lassen uns treiben. Mit dem „einmaligen“ Entschluss, das Internet abzustellen, ersparen wir uns dieses Problem. Wer Mac-Besitzer ist und dazu Hilfe braucht, könnte dieses Programm nutzen: https://selfcontrolapp.com. Mit Freedom (https://freedom.to/) kann man auf Smartphone und PC auch ausschließlich Social Media abstellen, wenn man weiß, welches die Problemseiten sind.
Die Magie von Deadlines
Warum können wir das Aufschieben überhaupt irgendwann sein lassen? Weil es eine Deadline gibt. Wenn die Deadline und die mit ihr verbundenen, negativen Konsequenzen am Horizont sichtbar werden, legen wir los, weil die Angst vor diesen Konsequenzen größer ist als die Sicherheit der Komfortzone.
Aber was tun, wenn ich keine Deadline habe? Wenn niemand auf meinen Roman wartet?
Dann schaffe ich mir eine Deadline mit negativen Konsequenzen und hole mir:
Write Watchers
Warum sind die Weight Watchers über viele, viele Jahre hin so erfolgreich? Weil die Firma ein Konzept nutzt, welches auf einer machtvollen menschlichen Eigenheit beruht: Wir mögen andere nicht enttäuschen. Wir mögen es nicht, uns zu blamieren.
Rechenschaft in der Gruppe oder mit Partner
Online schließen sich immer wieder Menschen zusammen, die gemeinsam schreiben. So sind Communitys und Aktionen entstanden wie die Schreibnacht (
schreibnacht.de) oder der NaNoWriMo (
nanowrimo.org). Ich habe den letzten NaNoWriMo, den National Novel Writing Month, mitgemacht und mit einer Videoserie begleitet. Ich durfte also die anderen nicht enttäuschen mit dem Resultat, dass ich – erstmalig – den NaNoWriMo zu Ende gebracht habe und gleichzeitig jede Menge Videos mit Schreibtipps produziert habe. Natürlich funktioniert das auch mit selbst gegründeten Autorengruppen. – Eine befreundete Autorin betreibt zum Beispiel seit Jahren eine private Schreibgruppe, wo jede Teilnehmerin täglich in der Facebook-Gruppe notiert, wie viele Worte sie niedergeschrieben hat. Ende des Monats wird eine Gewinnerin ausgerufen.
Um Deadlines zu erschaffen und das nötige unangenehme Klima bei Nichteinhaltung, können Sie sich also einer Schreibgruppe anschließen oder sich on- wie offline einen Schreibpartner suchen, beim NaNoWriMo mitmachen und dies zusätzlich öffentlich verkünden. Erzählen Sie einfach allen im Umfeld von Ihrem Plan, den Roman zu beenden. Es hilft!
Die Pomodoro-Technik
Wenn ich besonders wenig Energie habe und das Projekt uferlos erscheint, dann nutze ich Pomodoros.
Die Pomodoro-Technik ist eine Zeit- oder Selbstmanagement-Methode, bei der es darum geht, in kurzen Zeitintervallen an einer klaren, begrenzten Aufgabe zu arbeiten. Das sogenannte freie Schreiben, auf Englisch Free Writing, auf Zeit ist eine Variante davon. Man schreibt zu einem Thema und hat nur genau acht oder zehn Minuten Zeit dazu. Unter diesem Zeitdruck mit der Ansage, dass der Stift nicht stillstehen darf, dafür aber Mist-Verzapfen erlaubt ist, schreiben plötzlich alle mehr und konzentrierter. Ich habe es oft genug erlebt.
Die klassische Pomodoro-Technik funktioniert so:
- Überlegen Sie sich: Zu was wollen Sie schreiben; zu welcher Figur, welchem Konfliktszenario mehr erfahren?
- Stellen Sie sich die Küchenuhr oder den Smartphone-Wecker auf 25 Minuten.
- Sobald der Wecker klingelt, haken Sie ab, was Sie erledigt haben, und legen fünf Minuten Zwangspause ein.
- Dann folgt der nächste Abschnitt aus Schreibzeit und Pause: Wieder arbeiten Sie 25 Minuten am Stück ohne Unterbrechung an Ihrer Aufgabe oder Fragestellung und pausieren anschließend fünf Minuten. Die Schreiben-Pausieren-Abschnitte werden übrigens Pomodori genannt, weil der Italiener Francesco Cirillo, der die Methode erdacht hat, eine Küchenuhr in Tomatenform als Zeitgeber benutzt hat. Nach vier Pomodori legen Sie eine längere Pause von 20 oder 30 Minuten ein.
Diese Methode mag geradezu banal wirken, aber sie wirkt. Egal wie müde ich bin, wenn ich weiß, dass es nur 25 Minuten sind, die ich was tun muss, kann ich mich aufraffen, arbeite konzentriert und genieße mein kleines Erfolgserlebnis. Dem Gehirn wird die Zeit zum Aufschieben genommen. Und dann sind nochmal 25 Minuten plötzlich auch machbar. Ich benutze die iPhone-App Focus Keeper dazu, denn ich mag Technik.
Tracking: Erst messen, dann verändern!
Warum ist es für Firmen so wichtig, Ausgaben- und Einnahmen im Blick zu haben und deren Entwicklung engmaschig zu kontrollieren? Damit sie wissen, wo das Geld herkommt und wo es ausgegeben wird. Nur dann können sie strategische Entscheidungen fällen. Für Autorinnen und Autoren gilt dasselbe: Wie sollen wir etwas an unserer Arbeit verändern, wenn wir den Ist-Zustand gar nicht kennen? Wenn ich merke, dass ich unkonzentriert bin und zu wenig schreibe, fange ich an, Buch über mein Schreiben zu führen. Ich notiere mir kurz die Zeit und die Menge an Zeichen oder Worten, die ich tatsächlich am aktuellen Projekt geschrieben habe, und dazu, welche anderen Dinge ich noch gemacht habe.
Mein Schreibtagebuch
Das liest sich zum Teil wie das Tagebuch einer Verrückten. Aber zu Ihrer Unterhaltung und, wie ich hoffe, zum Trost derjenigen, denen es ähnlich geht, hier ein Einblick, wie das an schlechten Tagen aussieht:
Montag
Geplante Schreibzeit: 8:15–12:00 Uhr
8:15 Uhr: 8 Minuten geschrieben, dann dringender Anruf
8:26 Uhr: 6 Minuten geschrieben. Eine Anzeige muss noch verändert werden. Und dann die Grafik.
9:24 Uhr: 8 Minuten geschrieben. Manisch Posteingang kontrolliert und leider mit Erfolg. Das Exposé von der Agentur muss noch überarbeitet werden.
10:12 Uhr: 10 Minuten geschrieben. Lektorin hat zurückgeschrieben. Noch weitere dringend erscheinende Mails beantwortet und einen netten Leserbrief.
11:04 Uhr: 1 Minute geschrieben. Ich muss zum Bäcker, ich habe fürchterlichen Hunger. Mit Hunger kann ich nicht schreiben.
11:10 Uhr: 7 Minuten geschrieben. Ohne Recherche komme ich nicht weiter, denke ich. Viele schottische Schlösser angeschaut. – Kann man da eigentlich auch einen Urlaub buchen? Ich schaue kurz nach.
12:00 Uhr: Ich muss leider zu dem Termin, vor dem ich konzentriert schreiben wollte ...
Ich habe in diesen drei Stunden, hm, 40 Minuten am eigentlichen Projekt gearbeitet? Das ist erschütternd. Und führt dazu, dass ich am nächsten Tag alle Verbindungen zur Außenwelt abstelle und nur schreibe. Würde ich nicht Buch führen, würde ich mir eventuell noch einbilden, dass ich doch „eigentlich“ geschrieben habe, es aber nur so lange dauert, weil der Text so anspruchsvoll ist. Pustekuchen!
Optimale Bedingungen herausfinden
Andersherum können Sie auch verschiedene Bedingungen messen, um die für Sie optimalen Umstände zum Schreiben herauszufinden. Mithilfe folgender Parameter in einer Tabelle zum Beispiel: Uhrzeit, geschriebene Zeit, Schreibgeschwindigkeit, Ort des Schreibens, Papier oder Computer oder sonstige äußere Umstände, Gemütszustand, Tee oder Kaffee?
Erfassen Sie alles, was Ihrer Meinung nach einen Einfluss auf Ihre Produktivität haben könnte. Ich weiß daher: Ich schreibe einfach viel besser im Café oder im Büro ohne Internet.
Aber bitte nutzen Sie fehlende optimale Bedingungen nicht als Ausrede. Ich bin eigentlich ein Abendmensch. Das passt nur leider nicht in meinen jetzigen Alltag, also musste ich mich umgewöhnen. Auch das geht. Sie wollen Ihren Roman doch nicht unvollendet lassen, nur weil es gerade dauerregnet und Sie fürs perfekte Schreiben Sonne brauchen, oder? Wenn Rituale nicht mehr helfen, sondern selbst zum Teil der Prokrastination werden, muss man sie wieder abschaffen.
Konzentrationshelfer: Musik und binaurale Beats
Ich bin offen für alle möglichen Ideen, aber gleichzeitig auch kritisch und habe ein Faible für wissenschaftliche Studien. Trotz einiger Widersprüche scheint generell bestätigt: Musik kann die Konzentration steigern. Zudem fördern binaurale Beats die Meditation, Kreativität und Entspannung.
Das Prinzip ist letztlich, dass Musik andere Regionen im Gehirn anspricht als das Lesen oder Schreiben. Früher habe ich versucht, mit Musik zu schreiben und bin kläglich gescheitert. Dann habe ich begonnen, Musik per Kopfhörer zu hören. Das Ergebnis war ein völlig anderes. Meist höre ich melodische, eher langsame Lieder und gelegentlich ein einziges Lied auf Endlosschleife. Denn gerade diese Wiederholung der Musik hilft mir, mich zu konzentrieren. Nachdem ich kurzzeitig dachte, ich sei irre, habe ich zum Glück herausgefunden, dass auch andere diese Technik nutzen:
http://josephmosby.com/2015/02/15/the-psychology-of-a-small-playlist-on-repeat.html.
Ich nutze ehrlicherweise sowohl binaurale Beats als auch Musik. Dazu verwende ich die iPhone-App BrainWave. Die App sorgt für binaurale Beats, die allein etwas unangenehm klingen, zusätzlich kann man Wellenrauschen oder eben Musik darüberlegen.
Raus aus dem Hamsterrad der Gedanken mit Meditation
Ich nutze geführte Meditationen, wenn ich merke, dass ich abgelenkt und unruhig bin, dass meine Gedanken beschäftigt sind mit Dingen, die nichts mit dem Schreiben zu tun haben. Das ist nicht immer schlimm. Gelegentlich sollte man ohnehin Pause machen, joggen gehen oder spazieren. Wenn das Tief aber schon morgens um 8:40 Uhr eintritt, weiß ich, dass ich etwas anderes tun muss: Ich schließe alle Browserfenster auf meinem Computer und vor allem in meinem Kopf. Ich meditiere. Und bin so ungeduldig, dass ich nur in Ausnahmefällen zwanzig Minuten schaffe. Ich mache das auch mal nur drei Minuten. Wer noch nie meditiert hat, kann zum Beispiel die kurzen, geführten Meditationen von Lilou Mace anhören; kostenlos auf YouTube sind zum Beispiel diese viereinhalb Minuten Quick and Effective Creative Visualization:
https://www.youtube.com/watch?v=PJhLCj1f4fE.
Wichtig: JedeR ist anders. Bei geführten Meditation muss man etwas suchen, bis man jemanden findet, dem man gern zuhört und mental folgen kann. Bei Lilou Mace falle ich fast augenblicklich in den Zustand völliger Entspannung, geradezu gruselig. Aber – und darum geht es ja – danach fällt mir wieder leichter, mich zu konzentrieren.
Autor: Julia K. Stein | www.jkstein.de
Erschienen in: Federwelt, Heft 130, Juni 2018
Illustration: Carola Vogt
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