
Hilfe, mein Buch ist auf Skoobe! Was E-Book-Flatrates sind, über Ihren Status im Verlag sagen und wie Sie verhindern, dass Ihre Neuerscheinungen darin landen.
„Übrigens, ich lese gerade deinen neuen Thriller.“ Meine Jugendbuch-Lektorin macht eine winzige, aber hocheffiziente Kunstpause. Ich halte den Atem an. „Wirklich ...“ Pause – als höre sie mein Hibbeln durch den Hörer. „... seeeehr spannend.“
Mein Herz hüpft. Meine Lektorin ist Krimifan und ein „seeeehr spannend“ ein Prädikatslob. Ich grinse und hauche ein bescheidenes „Ach – ja? Auf welcher Seite bist du denn?“
„Seite? Hm, ich lese auf Skoobe, da-“
Krrieeeek. Man stelle sich hier das Geräusch einer Nadel vor, die quer über die Platte kratzt, das Geräusch, das im Film signalisiert, dass der Traum der Heldin abrupt platzt. Genau dieses kreischt durch meinen Kopf und übertönt die nächsten, wahrscheinlich lobenden Sätze meiner Lektorin. Auf SKOOBE??? Mein neuer Thriller? Das Buch, an dem ich fünfzehn Monate Tag und Nacht gearbeitet hatte? Das Buch, das täglich von Bloggern als Thriller-Highlight bejubelt wird? Das Buch mit dem fetten Vorschuss, in dem so viel Leidenschaft und Hoffnung steckt?
Das kann nicht sein.
Ein neues Werk in der Flatrate? KATASTROPHE!
Flatrate, das ist Zweitverwertung. Ein Auffangbecken für die Krumen, die sich aus der vernachlässigten Backlist herausbröseln lassen. Der Ort, an den Leserinnen gelockt werden, um Bücher zu entdecken, um dann Neuerscheinungen zu kaufen. Aber es ist ganz sicher nicht der passende Ort für mein neues Werk. Nein. Das wäre ... plötzlich wird mir heiß, denn ich begreife blitzartig, was das wäre: eine Katastrophe.
Hastig beende ich das Gespräch, rase zum Computer und rufe Skoobe auf. Es kann nicht sein. Der Verlag hätte mich fragen müssen. So steht es in meinem Vertrag. – Doch ... tatsächlich. Mein Buch. Hochbeliebt. Es hat doppelt so viele Bewertungen (alle top) wie auf Amazon, und dort sind es bereits viele, dank der Leserunden und Rezensionsexemplare.
Ich sehe mir das Amazon-Ranking für deutsche Krimis und Thriller an, die Rubrik, unter der 2013 mein Thriller nach einem ähnlich begeisterten Empfang wochenlang um die Topplatzierungen rangelte und zwar mit Sebastian Fitzeks und Arno Strobels Werken. Diesmal sind unter den Top Ten, mit Ausnahme von einem Fitzek-Thriller, nur Bücher des amazoneigenen (!) Verlagsimprints Edition M. Keines über 5 Euro und alle gratis über Amazons Flatrate Kindle Unlimited (KU) zu lesen.
Katastrophe.
Ein bisschen Historie
2013 wurde mein Thriller trotz mäßiger Sichtbarkeit im Buchhandel zum Bestseller – mit über 50 Prozent E-Book-Verkäufen. Weil Leserinnen noch flächendeckend bereit waren, für ein E-Book den Preis zu bezahlen, den ein Verlag im Rahmen seiner notwendigen Mischkalkulation festlegte.
Das allerdings hat sich geändert. 2011 öffnete Amazon mit Kindle Direct Publishing (KDP) den Buchmarkt für Selfpublisher. Es dauerte einen Moment, dann folgte ein Massenansturm und Amazon missbrauchte die frischen Autoren für einen minutiös orchestrierten Preiskampf. Selfpublisherinnen konnten durch Gratisaktionen und Dumpingpreise ihr Ranking in die Toplisten katapultieren, E-Book-Preise zwischen 99 Cent und 2,99 Euro wurden zur Norm in Bestenlisten. Parallel ging Skoobe 2012 als erste Verlagsbuchflatrate in Deutschland online. Als Unternehmen der Bertelsmann-Töchter Arvato und Random House sowie der Holtzbrinck-Verlagsgruppe. Die Flat lohnt sich für Kunden der großen Publikumsverlage meist schon ab einem Buch im Monat. Im Programm: mehr als 4800 Verlage mit etwa 200.000 E-Titeln, darunter Backlister von Bestsellerautorinnen sowie marktfrische von Midlistautoren. Der Service sollte „den neuen Bedürfnissen von Lesern im E-Book-Markt gerecht [...] werden“ (1) und neue Zielgruppen erschließen. Nur welche?, frage ich mich heute. Leser, die nicht bereit sind, einen fairen Preis für ein aufwendig recherchiertes, geschriebenes und ordentlich lektoriertes Buch zu bezahlen?
Die Disruption des Buchmarkts trat ihren Siegeszug an. Die Preise für E-Books purzelten nun auch bei anderen Anbietern, E-only-Verlage schossen aus dem Boden, Verlage und Buchhandel konterten mit der Jagd nach Hype-Büchern, für die Leserinnen jeden Preis bezahlten und die in keiner Flat zu finden waren. Allerdings fraßen diese Bücher auch das Gros der Marketingbudgets. Auf der Strecke blieben Midlist-Autorinnen, die es weder flächendeckend in den Buchhandel schafften, noch ihr Buch für 2,99 Euro verschleudern konnten und plötzlich in der Unsichtbarkeit verschwanden.
2014 führte Amazon KU ein. Nun wurde nicht mehr belohnt, wer seine Bücher gratis anbot, sondern wer sein Buch exklusiv über KU vertrieb, sprich, wer Amazon dabei half, seine Kunden mit einem prall gefüllten Leseerlebnis an seine Flat zu binden. Und das lohnte sich zunächst. Die Ausschüttungen und Boni für ein geliehenes Buch im Top-Ranking erreichten teils fünfstellige Summen – im Monat.
Kurz darauf drängte auch die werbefinanzierte, kostenlose Flatrate readfy auf den Markt. Hier finden sich hauptsächlich Werke aus kleineren oder E-only-Verlagen beziehungsweise von Selfpublishern. – Mit Blick auf die boomende E-Book-Piraterie-Szene war diese Flat speziell für Leser gedacht, die nicht einmal bereit waren, monatlich zehn Euro für unbegrenztes Lesevergnügen zu berappen. „Wir wollen die disruptive Kraft sein, die das Geschäftsmodell der Verlage auf eine neue Stufe hebt“, so readfy-Geschäftsführer Bauchspiess 2013 gegenüber Buchreport. (2) –Jetzt mussten die Flats nur noch mit Büchern gefüllt werden, mit denen Leser angelockt und gehalten werden konnten.
Heute: Zahlen, die zum Berufswechsel animieren
Heute sind circa 1,3 Millionen Bücher in den drei Flatrates, nicht eingerechnet Amazons Kindle-Leihbücherei und das Prime-Reading-Angebot für Prime-Kunden, das übrigens in direkter Konkurrenz zur hauseigenen KU-Flat steht. Über KU wurden im Juli 2015 1,99 Milliarden Seiten gelesen, pro gelesener Seite gab es 0,53 Cent für die Autorinnen. Im Juli 2017 wurde über KU fast drei Mal so viel gelesen, 5,85 Milliarden Seiten. Pro Seite gab es aber nur noch 0, 28 Cent, also grob die Hälfte. (3) Und seit der Einführung von Prime Reading klagen KU-Autoren über weitere, signifikante Verdiensteinbrüche. (4) Aber auch Skoobe wartet mit imposanten Zahlen auf: 2016 haben die Nutzer zusammen rund 1.000 Jahre auf Skoobe gelesen und dabei über 1 Million Mal ein neues Buch entdeckt. (5) Zugegeben: Das sind Zahlen, die mich spontan über einen Berufswechsel nachdenken lassen. Doch wie sinnvoll ist eine Strategie, die auf Disruption ausgerichtet ist, wenn dabei die eigenen Verkäufe kannibalisiert und Autorinnen in ein Zweiklassensystem gezwängt werden? Wenn nur als Bestseller eingeschätzte Titel mit viel Geld in den Markt gepusht und erst mal aus Flats rausgehalten werden, alle anderen dort aber verbrannt werden? Ich habe mich umgehört.
Rat vom Anwalt: Flat ja oder nein?
Zuerst habe ich Tobias Kiwitt angesprochen, was er rät, wenn es um die Frage „Flat ja oder nein“ geht. Kiwitt ist Rechtsanwalt und auf dem Gebiet des Urheber- und Medienrechts tätig, Mitbegründer des Aktionsbündnisses für faire Verlage (Fairlag) sowie Vorstandssprecher des Bundesverbands junger Autoren und Autorinnen e.V., kurz BVjA. Seine Antwort: „Ich rate Autoren, in ihren Verlagsverträgen explizit zu vereinbaren, dass der Verlag nur dann an Flatrate-Modellen teilnehmen darf, wenn der Autor es vorher genehmigt hat.“ So hätten Autorinnen die Entscheidung über eine Teilnahme selbst in der Hand. Er betont, dass es sich für Verlagsautoren in der Regel generell nicht lohne, ein Werk in die Flatrate zu geben, da diese „eher dazu führt, dass sich ein Buch schlechter verkauft. Zudem verdient der Verlag an den Flat-Honoraren mit, das heißt, beim Autor kommt noch weniger an.“ Ein Selfpublisher hingegen bekomme das vollständige Honorar aus einer Flat, daher könne es für ihn „mitunter Sinn ergeben, sich in diesem schnelllebigen Veröffentlichungsmodell eine weitere Verwertungsmöglichkeit zu schaffen, vor allem, wenn die Verkaufszahlen des E-Books nicht mehr sehr hoch sind.“
Die Stimme des Agenten
Thomas Montasser von der Montasser Medienagentur bezieht klar Stellung: „Flatrates sind im Grunde immer problematisch: Bücher werden behandelt wie Zigaretten oder Kaugummis: schnell konsumiert und fertig. Umgekehrt werden die Kulturschaffenden auf dramatische Weise ausgebeutet.“ Wie das? „Ihnen wird vorgegaukelt, an jedem winzigen Zugriff zu verdienen, immer und immer wieder. Doch in Wahrheit ist es angesichts der Beteiligungsmodelle unmöglich, auch nur annähernd so viel zu verdienen wie bei einem der herkömmlichen Geschäftsmodelle.“ Wer Tausende und Abertausende von E-Books „verkaufe“, verdiene am Ende nur noch ein paar Hundert Euro. „Davon kann auf Dauer niemand leben. Selbst die Superseller-Autorinnen und -Autoren stehen bei diesem Modell auf verlorenem Posten.“ Als abschreckendes Beispiel führt Montasser die Musikindustrie an. „Das Geld, das mit Musik gemacht wurde, kam unzähligen Menschen zugute. Heute kassieren ein paar Hundert Millionäre und Milliardäre den Löwenanteil an den Erlösen aus der Musik, bei den Künstlern kommt kaum noch etwas an. So wird uns das in der Literatur auch gehen, zumindest in der elektronisch vermittelten.“
Flatrate-Abrechnungen: was genau landet eigentlich beim Autor?
Besonders hat mich natürlich interessiert, wie transparent die Abrechnung der über die Flatrate gelesenen Seiten für Thomas Montasser ist: „Die Abrechnungen kommen von den Verlagen, die darin alle möglichen Erlöse zusammenfassen, um sie dann nach einem gemeinsamen Schlüssel abzurechnen. Dort, wo ausnahmsweise nur Flatrate-Verwertungen abgerechnet werden, etwa, weil herkömmliche E-Book-Verkäufe im gleichen Zeitraum nicht stattgefunden haben, offenbart sich der ganze Skandal.“ Er sehe da Almosen, nicht Honorare, und so fällt auch sein Fazit aus: „Im Grunde kann man die Streamingplattformen als Form der organisierten Kriminalität betrachten. Es wird hier geistiger Menschenhandel betrieben.“
Wie können Autoren sich schützen?
Nun stellt sich die Frage, wie Autorinnen verhindern, dass ihre Bücher ungewollt in Flatrates landen. Dazu Montasser: „Wir haben vor Jahren versucht, eine Allianz aus Agenturen zu schmieden, die den Verlagen die Streamingrechte gar nicht erst einräumt. Dadurch wären die Verlage davor geschützt worden, sich von den Plattformbetreibern erpressen zu lassen. Aber leider waren nicht genügend Kolleginnen und Kollegen an einer solchen Allianz interessiert. Die Verlage haben den Schutzfaktor gar nicht erst erkannt.“ Die erschreckende Folge: „Autoren können sich alleine heute praktisch gar nicht mehr davor schützen. Wir verhandeln zwar regelmäßig, dass die Verwertung in Form von Abo- beziehungsweise Streaming-Modellen zustimmungsbedürftig ist. Aber wir stellen ebenso regelmäßig fest, dass Verlage diese Klausel missachten.“ Dann müssten sie – oft mehrfach – nachfassen, um die betroffenen Titel aus der „Flatrate-Mühle“ wieder rauszuholen. Eine Sisyphusarbeit, die dennoch getan werden müsse. Allen Autorinnen und Autoren rät er, wenn sie es vermeiden könnten, davon ab, ihr Buch in eine Flatrate zu geben: „Das ist nicht nur für die einzelne Autorin/den einzelnen Autor besser; es hilft auch, die Entwicklung zu verzögern, die uns alle in die wirtschaftliche Katastrophe führen wird.“
Ein Rat, dem ich folge: ein Anruf, den Rest erledigt mein Agent, der klugerweise einen Zustimmungspassus für Streaming- und Abomodelle in den Vertrag eingebaut hatte. Bonuspunkte vom Verlag verdiene ich mir damit nicht, aber das verursacht mir nicht die schlaflosen Nächte. Vielmehr die Erkenntnis, was es für mich als Autorin bedeutet, wenn mein Buch zum Verkaufsstart in die Flat geschoben wird, anstatt sichtbar dort platziert zu werden, wo Leser tatsächlich noch Geld für Bücher bezahlen: Der Verlag glaubt nicht an mein Buch und ergo auch nicht an mich als Autorin. Meine Backlistbücher, die ebenfalls ohne meine Zustimmung in der Flat gelandet sind, lasse ich dort. Vorerst. Mal sehen, ob sie wirklich neue Leser generieren, die mein aktuelles Buch dann auch kaufen, oder eher Leserinnen, die geduldig darauf warten, bis dieses ebenfalls in der Flat auftaucht.
Leid tut es mir nur um den abrupt gekillten Lesegenuss meiner Lektorin, die plötzlich vor einem Cliffhänger der neuen Art steht: Was ist mit dem Buch passiert, das sie gerade noch las?
Interview mit Katrin Rodeit (www.katrin-rodeit.de/ueber-mich), Autorin
Wie wichtig war die KU-Flatrate für deinen großartigen Erfolg im Selfpublishing?
Sehr wichtig! Mit den Verkäufen habe ich kaum etwas verdient. Das hatte den einfachen Grund, dass damals der Markt noch ein klein wenig anders funktionierte. Mit einem Preis von 99 Cent habe ich mir einen Platz in den Top 100 der Amazon-E-Book-Charts gekauft. Der Verzicht auf die höhere Tantieme war also eine Investition zugunsten eines besseren Rankings. Denn mit dem Ranking ging Sichtbarkeit einher und damit die höhere Chance auf die Leihe. Ab da lief es dann von allein, weil ich in einem Genre geschrieben habe, in dem tendenziell sehr viel geliehen wurde. Besserer Platz = mehr Sichtbarkeit = mehr Leihen = besserer Platz ...War die Teilnahme am KU-Programm für dich lukrativ?
Auf jeden Fall. Mit den gelesenen Seiten und den damit einhergehenden Boni habe ich weit mehr verdient als mit den Tantiemen. Im Monat der Neuerscheinung war das ein knapp fünfstelliger Betrag. In den nächsten beiden Monaten immer noch um die 5.000 bis dann 3.000 Euro. Dann kam ein neues Buch, und es fing von vorne an, weil sich die Bücher ja auch irgendwann gegenseitig gestützt haben.Glaubst du, du hast über die Teilnahme am KU-Programm mehr verdient, als wenn du deine Bücher regulär verkauft hättest?
Ja. Ich habe ausgerechnet, wie viele Bücher ich hätte verkaufen müssen, um den Wegfall der gelesenen Seiten und der Boni zu kompensieren. Mit diesen Verkäufen hätte ich vermutlich die Rankings gesprengt.Wie preissensitiv schätzt du inzwischen die (Kindle-)Leserschaft ein?
Ich verstehe den Markt nicht mehr wirklich. Es wird jeder Mist für 99 Cent gekauft. Dem haben wir zu verdanken, dass, sagen wir mal, sehr spezielle Genres in die vorderen Rankings kommen. Zum Teil mit sehr schlechten Bewertungen.
Insgesamt denke ich, die Kunden sind durch die Flatrate-Angebote noch sensibler für Preise geworden, weil sie im Grunde ja auch für einen kleinen Betrag „umsonst“ lesen können.Wie wirkt sich das Prime Reading auf KU und die damit verbundenen Verdienstmöglichkeiten aus?
Ich persönlich kann dazu nichts sagen, weil ich nicht mehr veröffentlicht habe. Die Gründe hierfür lagen in der hohen Veröffentlichungsquote und der Tatsache, dass das Geschäft immer schnelllebiger wird und Pseudonyme verbrannt werden. Nach im Schnitt fünf Büchern möchte der Leser Neues von neuen Autoren. Seit der Einführung von Prime habe ich aber von vielen KollegInnen gehört, dass sowohl die Leihen als auch die Verkäufe erheblich zurückgegangen sind. Außerdem bezahlt Amazon seit Monaten immer weniger für die gelesenen Seiten, sodass es insgesamt immer schwieriger wird, angemessen zu verdienen.“
Anmerkungen
1 www.skoobe.de
2 www.e-book-news.de/e-books-fur-alle-und-zwar-umsonst-readfy-disruptet-die-buchbranche/; www.buchreport.de/2014/01/31/wir-wollen-die-disruptive-kraft-sein/; Titel: Wir wollen die disruptive Kraft sein; Stand: 16.04.2018
3 www.selfpublisherbibel.de/kindle-unlimited-quoten-fuer-januar-2018-es-geht-wieder-nach-unten/
4 www.selfpublisherbibel.de/alles-prime-gedanken-zur-zukunft-des-e-book-streaming-bei-amazon/?highlight=Prime%20Reding
Autorin: Janet Clark | www.janet-clark.de
Erschienen in: Federwelt, Heft 130, Juni 2018
Illustration: Carola Vogt und Peter Boerboom
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