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YouTube für Selfpublisher: das perfekte Lesungsvideo

der selfpublisher
Annika Bühnemann
Annika Bühnemann vor der Kamera

Sie möchten Ihre Bücher gerne vor einem großen Publikum lesen? Dank dem Internet ist das schnell und einfach machbar: einfach ein Video aufnehmen, hochladen – fertig! Allerdings sollten Sie bei der Aufnahme einige Dinge beachten. Welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten, verrät Ihnen YouTuberin Annika Bühnemann. 

Menschen sind visuell veranlagt und sprechen besonders gut auf Bilder und Videos an. Heutzutage ist es sehr leicht, Videos zu drehen. Mit diesem Artikel zeige ich Ihnen die ersten Schritte. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Videos als Marketinginstrument verwenden können.

Warum YouTube?
YouTube hat nicht nur weltweit mehr als eine Milliarde Benutzer (ist also so groß wie Facebook), sondern fungiert mittlerweile auch als Suchmaschine Nummer zwei direkt hinter Google. Emotionen werden durch Videos unmittelbarer übertragen als durch Text. Der wichtigste Punkt für Sie als AutorIn aber ist: Mit Videos wächst Ihre Bekanntheit messbar schneller als ohne.
Mit einem Lesungsvideo geben Sie potenziellen Leserinnen und Lesern die Chance, in Ihr Buch hineinzuschnuppern. Am besten suchen Sie eine Stelle aus, die Sie gut vorbereitet vortragen und mit einem Cliffhanger enden lassen können.

Die Grundausrüstung: Handy oder Kamera?
Unabhängig davon, ob Sie Ihr Video auf YouTube, Instagram, Facebook oder anderswo verwenden wollen – vielleicht auf Ihrer Webseite? –, stellen sich zu Beginn immer die Fragen: Welche Kamera sollte ich benutzen? Oder geht das mit meinem Handy?
Auch mit einer Handykamera kann man heutzutage sehr gute Videos drehen. Insbesondere, wenn Ihr Handy nicht älter als ein, zwei Jahre ist, brauchen Sie sich keine Sorgen um die Qualität zu machen.
Viele Digitalkameras haben eine Videofunktion. Suchen Sie auf Ihrer Kamera nach einem „FullHD“-Aufkleber oder entnehmen Sie den Menüeinstellungen, ob die Kamera Videos in FullHD aufnimmt. Diese Information finden Sie auch in der Bedienungsanleitung, die es im Zweifelsfall kostenlos im Internet gibt.
Unsere erste Faustregel lautet: Arbeiten Sie zunächst mit der Technik, die Sie bereits besitzen. Wie in der Fotografie ist es auch beim Drehen von Videos egal, welche Kamera Sie benutzen, solange Sie klar zu verstehen, deutlich zu sehen sind und eine interessante Stelle vorlesen. Je spannender Sie vortragen, desto eher verzeihen Ihre Zuschauer Ihnen den einen oder anderen technischen Patzer.

Zwei Tipps
Praxistipp: Nutzen Sie bei Handyaufnahmen immer die Kamera, die auf der Rückseite Ihres Gerätes angebracht ist, da sie eine bessere Qualität liefert.
Investitionstipp: Wenn Sie bald Geburtstag haben oder sich eine neue Kamera kaufen möchten, achten Sie darauf, dass sie Videos in FullHD oder „4k“ aufnimmt, und besorgen Sie sich gleich einen Ersatzakku. Es muss keine Spiegelreflexkamera sein, auch so genannte Systemkameras sind für unsere Zwecke perfekt und liegen preislich zwischen 400 und 1500 Euro.

So wichtig wie die Kamera: das Mikrofon
Nehmen Sie den Ton mit Ihrem Handy auf (das dafür gebaut wurde, um ihre Stimme optimal zu übertragen!). Eine passende, kostenlose Aufnahme-App ist entweder bereits installiert oder schnell im entsprechenden Händlershop zu finden.
Es gibt verschiedene Mikrofone: Einige lassen sich direkt an die Kamera anschließen (falls die Kamera das unterstützt). Diese Geräte sitzen entweder auf dem Kameragehäuse, oder Sie klemmen sich das Mikrofon an den Kragen Ihres Oberteils und verstecken das Kabel darunter. Andere Mikros fungieren als reines Aufnahmegerät, dessen Tonspur Sie im Schnittprogramm separat einfügen. Als AnfängerIn können Sie zunächst ein paar Videos drehen, ohne ein zusätzliches Mikrofon zu verwenden, einfach um sich an alles zu gewöhnen. Aber lernen Sie möglichst bald, ein externes Mikrofon zu benutzen. Verlassen Sie sich nicht auf das integrierte Mikro in der Kamera.
Ich empfehle den Weg über das eigene Handy. Diese Lösung liefert in den meisten Fällen sofort bessere Ergebnisse als über das kamerainterne Mikrofon, und die Tondatei ist über eine Cloud (Evernote, Dropbox, GoogleDrive ...) oder per Direktanschluss schnell auf den Computer übertragen.

Oft unterschätzt: Licht und Hintergrund
So reizvoll es sein kann, ein Fenster als Hintergrund zu wählen, weil die Aussicht schön oder der Rest des Raumes eine Zumutung ist: Filmen Sie zu Beginn Ihrer Videokarriere lieber nicht gegen das Licht, außer Sie wissen, was Sie tun. Ansonsten liegt Ihr Gesicht im Schatten oder ist schlimmstenfalls gar nicht zu erkennen.
Stellen Sie die Kamera so auf, dass Sie zum Fenster blicken und das Licht von draußen auf Ihr Gesicht fällt.
Was sieht man zu 90 Prozent bei Lesungs- und Büchervideos im Hintergrund? Richtig, ein Bücherregal. Das ist eine einfache Möglichkeit, um den Zuschauern gleich zu signalisieren, was sie erwartet – aber ein solcher Hintergrund ist langweilig und lenkt auch ab. Ich habe mich schon oft dabei erwischt, wie ich bei solchen Videos meinen Blick durch das Regal hab schweifen lassen, um herauszufinden, welche Bücher dort stehen und ob ich welche entdecke, die ich auch habe.
Mein Vorschlag: weniger ist mehr. Gut eignen sich Wände, die Fenstern gegenüberliegen. Gibt es ein Stück Wand ohne Bücher? Ein Bild, eine Pflanze oder andere Dekoelemente sind in Ordnung, aber behalten Sie immer im Kopf, worum es in Ihren Videos geht: um Sie und Ihre Bücher.
Vielleicht haben Sie ein Sideboard, vor das Sie sich setzen können und auf dem Ihre Zuschauer Ihre Bücher sehen können, ohne zu sehr abgelenkt zu werden. 

Der Videodreh: Wie lang darf ein Video sein?
Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Zuschauer: Viele von ihnen nehmen sich vielleicht zehn oder maximal zwanzig Minuten Zeit, um Ihnen zuzuschauen.
Suchen Sie eine geeignete Textstelle aus und stoppen Sie die Lesungszeit, bevor Sie Ihr Video drehen. Häufig schaffen Sie in einem gemäßigten Lesetempo nur vier oder fünf Buchseiten, ehe Sie die 10-Minuten-Grenze erreicht haben.
Es gelten die gleichen Empfehlungen wie für jede andere Lesung: Machen Sie ein paar Atemübungen, bevor es losgeht. Sprechen Sie in einem angemessenen Tempo, deutlich und nicht monoton und suchen Sie eine Textstelle aus, die die Stimmung Ihrer Geschichte widerspiegelt und auch ohne lange Einführung verständlich ist.
Bei Versprechern: Halten Sie kurz inne und gehen Sie zurück zum Satzanfang. Lesen Sie den Satz erneut.

Ablauf eines Videodrehs
Sie werden im Laufe der Zeit Ihren ganz eigenen Ablaufprozess etablieren und herausfinden, wie Sie am besten arbeiten. Für den Anfang können Sie dieser Empfehlung folgen.

Technik vorbereiten:

  • für Ruhe sorgen, genug Zeit einplanen
  • geladene Akkus in die Kamera einlegen
  • leere SD-Karte in die Kamera einsetzen

„Set“ aufbauen:

  • den Hintergrund gegebenenfalls aufräumen/vorbereiten
  • die Kamera circa 1,5 Meter entfernt aufstellen (wenn Sie kein Stativ haben, können Sie vielleicht einen Bücherstapel oder die Fensterbank nehmen. Ich zweckentfremde auch gerne das in der Höhe verstellbare Bügelbrett dafür.)
  • ein Testbild oder Testvideo machen, um zu sehen, ob alles wie gewünscht aussieht (Sie ersparen sich so viel Ärger, weil Sie beispielsweise rechtzeitig sehen, ob Sie tatsächlich im Bild sind; fragen Sie eine zweite Person, ob sie Ihnen bei Ihrem ersten Video hilft!)
  • das Handy in Ihrer unmittelbaren Nähe platzieren und die Aufnahmefunktion einschalten
  • die ausgesuchte Stelle im Buch aufschlagen oder die vorbereiteten Blätter bereithalten
  • Video und Ton aufnehmen

Nehmen Sie sich Zeit!

Stellen Sie sich kurz vor und erklären Sie, was Ihre Zuschauer erwartet. Reißen Sie den Inhalt des Buches in zwei bis drei Sätzen an und erläutern Sie, welche Stelle Sie lesen werden. Dann starten Sie mit dem Vorlesen.
Anschließend können Sie noch sagen, wo es das Buch zu kaufen gibt. Bedanken Sie sich für die Aufmerksamkeit Ihrer Zuschauer und verabschieden Sie sich mit einem Lächeln.

Videosoftware
Standardmäßig besitzen sowohl Microsoft- als auch Apple-basierte Geräte Software, mit denen Sie Ihr Video schneiden können. Auch hier gilt: Arbeiten Sie zunächst mit dem, was Sie haben! Bei Microsoft ist das der „Windows Movie Maker“, bei Apple-Geräten das Programm „iMovie“.
Sie können die vorinstallierten Vorlagen benutzen, aber am einfachsten ist es, wenn Sie Ihre Videodatei importieren und lediglich – wenn gewünscht – eine Einblendung vornehmen (also eine langsame Überblendung von „Schwarz“ zu Ihrem Video).
Falls Sie den Ton separat aufgenommen haben, laden Sie die Datei auf Ihren PC oder Laptop und fügen Sie sie in das Schnittprogramm ein. Verschieben Sie die Tonspur, bis der aufgenommene Ton und der Videoton übereinstimmen, dann schalten Sie den Ton beim Video stumm, sodass nur der vom Handy oder externen Mikrofon aufgenommene Ton zu hören ist.

Tipps zum Schneiden Ihres Videos
Mit der Zeit lernen Sie, wie wichtig es ist, Ihre Videos zu schneiden, um die Spannung aufrechtzuerhalten.

  • Schneiden Sie Unwichtiges heraus: Entfernen Sie die Sekunden, in denen Sie sich richtig hinsetzen, an Ihrer Kleidung zupfen, noch einmal tief durchatmen und dann loslegen. Lassen Sie das Video erst an der Stelle beginnen, an der Sie tatsächlich Ihre Zuschauer begrüßen.
  • Eliminieren Sie „Verleser“: Wenn Sie beim Aufnehmen Ihrer Lesung bereits darauf geachtet haben, bei „Verlesern“ den ganzen Satz zu wiederholen, können Sie nun die Stellen herausschneiden, die Ihnen nicht so gut gelungen sind. Langsames Lesen zahlt sich an dieser Stelle doppelt aus, da es Ihnen den Schnitt erleichtern wird. Sie müssen nicht jede kleine Stelle verbessern – zwei, drei Fehlerchen in der An- oder Abmoderation machen Sie authentisch. Seien Sie nicht zu streng mit sich. Viel wichtiger ist, dass Ihre Zuschauer den Spaß spüren, den Sie haben!
  • Beenden Sie das Video rechtzeitig: So, wie Sie zu Beginn unnötige Aktionen aus dem Video entfernt haben, schneiden Sie auch das Ende. Beenden Sie das Video ungefähr zwei Sekunden nach Ihrer Verabschiedung mit einer Schwarzblende. Zeigen Sie nicht, wie Sie sich erheben und die Kamera ausschalten, das wirkt amateurhaft.
  • Fügen Sie Zusatzinfos ein: Wenn Sie möchten, fügen Sie am Ende Ihrer Lesung einen Text mit einem Hinweis zu Ihrer Webseite oder Facebookseite ein. Überladen Sie Ihre Zuschauer hier nicht mit Links zu allen möglichen Internetpräsenzen, sondern konzentrieren Sie sich auf eine Seite.

Wie Sie Musik einsetzen dürfen
Musik als leise Hintergrunduntermalung kann ein Video aufwerten. Natürlich halten Sie dabei das Urheberrecht ein und informieren sich vorher, welche Musik Sie zu welchen Bedingungen nutzen dürfen. Schließlich erwarten Sie auch von Ihren Lesern, dass sie Ihr geistiges Eigentum respektieren.
Es gibt viele Internetseiten, auf denen Sie kostenlose, lizenzfreie Musik herunterladen dürfen. Eine davon ist www.freemusicarchive.com (beachten Sie hier die verschiedenen Lizenzen der Stücke und suchen Sie nach „kommerziell nutzbaren“ Liedern). Zudem bietet YouTube auch selbst eine umfangreiche Audiobibliothek an. Sie finden sie, wenn Sie sich ein YouTube-Konto erstellt haben, im „Creator Studio“ links ganz unten unter „Videotools“ und dann unter „Audio-Bibliothek“.

Wo soll das Video zu sehen sein?
Um das Video mit Ihren Leserinnen und Lesern zu teilen, stehen Ihnen Dutzende Optionen zur Verfügung. Wir schauen uns drei näher an.

  1. Video direkt bei Facebook oder Instagram hochladen: Videos, die direkt bei Facebook hochgeladen werden, erreichen dort in der Regel mehr Menschen als ein Link zum Konkurrenten YouTube. Wenn Sie bisher keinen YouTube-Kanal haben und auch nicht planen, in der Zukunft mehrere Videos zu machen, dann eignet sich diese Variante am besten für Sie. Besuchen Sie Ihre Autorenseite bei Facebook, wählen Sie „Foto oder Video hochladen“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Bei Instagram lassen sich Videos nur hochladen, wenn sie auf dem Handy verfügbar sind, da Instagram Uploads lediglich über die mobile App zulässt. Zudem sind Videos zeitlich auf 60 Sekunden beschränkt, was sich für Lesungen nur bedingt eignet. 
  2. YouTube und Co.: Außer YouTube gibt es auch noch die Plattform „Vimeo“, die sich für Videos eignet. Aber über YouTube werden Sie wegen der hohen Nutzerzahlen eher von anderen gefunden. Um YouTube zu nutzen, brauchen Sie ein Google-Konto. Wenn Sie sich registriert und angemeldet haben, können Sie ganz einfach Videos hochladen, indem Sie auf den „Hochladen“-Knopf klicken (ein nach oben gerichteter Pfeil oben rechts auf der YouTube-Startseite). Geben Sie Titel, Beschreibung und Stichworte zu Ihrem Video an und drücken Sie „Veröffentlichen“, wenn Sie zufrieden sind.
  3. Ihre Homepage: Sie können Ihre Lesung selbstverständlich auch auf Ihrer Webseite hochladen. Die meisten Anbieter machen es Ihnen dabei sehr einfach, indem Sie nur die YouTube- oder Vimeo-Adresse Ihres Videos eingeben müssen.

Wie wird Ihr Video gefunden?
Wenn Ihr Video veröffentlicht wurde, ist es auf unterschiedliche Art und Weise auffindbar:

  • Jemand klickt direkt auf den Videolink (zum Beispiel weil Sie ihn der Person gegeben haben).
  • Jemand findet das Video über eine Ergebnisliste nach einer Suche.
  • Das Video wird jemandem als passend vorgeschlagen und er klickt darauf.

Es gibt keine Formel, die Sie anwenden können, um garantiert unzählige Videoaufrufe zu erhalten. Doch Sie können die Chancen erhöhen, dass Ihre Lesung gesehen wird. Versuchen Sie es damit:
Link in den sozialen Netzen verbreiten: Zunächst können Sie Ihre Leser bei den Netzwerken, auf denen Sie angemeldet sind, über das neue Video informieren. Kopieren Sie dazu den Link zu Ihrem Video. Überlegen Sie sich einen kurzen Satz für die Beschreibung, der zum Klicken anregt. Worauf würden Sie am ehesten reagieren?
Keywords, Titel und Beschreibung optimieren: Wie alle Dienste arbeitet auch YouTube mit so genannten Algorithmen, die dafür sorgen, dass Videos an bestimmten Stellen angezeigt werden. Im Klartext heißt das: Wenn eine Leserin Ihren Namen und das Wort „Lesung“ eingibt, soll Ihr Video möglichst weit oben in den Ergebnissen gezeigt werden. Dafür sind die Algorithmen notwendig.
Unter anderem bewertet werden dabei der Titel des Videos, die Videobeschreibung und die Stichworte (Keywords), die Sie beim Hochladen hinzugefügt haben. Sie können alle Angaben auch nach der Veröffentlichung noch ändern.
Überprüfen Sie also, ob diese drei Elemente zu dem passen, was Ihre Leser als Suchbegriffe eingeben: Lesung, liest, Buch, „Name des Buches“, vorlesen und Genre-bezogene Begriffe wie Thrillerlesung, Thriller lesen, „Name“ liest Thriller könnten hier passen. Wenn Sie tiefer ins Thema einsteigen möchten, machen Sie sich mit dem Thema „SEO“ (Search Engine Optimization) vertraut. Auch der Dateiname Ihres Videos und das Vorschaubild (Thumbnail) spielen eine wichtige Rolle bei der Auffindbarkeit.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Aufnehmen Ihrer ersten Lesung!

Autorin: Annika Bühnemann | www.annikabuehnemann.de | www.vomschreibenleben.de | [email protected]
Weiterlesen in: der selfpublisher, Heft 6, Juni 2017
Blogbild: Annika Bühnemann

 

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Dieser Artikel steht in der selfpublisher, Heftnr. 6, Juni 2017: /magazin/der-selfpublisher/archiv/der-selfpublisher-22017
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