Kürzlich habe ich gelesen, dass rund sechzig Prozent der Deutschen ein Buch veröffentlichen möchten. Als Autorin wundert es mich, dass es nicht hundert Prozent sind, zumal es heutzutage ja viele Möglichkeiten gibt, ein Buch zu veröffentlichen. Beispielsweise die, über eine Schreibcommunity so viel Aufmerksamkeit zu generieren, dass man von einem großen Verlag entdeckt oder zumindest für deren Imprints akquiriert wird. Das ist kein Märchen, das in der Autorenwelt kursiert, denn mir ist genau das passiert. Und vielen anderen auch.
Es lohnt sich also, die größeren Communitys zu vergleichen, die AutorInnen beim Veröffentlichen und bei der Vermarktung ihrer Bücher helfen können und damit eine nennenswerte Steigerung der Absatzzahlen versprechen. Bei allen vier Communitys, die ich gleich vorstelle, handelt es sich um mobile-first-Versionen, also um Apps für Smartphones, die natürlich auch auf dem Desktop laufen.
Ich selbst habe 2013 zuerst die Schreibcommunity auf Instagram für mich entdeckt. „Community“ ist der Begriff, den die Instagram-Manager für die verschiedenen Gruppen von ThemenbloggerInnen verwenden. Es gibt dort Communitys für viele Bereiche, etwa für Mode, ,Kochen, Kunst, Fotografie – und eben auch für Bücher. Die Buchcommunity unterteilt sich dabei in BloggerInnen, LeserInnnen und AutorInnen.
Zunächst habe ich auf Instagram viele Fortsetzungsgeschichten unveröffentlichter AutorInnen gelesen. Mit der Zeit habe ich dort den zumeist sehr jungen VerfasserInnen Tipps gegeben, etwa wie ein guter Einstieg in eine Geschichte gelingen kann oder Tipps zum Schreibstil. Schließlich habe ich einen Account für Schreibtipps erstellt und dort Beispielkapitel hochgeladen. Innerhalb eines halben Jahres folgten mir 6.000 Menschen, und ich hatte viel Spaß daran, witzige Schreibtipps unter dem Hashtag #arschgeile_schreibtipps hochzuladen.
Ich liebte diesen Instagram-Account sehr. Rückblickend denke ich, dass das ein entscheidender Faktor war: Meine Follower merkten mir den Spaß an, den mir diese Instagram-Seite machte. In dieser Zeit postete ich täglich. Außerdem zog ich durch Gewinnspiele neue Follower an. Besondere Hits waren mein virtueller Adventskalender und Verlosungen von Buchmesse-Goodies und Büchern.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass ohne Spaß an der Community eine Instagram-Seite keinen Erfolg haben wird. Vor allem wenn Sie vorhaben, dort lediglich Ihre Werbung abzuladen. Damit erreichen Sie keine Leser, denn Instagram ist keine Werbelinkdrop-Plattform. Sie können sich die Community eher wie eine lockere Freundschaft von Personen vorstellen, die abends gerne zusammen bei einem Glas Wein abhängen. Wer da ungefragt und mit einem Ego für drei reinschneit, einen Werbeflyer auf den Tisch knallt und direkt wieder verschwindet, macht sich ungefähr so beliebt wie ein nörgeliger Literaturkritiker auf einer Liebesroman-Convention. Also gar nicht.
Mittlerweile lässt mein Zeitplan es kaum noch zu, Schreibtipps auf Instagram hochzuladen. Ich poste aber Leseproben und (witzige) Fotos aus meinem Alltag oder zeige Bücher, die ich selbst lese.
Insofern fungiere ich auch als Buchbloggerin, weswegen mein Instagram-Account zu einem Hybrid-Account geworden ist: Buchbloggerin und Autorin. Und da ich den Spaß daran immer noch nicht verloren habe und beinahe täglich Bilder poste, ist mein Account noch immer recht erfolgreich. Inzwischen (Stand Juni 2017) folgen mir rund 11.500 Instagram-User.
Erfolg auf Instagram
Dos:
- Mit Spaß bei der Sache dabei sein, am besten täglich oder alle zwei Tage etwas posten
- Einblicke in den Autorenalltag gewähren
- Lustigen, informativen oder lehrreichen Content bieten (Begebenheiten aus dem Alltag, wichtige Termine wie Lesungen und Schreibtipps ...)
- Gewinnspiele veranstalten und Blogger mit Rezensionsexemplaren versorgen
- Mit anderen Autorinnen und Autoren auf Instagram ins Gespräch kommen und ihnen folgen
- Bilder mit speziellen Bildbearbeitungsapps aufpeppen und Instagram-Filter benutzen, damit die Bilder im Feed durchgängig in derselben Farbstimmung erscheinen
Don’ts:
- Reinen Werbecontent abladen (verärgert die Follower und wirkt abschreckend)
- Seltener als dreimal die Woche posten
- Nicht mit der Community interagieren
- Nicht oder spät auf Nachrichten antworten
- Lieblos gemachte und unbearbeitete oder zu dunkle/helle Bilder posten
Und was bringt Instagram über den Spaß hinaus? Treue Leserinnen und Leser sowie Leserfeedback. Durch Verlinkungen auf Buchfotos (jemand postet ein Bild, auf dem Ihr Buch zu sehen ist, und markiert Sie darauf) kommen immer wieder interessierte Leser auf Ihre Instagram-Seite und von dort aus zu Ihrer Amazon-Autorenseite oder zu Ihrer Homepage (Tipp: Verlinken Sie diese in Ihrem Profil!). Dieser Traffic verursacht dann auch mal den einen oder anderen Buchkauf.
Vorteile gegenüber anderen Plattformen: Es gibt zahlreiche (unterhaltsame) Wege mit seinen Followern auf Instagram zu interagieren. Sie erreichen zudem mit Instagram-Storys – also Bildern, Bewegtbildern und kurzen Videos, die nur 24 Stunden sichtbar sind – sehr viele Menschen.
Allerdings ist niemand auf Instagram, um gerade Ihnen täglich zu sagen, warum Sie so toll, talentiert oder die beste Autorin oder der beste Autor der Welt sind. Sie müssen Ihren Followern auch etwas bieten – und das regelmäßig. Allein schon, um sichtbar zu bleiben und nicht vom Instagram-Algorithmus abgestraft zu werden.
Tipp: (große) Instagram-Buch-Blogger (unaufdringlich!) anschreiben und Leseexemplare zum Lesen und gegebenenfalls auch zum Verlosen anbieten. Es kann sich allerdings auch lohnen, statt auf wenige große, auf viele Micro-Influencer zu setzen, also auf kleine Blogger mit eher geringerer Followerzahl. Durch den Instagram-Algorithmus werden nämlich Accounts mit über 10.000 Followern die Reichweiten deutlich gekürzt (Bilder weniger häufig ausgespielt). Außerdem werden diesen großen Bloggern Rezensionsexemplare quasi nachgeworfen, weswegen sie mehr Anfragen ablehnen als Micro-Influencer.
Wenn Sie auf Ihrem Instagram-Blog mehr als ein paar hundert Follower sammeln, können Sie davon ausgehen, dass einige auch Ihre Bücher kaufen werden. In diesem Fall: meinen Glückwunsch!
Wattpad
Als Nächstes führte mich mein Weg zu Wattpad, erst als Leserin und später auch als Autorin. Auf dieser internationalen Plattform kanadischen Ursprungs können Sie Ihre neuen Bücher samt Cover hochladen und kapitelweise veröffentlichen. Es gibt ein Ranking der Bücher in unterschiedlichen Kategorien. Leser können Kapitel liken, kommentieren und abonnieren und sogar Kommentare zu einzelne Textstellen einfügen. Somit können Leser direkt am Entstehungsprozess teilnehmen. Auf dieser Plattform sind sehr viele unveröffentlichte AutorInnen unterwegs, von denen manche später von Verlagen über Wattpad entdeckt werden.
Durch Setzen eines bestimmten Hashtags unter die Story können Sie sich mit Ihrer Geschichte auch direkt bei einem teilnehmenden Verlag bewerben. Welche Hashtags das sind, erfahren Sie jeweils auf dem Wattpad-Account des Verlags. Bei Forever Ullstein ist es zum Beispiel #foreverGeschichten. Zudem werden jedes Jahr die Wattys vergeben. Bei diesem Wettbewerb werden Geschichten in verschiedenen Kategorien mit Preisen ausgezeichnet. Eines meiner ersten Bücher wurde im Rahmen des Piper-#erzählesuns-Awards auf Wattpad entdeckt und im Anschluss bei ivi veröffentlicht, dem Piper-Label für LeserInnen ab 16 Jahren und junge Erwachsene. Das wohl bekannteste Beispiel für Erfolg durch Wattpad ist Anna Todd mit ihrer After-Passion-Reihe, die auf Wattpad als One-Direction-Fanfiction begann – One Direction ist eine Teenie-Popband – und danach zum Weltbestseller wurde.
Erfolg auf Wattpad
Dos:
- Regelmäßig neue Kapitel hochladen
- Nach Veröffentlichung des fertigen Buchs eine Leseprobe online lassen
- Cliffhanger am Ende eines Kapitels einbauen
- An Schreibwettbewerben teilnehmen
- Die richtigen Hashtags zu einem Buch setzen, um gefunden zu werden, beispielsweise #lovestory #drachen #vampire – je nachdem, was bezeichnend für die Geschichte ist
- Auf anderen Plattformen wie Facebook teilen, dass ein neues Kapitel hochgeladen wurde
Don’ts:
- Lediglich Leseproben abladen und danach wieder aus Wattpad verschwinden
- Lieblos gestaltete Cover hochladen
- Leserkommentare und -nachrichten ignorieren
Optimal halte ich Wattpad für bisher unveröffentlichte Autoren oder Selfpublisher. Übrigens ist diese Art der Vorab-Veröffentlichung für Verlage kein No-Go mehr. Nachdem das Buch einen Verlagsvertrag erhalten hat, kann man die einzelnen Kapitel auf Wattpad immer noch löschen und nur eine Leseprobe dort belassen. So habe ich es auch mit meinen Publikumsverlagen vereinbart. Eine meiner Dämonen-Geschichten auf Wattpad war lange Zeit eine der meistgelesenen in der Kategorie Fantasy, weswegen ich zwei Angebote von Verlagen erhielt.
Ich schätze an Wattpad, dass es Spaß macht, dort zu schreiben. Vor allem, da man von den Lesern direktes Feedback zu jedem Kapitel erhält. Das kann sehr motivierend sein und zum Beispiel dabei helfen, Logikfehler oder Durchhänger im Spannungsbogen aufzuspüren.
Sobald Sie im Ranking der jeweiligen Kategorie immer höher klettern oder sogar in den Wattpad-Empfehlungen auftauchen, ist das ein zusätzlicher Ansporn weiterzuschreiben – immerhin machen Sie offensichtlich etwas richtig.
Was bringt Wattpad? – Motivation, gute (Schreib-)Laune, die Chance auf einen Vertrag bei einem Verlag, neue und treue Leser. Denn auf dieser Plattform tummeln sich fast ausschließlich Leser und der Streuverlust ist daher recht gering – anders als bei Instagram, Facebook, Twitter und anderen nicht lesespezifischen Communitys.
Vorteile gegenüber anderen Plattformen: Wattpad ist eine internationale und sehr beliebte Plattform, die stetig wächst und dank ihrer intuitiven Bedienbarkeit auch sehr junge Leserinnen und Leser anspricht. Leser werden auf ihrem Handy direkt benachrichtigt, sobald die Autorin ein neues Kapitel hochgeladen hat.
Wer in einem sehr direkten Austausch mit seinen Lesern ein Buch verfassen möchte, ist bei Wattpad genau richtig. Wer bisher wenig Reichweite auf sozialen Medien generieren konnte, aber gute Buchideen hat und vielleicht sogar mit einem überdurchschnittlich guten Schreibstil überzeugen kann, dem wird es hier leichtfallen, innerhalb kürzester Zeit Hunderte und vielleicht sogar Tausende Leserinnen und Leser zu gewinnen und die Charts zu erobern. Leicht haben es auf dieser Plattform vor allem Fanfictions und Bad-Boy-Storys, dicht gefolgt von Romantasy.
Sweek
Bei Sweek handelt es sich um eine 2016 gelaunchte und daher noch wesentlich kleinere Community, die Wattpad sehr ähnelt. In Deutschland bekannt wurde diese, übrigens von Niederländern gegründete und betreute Plattform durch einen Schreibwettbewerb, den Sweek zusammen mit dem Ravensburger Verlag veranstaltete. Auch bei Sweek ist es möglich, die Aufmerksamkeit von Verlagen zu erregen. In verschiedenen Kategorien können Sie Ihr Manuskript einstellen und kapitelweise hochladen. Die Leser abonnieren die Geschichten und verfolgen in Echtzeit die Entstehung des Buchs. Die Gründer der Plattform sind überzeugt davon, dass die künftigen Stars der Buchbranche in Online-Schreibcommunitys wie Sweek das Licht der Welt erblicken werden.
Erfolg auf Sweek
Dos:
- Regelmäßig neue Kapitel einstellen
- Cliffhanger am Kapitelende einbauen
- Verlinken und Teilen neuer Kapitel auf anderen sozialen Medien wie Facebook
- Die richtigen Tags zur Geschichte finden, um sichtbar zu werden
- Den Sweek-Newsletter „Sweek official“ abonnieren, um über Schreibwettbewerbe informiert zu sein
Don’ts:
- Lediglich Leseproben abladen und danach wieder aus Sweek verschwinden
- Lieblos gestaltete Cover hochladen
Vorteile gegenüber anderen Plattformen: Sweek ist momentan eine recht neue Plattform, die sehr junge Leserinnen und Leser anspricht. Noch ist es daher für AutorInnen leicht, dort sichtbar zu werden. Sobald Sie ein neues Kapitel hochgeladen haben, benachrichtigt Sweek die Leser auf ihrem Handy. Storys können on- und offline gelesen werden.
Noch bietet diese Plattform nicht so viele aktive Leser wie Wattpad. Leider stürzt die App bei mir manchmal ab, und ich finde, die Bedienung ist etwas userunfreundlicher als bei Wattpad. Aber noch steckt Sweek ja quasi in den Kinderschuhen. Ich sehe hier sehr viel Potenzial. Wer sich jetzt auf diese aufstrebende Community einlässt, wird es bestimmt nicht bereuen.
Snipsl
Bei Snipsl handelt es sich um eine rein deutsche Plattform. Im Gegensatz zu den anderen drei Communitys spielt sich hier mehr auf der Website als auf der App ab. Bestimmte Dinge laufen (noch) nicht auf der App. Außerdem müssen Sie sich als AutorIn von der Gründerin Barbara Prill freischalten lassen.
Gedacht ist diese Plattform dazu, dass deutsche Autorinnen und Autoren mit ihren Textschnipseln Lust auf mehr machen, die Leser also animieren, der Autorin oder dem Autor zu folgen und „Fan“ zu werden. Außerdem können beispielsweise durch Umfragen auf Snipsl die Leser direkt in den weiteren Verlauf der Handlung einbezogen werden. So können Sie als AutorIn abstimmen lassen, wie die Geschichte weitergehen soll.
Mir fällt auf, dass momentan Sexy-Romance- und Romantasy-Textschnipsel überwiegen. Außerdem tummeln sich dort deutlich mehr Selfpublisher als Verlagsautoren.
Wenn die Leser durch die eigene Beteiligung extrem beim Entstehungsprozess des neuen Buches mitfiebern, kann das sehr motivierend für die Autorin sein und sich später positiv auf die Verkaufszahlen auswirken.
Momentan ist die Mitgliederzahl nicht allzu hoch. Dennoch könnte Snipsl dabei helfen, neue Lesergruppen zu erschließen. Vor allem, wenn es weiter so rasant wächst. Und das wird es sicherlich tun, sobald noch zwei, drei bekannte Autorinnen von ihren Erfahrungen mit dieser Community auf ihren Blogs berichten.
Ein bisschen abgeschreckt war ich zunächst von den Voreinstellungen für neue Bücher. Ich sollte angeben, wann ich jeweils neue Kapitelteile hochlade: wöchentlich, zweimal die Woche, jeden Sonntag … Aber das scheint andere nicht zu belasten und ist für die Leser wohl noch gar nicht zu sehen (Stand Juli 2017). Viele Autorinnen und Autoren arbeiten eben nicht gut und nicht gerne unter Zeitdruck. Ich mit eingeschlossen.
Erfolg auf Snipsl
Dos:
- Regelmäßig neue „Textschnipsel“ hochladen
- Cliffhanger am Kapitelende einbauen
- In den dazugehörigen Snipsl-Facebook-Gruppen aktiv sein
- Umfragen erstellen und Leser zum Mitgestalten des Buchs animieren
- Auf anderen Plattformen wie Facebook teilen, dass ein neuer Snipsl da ist
Don’ts:
- Lange Wartezeiten zwischen Kapitelupdates
- Zu wenig Informationen über sich als AutorIn preisgeben
- Mit wenig Liebe ohne Interaktionsmöglichkeiten für Leser Kapitel posten
Vorteile gegenüber anderen Plattformen: Derzeit eine recht neue, ausschließlich deutschsprachige Plattform, die auch eine zusätzliche Community auf Facebook bereithält: die Gruppe „Snipsl Autoren Gruppe“ sowie die „Snipsl Fanpage“. Außerdem können AutorInnen auch Auszüge aus Fachbüchern und Ratgebern hochladen.
Welche Community ist die beste?
Was bringen diese Communitys Autorinnen und Autoren? – Sie helfen Ihnen dabei, treue „Superfans“ zu sammeln, die alles von Ihnen lesen möchten.
Ich persönlich nutze von allen Communitys am meisten Instagram, ab und zu noch Wattpad (die aktiven Zeiten dort liegen hinter mir) und möchte jetzt bei Snipsl beginnen, Schnipsel hochzuladen.
Aber im Grunde kommt es nur darauf an, auf welcher Plattform man sich am wohlsten fühlt. Es muss Ihnen Spaß machen. Nur so können Sie ohne Druck und Schmerzen ständig Content für Ihre Community produzieren.
Wenn Sie bei mehr als einer Community aktiv sind, würde ich dazu raten, beide miteinander zu verlinken. Also im Profil eintragen, auf welchen Communitys man unter welchem Accountnamen noch zu finden ist. Zusätzlich empfiehlt es sich, unter manchen Posts ganz charmant hinzuzufügen: „Mehr erfahrt ihr auf meinem Snipsl-Account“ – oder etwas in der Art –, um interessierte Leser auf die nächste Plattform mitzunehmen.
Wer vom Schreiben leben möchte, braucht Geduld. Erfolg schlägt sich nicht sofort in höheren Verkaufszahlen und Einnahmen nieder. Spaß am Miteinander und die Liebe zu den Fans sind eine ganz besondere Währung. Wer sich auf sie einlässt, wird irgendwann belohnt.
[In der Printausgabe finden Sie an dieser Stelle eine Tabelle zu Communitiy im Vergleich.]
Über die Autorin: Nina MacKay arbeitet als Social-Media-Marketing-Managerin, lebt ihrem Traum vom Schreiben und zählt sich zu einem der glücklichsten Menschen der Welt. Allzeit bemüht etwas von ihrem Glück abzugeben, fördert sie in einem Verein und in einer Facebook-Gruppe NachwuchsautorInnen. Sie ist bei der Literaturagentur Thomas Schlück unter Vertrag und hat bereits vier Bücher bei Piper, Drachenmond sowie Ullstein veröffentlicht. 2018 folgen vier weitere.
Autorin: Nina MacKay | www.facebook.com/NinaMacKayAutor | www.instagram.com/nina.mackay | [email protected]
Weiterlesen in: der selfpublisher, Heft 7, September 2017
Blogbild: Sarah Kastner
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