Ulrike M.DierkesAutor*in, Blogger*in, Dozent*in, Herausgeber*in, Journalist*in, Redner*in, Werbetexter*inErfolg hat drei Buchstaben T-U-N (Goethe) Profil AdresseRheinland-PfalzDeutschlandhttp://www.ulrike-m-dierkes.de GenreBiografie, Autobiografie, Lyrik, Prosa, Kurzprosa, Roman, Sachbuch, Texte (allgemein) Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/UlrikeM.Dierkeshttps://www.linkedin.com/in/ulrike-m-d-b6b641134/http://www.ulrike-m-dierkes.de Veröffentlichungen "Schwestermutter - Ich bin ein Inzestkind"Eigenständige VeröffentlichungBastei Entertainment19.04.2019Ulrike M. Dierkes ist einem breiten Publikum aus zahlreichen Fernsehsendungen zur Inzestproblematik bereits bekannt. Unermüdlich setzt sie sich für die Rechte von Inzestopfern ein, sie klärt auf, informiert und hilft. Doch auch sie selbst ist eine Betroffene. In diesem Buch erzählt sie ihre eigene Lebens- und Leidensgeschichte als Inzestkind, ganz persönlich und hautnah. Ihre Geschichte ist auch die Geschichte ihrer "Schwestermutter", die vom gemeinsamen Vater jahrelang missbraucht wurde, bis sie schließlich ein Kind aus dieser Missbrauchsbeziehung gebar. Und sie ist die Geschichte eines Netzwerks von Abhängigkeiten, Manipulationen und pädophilen Übergriffen, die der Vater jahrzehntelang erfolgreich aufrechterhielt. "Die Engelkette"HerausgeberschaftLonginus20.09.2019Der Zweite Weltkrieg begann mit dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939. „Unternehmen Barbarossa“ war der Deckname des nationalsozialistischen Regimes für den Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, der den Deutsch-Sowjetischen Krieg eröffnete. Der Truppführer Willy Sievers schildert in seinen Aufzeichnungen jene Kriegsjahre und den Russlandfeldzug. Zu den Schrecken gehörten nicht nur der Winter mit Kälte und Schlamm. Vor den Toren Moskaus spielten sich grauenhafte Szenen ab. Auf offenem Feld campierten die Soldaten, viele erlagen entweder Schnee, Frost und Eis oder den Kugeln des Gegners. Wer überlebte, kämpfte nach Kriegsende mit den Folgen schwerer Verletzungen und einem unheilbaren Nachkriegstrauma "Schwestermutter - Ich bin ein Inzestkind"Eigenständige VeröffentlichungBastei Lübbe09.10.2004Sie ist fünf, als eine Nachbarin zu ihrer Mutter sagt: "Sieht doch ganz normal aus, das Kind." Sie ist zwölf, als sie versteht, dass nicht die Frau, die sie für ihre Mutter gehalten hat, ihre Mutter ist. Sondern ihre große Schwester. Dass ihr Vater nicht im Krankenhaus ist, sondern im Gefängnis. Verurteilt wegen Kindesmissbrauchs. Das Beweismittel: sie. MitgliedschaftenKünstlergruppe Kultu(h)r AuszeichnungenBundesverdienstkreuz am Bande der BRD
"Schwestermutter - Ich bin ein Inzestkind"Eigenständige VeröffentlichungBastei Entertainment19.04.2019Ulrike M. Dierkes ist einem breiten Publikum aus zahlreichen Fernsehsendungen zur Inzestproblematik bereits bekannt. Unermüdlich setzt sie sich für die Rechte von Inzestopfern ein, sie klärt auf, informiert und hilft. Doch auch sie selbst ist eine Betroffene. In diesem Buch erzählt sie ihre eigene Lebens- und Leidensgeschichte als Inzestkind, ganz persönlich und hautnah. Ihre Geschichte ist auch die Geschichte ihrer "Schwestermutter", die vom gemeinsamen Vater jahrelang missbraucht wurde, bis sie schließlich ein Kind aus dieser Missbrauchsbeziehung gebar. Und sie ist die Geschichte eines Netzwerks von Abhängigkeiten, Manipulationen und pädophilen Übergriffen, die der Vater jahrzehntelang erfolgreich aufrechterhielt.
"Die Engelkette"HerausgeberschaftLonginus20.09.2019Der Zweite Weltkrieg begann mit dem deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939. „Unternehmen Barbarossa“ war der Deckname des nationalsozialistischen Regimes für den Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, der den Deutsch-Sowjetischen Krieg eröffnete. Der Truppführer Willy Sievers schildert in seinen Aufzeichnungen jene Kriegsjahre und den Russlandfeldzug. Zu den Schrecken gehörten nicht nur der Winter mit Kälte und Schlamm. Vor den Toren Moskaus spielten sich grauenhafte Szenen ab. Auf offenem Feld campierten die Soldaten, viele erlagen entweder Schnee, Frost und Eis oder den Kugeln des Gegners. Wer überlebte, kämpfte nach Kriegsende mit den Folgen schwerer Verletzungen und einem unheilbaren Nachkriegstrauma
"Schwestermutter - Ich bin ein Inzestkind"Eigenständige VeröffentlichungBastei Lübbe09.10.2004Sie ist fünf, als eine Nachbarin zu ihrer Mutter sagt: "Sieht doch ganz normal aus, das Kind." Sie ist zwölf, als sie versteht, dass nicht die Frau, die sie für ihre Mutter gehalten hat, ihre Mutter ist. Sondern ihre große Schwester. Dass ihr Vater nicht im Krankenhaus ist, sondern im Gefängnis. Verurteilt wegen Kindesmissbrauchs. Das Beweismittel: sie.