"Als sie nun aus dem kleinen Heckfenster blickte, erwies sich alle Vorbereitung als sinnlos.
Nicht nichtig, sie griff wunderbar: Iussi sah, verstand und akzeptierte. Bloß nützen tat das gar nichts.
Moris, der neben ihr stand, sah nicht auf die Erde hinab, sondern forschend in das Gesicht desjenigen Menschen, den er vor etwa einer Stunde aufgesammelt hatte. Er kannte zwar den Streit der Wissenschaftler ums wahnsinnig Werden oder tot Umfallen nicht, doch aufgrund dessen, was er präsentierte, hatte er hatte mit mehr gerechnet, als diesem wortlosen Blicken. Die Stille beklemmte ihn.
Weil Iussis verschlossenes Gesicht ihm keinen Anhaltspunkt bot, versuchte er es mit einer Phrase: 'Es ist halt so.'"
Eine Zeitreisende erblickt aus dem Weltraum die Zukunft einer Erde, auf der die Menschen immer alles unter Kontrolle hatten.
Erschienen in der Reihe "Weltentor - Science-Fiction"