Lisa Graf-Riemann, geboren in Passau, studierte Romanistik und Völkerkunde an der LMU München, in Murcia (Spanien) und Coimbra (Portugal). Nach dem Studium zunächst als feste, dann als freie Redakteurin, Lektorin und Autorin tätig. Sie hat ein gutes Dutzend Lehrwerke, Selbstlernkurse und Schülerhilfen bei namhaften Verlagen verfasst sowie einen "Fettnäpfchenführer Spanien" und die Länderdokumentation "Spanien 151", beide im Conbook-Verlag.
Lisa Graf-Riemann schreibt Kurzgeschichten und Kriminalromane: "Eine schöne Leich" (2010), "Donaugrab" (2011), "Hirschgulasch" (2012) - erschien 2015 als "Gulasch di cervo" in Italien -, "Eisprinzessin" (2013), "Rehragout" (2014), "Madame Merckx trinkt keinen Wein" (2015) und "Steckerlfisch" (2016).
Außerdem, zusammen mit Ottmar Neuburger, "111 Orte im Berchtesgadener Land, die man gesehen haben muss" (2012), alle im Emons-Verlag.
Literatur-Übersetzerin aus dem Spanischen und Portugiesischen: Gustavo Machado, "Unter dem Augusthimmel" (ars vivendi 2013), Francisco José Jurado, "Benegas" (ars vivendi 2015).
Die Autorin lebt im Berchtesgadener Land, in Salzburg-Nähe.
Zusammenarbeit mit:
Ottmar Neuburger
Pseudonyme:
Elisabeth Graf-Riemann
Lisa Graf-Riemann