KarinPosthAutor*inDie Autorenwelt vernetzt ihre Mitglieder mit ihren Büchern, die portofrei im Autorenshop bestellt werden können. Profil AdresseNordrhein-WestfalenDeutschland Über mich1945 in Marienbad geboren. Übersetzerin (FH Köln) und Versicherungsfachwirtin (IHK Köln). Seit 2009 Lyrikerin und Malerin. 2010 - 2011 Fernstudium „ Das lyrische Schreiben“. GenreAphorismen, Lyrik, Prosa, Kurzprosa Mein Netzwerkhttps://shop.autorenwelt.de/products/ein-gefuhl-das-nicht-tragt-von-karin-posth Veröffentlichungen Der Himmel ist kein GeschenkEigenständige VeröffentlichungEdition Art Science01.09.13Wer schließt mit uns einen Bund, wenn heiße Glut schwer nach Luft keucht, wenn die Elemente Kontinente auseinander schnippeln, wenn Wolken sich auftürmen und über uns den Deckel enger schrauben, wenn keiner mehr auf der sicheren Seite is(s)t? Können uns Flügel wachsen, oder können wir gemeinsam mit anderen oder auch für uns allein einen Ort der Gerechtigkeit schaffen? Treibt die Ignoranz in jeder Generation die gleichen Blüten, oder wollen wir, dass einmal erzählt werden kann von besseren Tagen? Bevor unruhige Zeiten wie ein Wanderzirkus ihre Zelte aufschlagen, können wir unsere Sinne zurückstufen und Lösungen nehmen, die sich bis heute bei Tieren bestens bewähren: den wachen Blick des Adlers oder den feinen Geruch des Hundes. Der Code der nächtlichen Träume Eigenständige VeröffentlichungEdition Art Science01.01.2017Karin Posth verarbeitet in ihren Gedichten Erlebtes, Gelesenes, Geträumtes. Sie schreibt über neue technische Entwicklungen, die ihre Kreise ziehen oder ziehen könnten, über Beziehungen, die unvereinbar sind, über die Natur, die über die Vergänglichkeit erhaben ist, über die Unvernunft des wirtschaftlichen Wachstums, an den die Menschen denken wie an nichts, über die Freiheit beim Dichten und die Sehnsucht nach dem Wort, über die Hoffnung, die zwischen Himmel und Erde unterwegs ist. An diesem Ort, wo alles rauscht und schäumtEigenständige VeröffentlichungEdition Art Science01.07.2018In diesem Band, der unterwegs entstand, im Zug, im Bus, am Ort selbst, beim Lesen eines schönen Bildbandes, heißt es: die suche nach worten treibt dichter quer durchs land jeder ort braucht ein anderes wort der dichter sitzt still er rollt das wort bis es rund ist wie die erde bis es glänzt wie ein kiesel vom wasser umspült bis es klingt wie ein sauberer ton den worten ist es gleich ob sie überall waren doch kommen sie leichter über die lippen beim fahren sie nehmen den weg über die augen rutschen hinab in den mund eine zugfahrt wird kurz wird zum glück die worte kommen zur ruhe wähnen sich in der richtigen lage fragen nach den dingen hinter dem schein sie füllen oder leeren eine welt wie einen heißluftballon ganz wie die situation es verlangt. EIN GEFÜHL, DAS NICHT TRÄGT https://shop.autorenwelt.de/products/ein-gefuhl-das-nicht-tragt-von-karin-posthEigenständige VeröffentlichungKid Verlag04.09.2019kommt der kalte wind hält ihn nichts er heizt meine sinne meine empfindsamkeiten in nächtlichen phasen glaube ich mich verloren liegt auf den hügeln eine frostige hand täuscht auf teichen ein gefühl das nicht trägt MitgliedschaftenDie Gruppe 48 e. V. Auszeichnungen2014 Minden schreibt 3. Preis, 2014 Literaturwettbewerb Literaturpodium 2. Platz, 2015 Preisträgerin bei postpoetry.NRW, 2015 Lyrischer Lorbeer in Silber, 2016 Preisträgerin bei Ü70ch, 2017 Literaturwettbewerb Literaturpodium 1. Platz, 2019 1. Nahbellförderpreis, 2020 7. Landschreiber-Wettbewerb 3. Platz, 2021 8. Landschreiber-Wettbewerb 1. Platz, 2022 Anerkennungsurkunde für den Gedichtband Ein Gefühl, das nicht trägt zum 16. Wettbewerb der Stiftung Kreatives Alter in Zürich
Der Himmel ist kein GeschenkEigenständige VeröffentlichungEdition Art Science01.09.13Wer schließt mit uns einen Bund, wenn heiße Glut schwer nach Luft keucht, wenn die Elemente Kontinente auseinander schnippeln, wenn Wolken sich auftürmen und über uns den Deckel enger schrauben, wenn keiner mehr auf der sicheren Seite is(s)t? Können uns Flügel wachsen, oder können wir gemeinsam mit anderen oder auch für uns allein einen Ort der Gerechtigkeit schaffen? Treibt die Ignoranz in jeder Generation die gleichen Blüten, oder wollen wir, dass einmal erzählt werden kann von besseren Tagen? Bevor unruhige Zeiten wie ein Wanderzirkus ihre Zelte aufschlagen, können wir unsere Sinne zurückstufen und Lösungen nehmen, die sich bis heute bei Tieren bestens bewähren: den wachen Blick des Adlers oder den feinen Geruch des Hundes.
Der Code der nächtlichen Träume Eigenständige VeröffentlichungEdition Art Science01.01.2017Karin Posth verarbeitet in ihren Gedichten Erlebtes, Gelesenes, Geträumtes. Sie schreibt über neue technische Entwicklungen, die ihre Kreise ziehen oder ziehen könnten, über Beziehungen, die unvereinbar sind, über die Natur, die über die Vergänglichkeit erhaben ist, über die Unvernunft des wirtschaftlichen Wachstums, an den die Menschen denken wie an nichts, über die Freiheit beim Dichten und die Sehnsucht nach dem Wort, über die Hoffnung, die zwischen Himmel und Erde unterwegs ist.
An diesem Ort, wo alles rauscht und schäumtEigenständige VeröffentlichungEdition Art Science01.07.2018In diesem Band, der unterwegs entstand, im Zug, im Bus, am Ort selbst, beim Lesen eines schönen Bildbandes, heißt es: die suche nach worten treibt dichter quer durchs land jeder ort braucht ein anderes wort der dichter sitzt still er rollt das wort bis es rund ist wie die erde bis es glänzt wie ein kiesel vom wasser umspült bis es klingt wie ein sauberer ton den worten ist es gleich ob sie überall waren doch kommen sie leichter über die lippen beim fahren sie nehmen den weg über die augen rutschen hinab in den mund eine zugfahrt wird kurz wird zum glück die worte kommen zur ruhe wähnen sich in der richtigen lage fragen nach den dingen hinter dem schein sie füllen oder leeren eine welt wie einen heißluftballon ganz wie die situation es verlangt.
EIN GEFÜHL, DAS NICHT TRÄGT https://shop.autorenwelt.de/products/ein-gefuhl-das-nicht-tragt-von-karin-posthEigenständige VeröffentlichungKid Verlag04.09.2019kommt der kalte wind hält ihn nichts er heizt meine sinne meine empfindsamkeiten in nächtlichen phasen glaube ich mich verloren liegt auf den hügeln eine frostige hand täuscht auf teichen ein gefühl das nicht trägt