Dr. MichaelLobisch-DelijaAutor*in, Fotograf*in, Journalist*in Profil AdresseHessenhttp://www.lobisch-delija.de GenreBelletristik, Lyrik Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/LyrikFuerAlle Veröffentlichungen NACHTWENDEEigenständige VeröffentlichungDie Gedichte aus den Jahren 1995 bis 2010 sind thematisch in fünf Zyklen (Vita, Gaja, Kronos, Blut und Eros) unterteilt. Es handelt sich um schnörkellose Lyrik, die beim Leser gerade deshalb starke bildhafte Assoziationen weckt und trotz ihrer relativen Geschmeidigkeit nicht frei von beklemmenden Elementen ist. Nach gelegentlich lakonischem Beginn im vertrauten Hier und Jetzt kann unvermittelt der Umschlag in eine andere Welt erfolgen und betroffen machen oder durch eine gekonnte Pointe am Schluss einen besonderen Reiz entfalten. Manchmal muss zwischen den Zeilen gelesen und verstanden werden, was scheinbar harmlos daherkommt; stilistische Elemente wie Enjambements und sprachspielerisches „gegen den Strich bürsten“ werden unterstützend, aber zwanglos eingesetzt. Übertriebene Verklausulierungen werden zugunsten bildhafter Metaphern bewusst vermieden, da hierunter die Verständlichkeit leiden würde; Klarheit und Tiefe sollten Vorrang haben.ISBN: 978-3-942384-05-6 (Nicht mehr lieferbar, da der Verlag aufgegeben hat)
NACHTWENDEEigenständige VeröffentlichungDie Gedichte aus den Jahren 1995 bis 2010 sind thematisch in fünf Zyklen (Vita, Gaja, Kronos, Blut und Eros) unterteilt. Es handelt sich um schnörkellose Lyrik, die beim Leser gerade deshalb starke bildhafte Assoziationen weckt und trotz ihrer relativen Geschmeidigkeit nicht frei von beklemmenden Elementen ist. Nach gelegentlich lakonischem Beginn im vertrauten Hier und Jetzt kann unvermittelt der Umschlag in eine andere Welt erfolgen und betroffen machen oder durch eine gekonnte Pointe am Schluss einen besonderen Reiz entfalten. Manchmal muss zwischen den Zeilen gelesen und verstanden werden, was scheinbar harmlos daherkommt; stilistische Elemente wie Enjambements und sprachspielerisches „gegen den Strich bürsten“ werden unterstützend, aber zwanglos eingesetzt. Übertriebene Verklausulierungen werden zugunsten bildhafter Metaphern bewusst vermieden, da hierunter die Verständlichkeit leiden würde; Klarheit und Tiefe sollten Vorrang haben.ISBN: 978-3-942384-05-6 (Nicht mehr lieferbar, da der Verlag aufgegeben hat)