DietrichWagnerAutor*in, Buchblogger*in, Juror*in, Veranstalter*inNachdenken verlängert das Lachen ProfilEinträge AdresseBaden-WürttembergDeutschlandhttp://www.dietrichwagner.de Über mich»Der Autor hat eine sehr schöne, einfache, eindringliche und bildhafte Sprache. Es ist ihm gelungen, mit kurzen Sätzen komplexe Zusammenhänge zu beschreiben und er hat dabei einen ganz eigenen Stil gefunden. Ich kann diesem Buch nur wünschen, dass es seine Leser erreicht.« Friedrich Schorlemmer Zusammenarbeit mit: mit Musikern, gefördert von Förderkreis der Schriftsteller Baden-Württemberg, Stadttheater Pforzheim Pseudonyme: Intitator des Internationalen Lore Perls Literaturpreises Pforzheim weitere Infos unter www.dietrichwagner.de oder www.loreperlshaus.de GenreAphorismen, Erzählung, Lyrik, Prosa, Kurzprosa, Roman, Theaterstück Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/dietrich.wagner.77http://www.dietrichwagner.de Veröffentlichungen "Der Zugezogenen-Stammtisch" WaldprosaEigenständige Veröffentlichung Lothar Seidler Verlag2014Skurrile Geschichten nicht nur aus der Provinz. Die Protagonisten pflegen ihr Heldentum des Alltags, das immer wieder liebenswerte und gelegentlich auch merkwürdige Blüten treibt. Der Erzähler schlüpft in die verschiedenen Rollen: Er beobachtet genau, wodurch sich besondere Einblicke in die individuellen Lebenswelten ergeben "Manchmal du und wir im Regen"Eigenständige VeröffentlichungLothar Seidler Verlag2010Dieser kleine Gedichtband mit 75 Augenblicksszenen der Liebe ist wohl schmal, aber nichtsdestotrotz mehr als gewichtig. Er erinnert Gedicht für Gedicht, Szene für Szene des Alltäglichen, des gewohnt werdenden Zusammenlebens Liebender, an die beglückende Kraft der Gewahrwerdung des immer wieder aufregend Neuen im Alltäglichen, das in den ›hunderten kleinen Handlungen‹ (Musil) aufscheint. Die Gedichte erinnern an Augenblicksstimmungen der Liebe und wechselseitigen Verbundenheit, auch des Fragens und des Zweifelns, um dann wieder das Zusammenfinden poetisch zu formulieren – was mich persönlich immer wieder dazu anzuregen vermochte, mich zurückzulehnen und an den Ausgangspunkt meiner eigenen Liebe zurückzukehren – ein Bedenken und ›Erinnern an‹, das für Liebende und solche, die ›bleibend‹ Liebende sein wollen, nicht zuletzt auch die unvermeidlichen Spannungen und Widersprüche des jeweiligen Augenblicks einer ›fortgeschrittenen‹ und in die Jahre gekommenen Liebe zu mildern und konstruktiv zu überwinden vermag. Die 75 Miniaturen dieses Gedichtbandes, die solche erlebten Augenblicke beschreiben, mögen dazu anregen, dem Erleben, Erinnern und wieder Vergegenwärtigen eigener Liebe im Alltäglichen mit dem Anderen nachzugehen und dort immer wieder zu erneuern. Ludwig Haesler, Dr. med., Arzt für psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker. Er lebt in Kleinmachnow bei Berlin. Kurzdrama "Die Bürgermeisterin von Lampedusa"Eigenständige VeröffentlichungJ.S. Klotz Verlagshaus 2019Uraufführung beim Kurzdramawettbewerb in Marburg von Frauke Leonie Fichtner und Anna Staab, Aufführung im Stadttheater Pforzheim in einer Inzenierung von Hannes Hametner weitere Infos unter www.dietrichwagner.de Rot werdenEigenständige VeröffentlichungLothar Seidler Verlag2018Das Rotwerden ist eines der letzten großen Abendteuer in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Zu uns kommt das Rote in den verschiedenen Momenten und in den verschiedenen Formen. Kein errötetes Gesicht gleicht einem anderen, Jeder Farbton ist anders, doch sie sind verwandt, die Erröteten. Und was passiert, wenn wir blass werden, ist dann nur noch Stillstand? Der Autor beschäftigt sich in Gedichten und in zwei Essays mit dem menschlichen Rotwerden und auch mit dessem Gegenteil, wobei dem Leser neuer interessante Anblicke und Einsichten vorgestellt werden. Auszeichnungen2. Preis beim ersten Poetry Slam in Heidelberg Gewinn des Kurzdramawettbewerbes Marburg 2016
"Der Zugezogenen-Stammtisch" WaldprosaEigenständige Veröffentlichung Lothar Seidler Verlag2014Skurrile Geschichten nicht nur aus der Provinz. Die Protagonisten pflegen ihr Heldentum des Alltags, das immer wieder liebenswerte und gelegentlich auch merkwürdige Blüten treibt. Der Erzähler schlüpft in die verschiedenen Rollen: Er beobachtet genau, wodurch sich besondere Einblicke in die individuellen Lebenswelten ergeben
"Manchmal du und wir im Regen"Eigenständige VeröffentlichungLothar Seidler Verlag2010Dieser kleine Gedichtband mit 75 Augenblicksszenen der Liebe ist wohl schmal, aber nichtsdestotrotz mehr als gewichtig. Er erinnert Gedicht für Gedicht, Szene für Szene des Alltäglichen, des gewohnt werdenden Zusammenlebens Liebender, an die beglückende Kraft der Gewahrwerdung des immer wieder aufregend Neuen im Alltäglichen, das in den ›hunderten kleinen Handlungen‹ (Musil) aufscheint. Die Gedichte erinnern an Augenblicksstimmungen der Liebe und wechselseitigen Verbundenheit, auch des Fragens und des Zweifelns, um dann wieder das Zusammenfinden poetisch zu formulieren – was mich persönlich immer wieder dazu anzuregen vermochte, mich zurückzulehnen und an den Ausgangspunkt meiner eigenen Liebe zurückzukehren – ein Bedenken und ›Erinnern an‹, das für Liebende und solche, die ›bleibend‹ Liebende sein wollen, nicht zuletzt auch die unvermeidlichen Spannungen und Widersprüche des jeweiligen Augenblicks einer ›fortgeschrittenen‹ und in die Jahre gekommenen Liebe zu mildern und konstruktiv zu überwinden vermag. Die 75 Miniaturen dieses Gedichtbandes, die solche erlebten Augenblicke beschreiben, mögen dazu anregen, dem Erleben, Erinnern und wieder Vergegenwärtigen eigener Liebe im Alltäglichen mit dem Anderen nachzugehen und dort immer wieder zu erneuern. Ludwig Haesler, Dr. med., Arzt für psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker. Er lebt in Kleinmachnow bei Berlin.
Kurzdrama "Die Bürgermeisterin von Lampedusa"Eigenständige VeröffentlichungJ.S. Klotz Verlagshaus 2019Uraufführung beim Kurzdramawettbewerb in Marburg von Frauke Leonie Fichtner und Anna Staab, Aufführung im Stadttheater Pforzheim in einer Inzenierung von Hannes Hametner weitere Infos unter www.dietrichwagner.de
Rot werdenEigenständige VeröffentlichungLothar Seidler Verlag2018Das Rotwerden ist eines der letzten großen Abendteuer in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Zu uns kommt das Rote in den verschiedenen Momenten und in den verschiedenen Formen. Kein errötetes Gesicht gleicht einem anderen, Jeder Farbton ist anders, doch sie sind verwandt, die Erröteten. Und was passiert, wenn wir blass werden, ist dann nur noch Stillstand? Der Autor beschäftigt sich in Gedichten und in zwei Essays mit dem menschlichen Rotwerden und auch mit dessem Gegenteil, wobei dem Leser neuer interessante Anblicke und Einsichten vorgestellt werden.