Nach dem Erscheinen meines letzten Ratgebers „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…“ werde ich immer wieder von Betroffenen, Hilfesuchenden und Gruppen angesprochen auch in anderen Bundesländern Unterstützung anzubieten. Die Kontaktaufnahme zu einzelnen Kliniken ist zwar erfolgreich, gleicht aber ein wenig dem „Suchen im Heuhaufen“. Im vergangenen Jahr durfte ich Veranstaltungen an rund 100 namhaften Kliniken durchführen. Durch Corona sind Veranstaltungen in Kliniken fast unmöglich geworden, in Suchteinrichtungen geht es auch eher schleppend los.
Seit achtundzwanzig Jahren trockener Alkoholiker, weiß ich das nur der Hilfe bekommt, der auch Hilfe sucht. Das gilt jedoch nicht nur für Alkoholabhängige selbst, sondern insbesondere für deren sozialen Umkreis. Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland halten sich im näheren Umfeld eines Suchtkranken auf.
Das neue Buch beschäftigt sich sehr stark mit dieser Thematik. Ich biete Betroffenen nähere Beratung, Tipps, Verständnis und Hilfe zu ihrer jeweiligen Situation. Neben der informativen Heranführung an das bisher totgeschwiegene Thema, kommen auch Betroffene zu Wort. Familien, Partner, Kinder, Bekannte und Kollegen bilden die Schwerpunkte.
„Du bist nicht allein. Lass Dir helfen.“ Inzwischen stehen die Unterstützung von Angehörigen und die Vermeidung von Rückfällen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Anders als bei gewinnorientierten Coaches geht es mir um die Unterstützung auf individueller und persönlicher Basis. Verstärkt durch die Pandemie leiste ich derzeit bis zu sechs Stunden telefonische Unterstützung. Die Betroffenen kommen durch Lesungen, haben meine Bücher gelesen, melden sich auf Empfehlung oder aber auch durch den direkten Kontakt über Facebook.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – niemals der Profit.“
Die erweitere Neuauflage der erfolgreichen Ratgeber bietet:
- Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
- Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung bis zur Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
- Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben und Vorbereitung auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
- Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
- Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
- Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
- Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
- Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…
Grundsätzlich geht es mir darum wieder aktiver an Kliniken, Suchteinrichtungen, Schulen oder auch in privaten Einrichtungen Aufklärungsarbeit zu leisten. Das Wohl der Angehörigen nimmt wie gesagt einen sehr hohen Stellenwert ein, diese Gruppe hat in der heutigen Zeit immer noch keine Lobby. Auch die Hinführung zu Selbsthilfegruppen ist ein wichtiges Thema, hier unterstütze ich die Betroffenen bei der Suche eine geeignete Gruppe zu finden. Ich gehe dahin, wo Interesse besteht. In den beiden letzten Jahren durfte ich zwei Seminare abhalten, ausschließlich für die Leiter von Selbsthilfegruppen (Sucht und Sexualität/ Sucht und Aggression).
Nach dem Erscheinen meines letzten Ratgebers „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…“ werde ich immer wieder von Betroffenen, Hilfesuchenden und Gruppen angesprochen auch in anderen Bundesländern Unterstützung anzubieten. Die Kontaktaufnahme zu einzelnen Kliniken ist zwar erfolgreich, gleicht aber ein wenig dem „Suchen im Heuhaufen“. Im vergangenen Jahr durfte ich Veranstaltungen an rund 100 namhaften Kliniken durchführen. Durch Corona sind Veranstaltungen in Kliniken fast unmöglich geworden, in Suchteinrichtungen geht es auch eher schleppend los.
Seit achtundzwanzig Jahren trockener Alkoholiker, weiß ich das nur der Hilfe bekommt, der auch Hilfe sucht. Das gilt jedoch nicht nur für Alkoholabhängige selbst, sondern insbesondere für deren sozialen Umkreis. Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland halten sich im näheren Umfeld eines Suchtkranken auf.
Das neue Buch beschäftigt sich sehr stark mit dieser Thematik. Ich biete Betroffenen nähere Beratung, Tipps, Verständnis und Hilfe zu ihrer jeweiligen Situation. Neben der informativen Heranführung an das bisher totgeschwiegene Thema, kommen auch Betroffene zu Wort. Familien, Partner, Kinder, Bekannte und Kollegen bilden die Schwerpunkte.
„Du bist nicht allein. Lass Dir helfen.“ Inzwischen stehen die Unterstützung von Angehörigen und die Vermeidung von Rückfällen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Anders als bei gewinnorientierten Coaches geht es mir um die Unterstützung auf individueller und persönlicher Basis. Verstärkt durch die Pandemie leiste ich derzeit bis zu sechs Stunden telefonische Unterstützung. Die Betroffenen kommen durch Lesungen, haben meine Bücher gelesen, melden sich auf Empfehlung oder aber auch durch den direkten Kontakt über Facebook.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – niemals der Profit.“
Die erweitere Neuauflage der erfolgreichen Ratgeber bietet:
- Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
- Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung bis zur Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
- Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben und Vorbereitung auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
- Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
- Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
- Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
- Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
- Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…
Grundsätzlich geht es mir darum wieder aktiver an Kliniken, Suchteinrichtungen, Schulen oder auch in privaten Einrichtungen Aufklärungsarbeit zu leisten. Das Wohl der Angehörigen nimmt wie gesagt einen sehr hohen Stellenwert ein, diese Gruppe hat in der heutigen Zeit immer noch keine Lobby. Auch die Hinführung zu Selbsthilfegruppen ist ein wichtiges Thema, hier unterstütze ich die Betroffenen bei der Suche eine geeignete Gruppe zu finden. Ich gehe dahin, wo Interesse besteht. In den beiden letzten Jahren durfte ich zwei Seminare abhalten, ausschließlich für die Leiter von Selbsthilfegruppen (Sucht und Sexualität/ Sucht und Aggression).
Nach dem Erscheinen meines letzten Ratgebers „Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…“ werde ich immer wieder von Betroffenen, Hilfesuchenden und Gruppen angesprochen auch in anderen Bundesländern Unterstützung anzubieten. Die Kontaktaufnahme zu einzelnen Kliniken ist zwar erfolgreich, gleicht aber ein wenig dem „Suchen im Heuhaufen“. Im vergangenen Jahr durfte ich Veranstaltungen an rund 100 namhaften Kliniken durchführen. Durch Corona sind Veranstaltungen in Kliniken fast unmöglich geworden, in Suchteinrichtungen geht es auch eher schleppend los.
Seit achtundzwanzig Jahren trockener Alkoholiker, weiß ich das nur der Hilfe bekommt, der auch Hilfe sucht. Das gilt jedoch nicht nur für Alkoholabhängige selbst, sondern insbesondere für deren sozialen Umkreis. Bis zu zehn Millionen Menschen in Deutschland halten sich im näheren Umfeld eines Suchtkranken auf.
Das neue Buch beschäftigt sich sehr stark mit dieser Thematik. Ich biete Betroffenen nähere Beratung, Tipps, Verständnis und Hilfe zu ihrer jeweiligen Situation. Neben der informativen Heranführung an das bisher totgeschwiegene Thema, kommen auch Betroffene zu Wort. Familien, Partner, Kinder, Bekannte und Kollegen bilden die Schwerpunkte.
„Du bist nicht allein. Lass Dir helfen.“ Inzwischen stehen die Unterstützung von Angehörigen und die Vermeidung von Rückfällen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Anders als bei gewinnorientierten Coaches geht es mir um die Unterstützung auf individueller und persönlicher Basis. Verstärkt durch die Pandemie leiste ich derzeit bis zu sechs Stunden telefonische Unterstützung. Die Betroffenen kommen durch Lesungen, haben meine Bücher gelesen, melden sich auf Empfehlung oder aber auch durch den direkten Kontakt über Facebook.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – niemals der Profit.“
Die erweitere Neuauflage der erfolgreichen Ratgeber bietet:
- Unterstützung von Angehörigen Suchtkranker, im Umgang mit den Süchtigen, vor allem aber mit dem Umfeld.
- Vermeidung von Rückfällen, beginnend in der Phase nach einer Entgiftung bis zur Zeit nach dem Klinikaufenthalt.
- Wahl der richtigen Lebensmittel, die Achtsamkeit im täglichen Leben und Vorbereitung auf ein Leben ohne Alkohol (ein Leben lang)
- Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins und Verbesserung des Selbstvertrauens
- Sucht und Sexualität – Ein Tabuthema
- Erkennen erster Anzeichen von Sucht oder Suchtgefahr
- Kurze Beschreibung „mein eigener Weg“
- Lebensmittelkonzerne zu Alkohol in ihren Produkten
Alkohol – Ein Hilfeschrei, Ratgeber und mehr…
Grundsätzlich geht es mir darum wieder aktiver an Kliniken, Suchteinrichtungen, Schulen oder auch in privaten Einrichtungen Aufklärungsarbeit zu leisten. Das Wohl der Angehörigen nimmt wie gesagt einen sehr hohen Stellenwert ein, diese Gruppe hat in der heutigen Zeit immer noch keine Lobby. Auch die Hinführung zu Selbsthilfegruppen ist ein wichtiges Thema, hier unterstütze ich die Betroffenen bei der Suche eine geeignete Gruppe zu finden. Ich gehe dahin, wo Interesse besteht. In den beiden letzten Jahren durfte ich zwei Seminare abhalten, ausschließlich für die Leiter von Selbsthilfegruppen (Sucht und Sexualität/ Sucht und Aggression).