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    Beigetreten: 27.11.2014
    (Geeignete) Pseudonyme erstellen

    Vielleicht könnte man an dieser Stelle Tipps für das Erstellen von Pseudonymen anbringen?

    • Wie erstellt man ein geeignetes Pseudonym?
    • Gibt es da gewisse Regeln, die zu beachten sind? In der Fantasy bspw. nehmen doch einige anglikanische Pseudonyme an.. Wie würdet Ihr bspw. einen japanischen Namen als Pseudonym für einen deutschsprachigen Fantasy-Autor finden? Absolutes No-Go?
    • Wie findet Ihr Nachnamen wie bspw. Morgen, Herbst usw. Klingen solche Pseudonyme seltsam? (Tatsächlich kommen diese Nachnamen in der Wirklichkeit vor.)
    • Zusatzfrage: Ist es eigentlich erlaubt, sich als Pseudonym eine fiktive Figur aus einem Roman oder Film auszusuchen? Mal angenommen, weil man von dieser Figur sehr inspiriert und nicht erfindungsfaul sei. (Alternativ könnte man wohl einfach den Namen etwas verändern.)
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      Beigetreten: 14.03.2014
      RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
      Mi, 15.04.2015 15:47

      Mein wichtigster Tipp: Man nehme einen "echten" Namen - also Vor- und Nachnamen. Ich habe es mit "jon" versucht, das können die Programme der Anbieter nicht oder nur extrem schlecht "verdauen". Man knockt sich damit in Sachen Suchfunktion selbst aus. (Naja, auf so eine komische Idee konnte wohl auch nur ich kommen …)

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        Beigetreten: 12.03.2014
        RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
        Do, 16.04.2015 01:22

        Ich habe bislang nur ein Pseudonym genutzt. Mittlerweile frage ich mich: Was soll das? Schäme ich mich für meine Story oder warum gebe ich ihr nicht meinen Namen? Verlagspseudonyme sind mir ein Begriff, aber selber eins wählen: Never ever again!

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          Beigetreten: 14.03.2014
          RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
          Do, 16.04.2015 10:24

          (… oh nee! Der ganze Beitrag ist weg! Ich muss es nochmal tippen!)

          Sich verstecken ist nur ein Motiv. Die meisten, von denen ich die Gründe kenne, wählen das Pseudonym aus Marketinggründen oder weil sie sich als Autor anders fühlen als im Alltag. Bei letzterem entscheidet das "Passt zu mir!".

          In Sachen Marketing – was für Verlage ausschlaggebend ist – sollten auch Selfpublisher über Pseudonyme nachdenken. Ich persönlich kann es zwar nicht nachfühlen (mich beeinflussen die Cover viel mehr), aber vor allem in den ausgesprochenen Mainstream- und Genre-Bereichen wirken Autorennamen wie Hinweise auf die Qualität. High-Fantasy traut man vor allem englischen Frauen zu (weicher Klang des Namens) , Action amerikanischen Männern (harter, knackiger Klang), ChickLit westeuropäischen Frauen (griffig, gern auch ein bisschen frech), Gesellschaftsbetrachtung der gehobenen Bildungsschicht (Designer- oder zeitfremde Namen wie "Arno von Brachstedt"). Auch ein Stil-Versprechen wird über den Namen erzeugt, in der Science Fiction hier und heute sind deutsche Namen z. B. so ein Verkaufsargument. – Bei all dem darf es aber nicht zu gewöhnlich werden: Peter Müller klingt zwar im Alltag nicht schlecht, macht sich markentigstechnisch aber höchstens auf einem Sachbuch über ein Alltagsthema (z. B. Garten) wirklich gut.

          Man kann den Klischee-Effekt auch nutzen, wenn man etwas Besonderes zu bieten hat. Damit meine ich nicht eine weitere Idee für die bekannten Inhalte, sondern z. B. wenn man einen Fantasy-Roman in Anime-Ästetik geschrieben hat (ich hatte sowas tatsächlich mal auf dem Tisch, das war gar nicht mal so reizlos) – dann ist ein japanischer Name natürlich der Clou auf dem Cover.

          Wichtig: Man kann das Pseudonym natürlich für jedes Einzelbuch maßschneidern. Man kann es aber auch etwas flexibler halten, so dass man den "Das gefällt mir, von dem Autor les ich mehr!"-Effekt nutzen kann.

          Derzeit scheinen mir immer weichere Namen besser verkäuflich zu sein: Zwei bis drei Silben pro Namensteil, wenige Knack- und Knall-Laute (außer bei amerikanischen Namen, da "muss" es knacken), eher offene Vokale statt das spitze, stechende i oder das klare, nach "breitgezogner Gusche" klingende e …

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            Beigetreten: 12.03.2014
            RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
            Do, 16.04.2015 12:43

            Was ich mich frage: Angenommen, ich habe jetzt unter Pseudonym ein halbwegs passables Buch herausgebracht. Wie sieht das dann mit Lesungen aus? Stellt sich der/die Autor/in dann hin und spielt jemand anderen?

            Also das kann gerade im Beispiel von High-Fantasy schwierig werden, wenn der reale Autor Karl-Heinz Schnoppenkötter-Muckenstrunz heißt, 67 Jahre alt und 152 Kilo schwer ist, auf dem Cover aber Samantha-Estelle Browning prangt und im Umschlag ein Modelfoto klebt ... 

            Ich finde, ich sollte zumindest versuchen, mir mit meinem eigenen Namen einen Namen als Autor zu machen. Aus Marketinggründen einen falschen Namen wählen ist für mich immer auch ein Stück weit fehlendes Vetrauen in das Werk. Und ich bin eitel genug, meinen "Ruhm" auch für mich allein haben zu wollen.

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              Beigetreten: 27.11.2014
              RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
              Do, 16.04.2015 14:39

              Bei Deinem letzten Beitrag (Dirk) musste ich lachen. Das Beispiel klingt sehr lustig, aber kommt in der Realität durchaus vor. So habe ich irgendwo mal gelesen, dass irgendwer auf seinem Buchcover ein Frauenbild und ein weibliches Synonym hat, aber in der Realität ein Mann ist. Ich nehme mal an, dass diese Personen nicht sehr oft Vorlesungen halten.

              Glaube auch irgendwo gelesen zu haben, dass es eher so ist, dass Autoren bei Lesungen Publikum und Verlage auf sich aufmerksam machen als dass Verlage Lesungen organisieren, wenn ich mich nicht irre. Gerne kann wer diese Aussage berichtigen.

              Auch gibt es Autoren, die kaum Lesungen halten und auch keine oder selten Interviews geben, so z.B. Viktor Pelewin oder auch ein Richard Schwartz (ein Deutscher mit englischem, wie es Ulrike erörtert hat, knackigem Namen).

              Klar, den eigenen Namen nutzen wäre cool, aber wenn der irgendwie "Scheisse" ist und man Sunday Schicklgruber heisst oder wie ich einen Namen hat, den man eher mit Fussball- oder Tennisspielern assoziiert, so wäre doch ein Pseudonym nicht sooo schlecht :)

              Du hast ja das Glück, dass Eickenhorst ähnlich klingt wie Hardebusch oder Peinkofer, andererseits sich auch für "hohe Literatur" eignen würde. Da kann man dann leicht sagen, ich nutze meinen eigenen Namen und verstecke mich nicht! Stell Dir vor Du hiessest Wilhelm Wurm oder Agnieszka-Małgośka Kwiatkowski-Szymiczek :D

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                Beigetreten: 14.03.2014
                RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                Fr, 17.04.2015 12:50

                Autorenfotos sind keine Vorschrift. Die meisten Bücher, die ich in meinem Leben in der Hand hatte, hatten keines. Wer also ein geschlechtsdiametrales Pseudonym wählt, sollte einfach kein Foto drucken. Und wer sich verstecken will, erst recht nicht. Letztere dürften auch kaum an Lesungen interessiert sein. Für erstere (und alle anderen) gilt: Wer zu einer Lesung geht, weil er den Autor hören/sehen will, der wird kaum deshalb nie wieder ein Buch von dem Autor lesen, nur weil er sich unter dem Namen eine andere Person vorgestellt hat. Wäre dieses Risiko erheblich, würden sich Autoren (und Verlage und Agenturen!) hüten, Lesungen zu veranstalten.

                Abgesehen davon bekommt man als Zuhörer einer Lesung immer den Autor, der auf dem Buch steht. Das Pseudonym ist nur ein Name. Und so wie eine Rose eine Rose bleibt, auch wenn man sie Schnullebubchen nennt, bleibt Autor X Autor X, auch wenn er man ihn unter dem Namen Y kennt. (Bei "Geschlechtsumwandlungen" ist das nur schwerer vorstellbar, gilt aber de facto auch. Philosophisch gesehen. Und wohl auch psychologisch gesehen.) Das gilt sogar dann, wenn man das Pseudonym aus "Identitätsgründen" wählte. –– Man spielt bei Lesungen immer eine "Rolle", auch unter Klarnamen, man ist nie komplett die eigene Person: Man blendet Aspekte, die für das Thema der Veranstaltung irrelevant sind (z. B. Familienstand, Lieblingsessen, Schlafgewohnheiten … Streit mit den Eltern oder dem Partner) aus oder schummelt bei Sachen, von denen man weiß, dass sie nicht gut ankommen würden ("Gute Frau, bevor Sie mich nach moralischen Implikationen meiner Werke fragen, sollten Sie sich angewöhnen, während Lesungen nicht laut knuspernde Kekse zu mampfen und dabei die Hälfte auf dem Boden zu verstreuen und diese dann auch noch in den Teppichboden einzutreten!"). Das machen sogar Fernsehmoderatoren so – von einer weiß ich ganz sicher, dass sie nicht mit ihrem bürgerlichen Namen auftritt. Schämt sie sich deshalb für ihre Arbeitsleistung? Den Eindruck habe ich nicht.

                 

                Marketing ist übrigens immer eine Image-Sache. Und auch wenn das Image zum Inhalt passen sollte ("Katzenfutter" und "gesteigerte Libido für den Käufer" funktioniert eher nicht) und es ohne eine Mindest(!)qualität irgendwann an Kraft verliert, geht es bei diesem Kunden-Finde- und -Binde-Dingens weniger um den realen Inhalt als vielmehr um die Vorstellung vom Inhalt. Es geht nicht darum, schnell klar zu machen, was man als Kunde bekommt, sondern im Kunden ein sehr starkes Gefühl dafür zu erzeugen, dass sich das Ausprobieren lohnt. Marken funktionieren so und der Autorenname ist de facto eine Marke. 

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                  Beigetreten: 12.03.2014
                  RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                  Fr, 17.04.2015 14:09

                  Das mit dem Rolle spielen bei Lesungen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Lesungen anderer Autoren habe ich noch nicht viele besucht, zweimal Eschbach und einmal Kai Meyer. Ne, warte, Uwe Anton habe ich mal bei ´nem Perry Rhodan-Event in der Kölner Bahnhofsbuchhandlung gehört. Die Leser/ Zuhörer dort interessiert ja auch das Privatleben des Autors nicht wirklich, und dessen Probleme noch weniger. Da ist man dann ganz der Autor/Künstler ...

                  Mit Pseudonymen habe ich zu wenig Erfahrung. Eine Kurzgeschichte habe ich 2004 unter Pseudonym veröffentlicht, wahrscheinlich weil ich der Story damals nicht getraut hatte ...

                   

                  Gelöschter Nutzer
                  RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                  Sa, 25.04.2015 18:24

                  Dirk fragte weiter oben, wie es sich mit einem Pseudonym auf Lesungen so verhält. An so einem Beispiel kann man vielleicht am besten den Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossen Pseudonym erklären. Mit einem offenen gibt es nämlich im Normalfall keine Probleme. Keine Geheimniskrämerei, keine Umständlichkeiten. Denn die Leser, die das wirklich interessiert, und das sind nach meinen Erfahrungen die wenigsten, die können sehr gut damit umgehen. Am besten erklärt es sich immer mit der Firma "Kraft Foods". Wenn jemand den Frischkäse dieses Herstellers kaufen will, dann sucht er nach "Philadelphia". Und wenn er ein Fruchtsaftgetränk für Kinder sucht, dann Capri Sonne. 

                  Für mich persönlich gibt es noch einen weiteren Grund für ein offenes Pseudonym: meinen Arbeitgeber. Ich möchte beide Welten sauber trennen, fertig. Denn mein Brotjob hat absolut nichts mit dem Schreiben zu tun. Ich bin mir sicher, dass es meine Kunden einfach irritieren würde. Vielleicht würde der eine oder andere glauben, mit mir nun über Literatur oder etwas in der Art sprechen zu müssen. Ich gehe einfach davon aus, dass meine Schreibtätiglkeit nicht zwangsläufig für jeden anderen Menschen interessant ist, deshalb möchte ich da nicht mit dem Zaunspfahl unterwegs sein. Und inzwischen, nach vier Jahren und etlichen Lesungen mit meinem Pseudonym, habe ich mich auch daran gewöhnt, wenn Leute mich so ansprechen. Ich betrachte es als Spitzname und fühle mich damit sehr wohl. Und wie gesagt, Leser haben damit wohl die geringsten Probleme. Ich denke, da machen wir Autoren uns mehr Gedanken drum. 

                  Marko hatte eingangs noch gefragt, was es bei der "Erstellung" eines Pseudonyms zu beachten gäbe. Mein eigenes war mir in der Sekunde eingefallen, als die Verlegerin mich am Telefon danach gefragt hatte. Wer so viel Glück nicht hat, dem ist vielleicht mit diesem Link geholfen: http://www.wort-satz-buch.de/kuenstlernamen-generator/

                  viele Grüße, Dorit 

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                    Beigetreten: 27.11.2014
                    RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                    Mo, 27.04.2015 16:47

                    wow in einer sekunde sich ein pseudonym ausdenken...

                    das ist heftig und Erkennung verdienend..

                    Bei dem Link kommen zwar auch gute Pseudonymvorschläge

                    aber teilweise auch viel Sch""ss"

                    Michael Freier?

                    Mohammed Vollrath

                    da kann ich mich ja gleich

                    Benny Ecködem nennen :D

                     

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                      Beigetreten: 12.03.2014
                      RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                      Sa, 02.05.2015 17:59

                      Interessanter Generator, aber "Erwin Lindemann"???

                      Nachher muss ich noch mit dem Papst in Rom eine "Budike" eröffnen 1f61c

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                        Beigetreten: 12.03.2014
                        RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                        Sa, 02.05.2015 18:03

                        Manchmal geht es auch lautmalerisch. Mein Opa hat den Nachnamen meiner Eltern (Eickenhorst) gerne verhohnepiepelt. Er nannte uns immer die "Eiermoler". Für eine Sci-Fi-Story, die ich allerdings nicht mehr weiter verfolgt hatte, hatte ich mir das Pseudonym "I. R. Molar" ausgedacht. Sprecht es mal laut mit Ami-Akzent aus ...

                        Gelöschter Nutzer
                        RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                        Di, 05.05.2015 08:40

                        Es gibt übrigens einen guten Grund für ein geschlossenenes Pseudonym. Und zwar persönliche Sicherheit. Wenn man Erotik schreibt und nicht möchte, dass irgendein durchgeknallter Typ plötzlich bei einem vor der Haustür steht und gerne live ausprobieren möchte, worüber man geschrieben hat. 

                        Lesungen halten geht wunderbar, nur weil man die Person sieht weiß man ja noch lange nicht ihren realen Namen und ihre Anschrift. Man muss es ja nicht in der Nachbarschaft machen. Reine Internetlesungen sind auch eine Alternative - im Erotik-Bereich funktioniert das jedenfalls super. 

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                          RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                          Di, 05.05.2015 14:02

                          Es gibt viele Gründe für ein Pseudonym. Wer keinen Grund dafür sieht, braucht auch keines.
                          Bei Lesungen habe ich noch nie ein Problem damit gehabt.

                          Liebe Grüße
                          Wolf

                           

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                            RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                            Fr, 08.05.2015 15:01

                            Ich würde vielleicht nicht den Namen eines bereits sehr bekannten Autoren benutzen.

                            Stefan King

                            Arnold Eschbach

                            Maki Murakami

                            Jerry Pratchett

                            Simon Beckett (wobei, der heißt vielleicht tatsächlich so, das weiß ich nicht ...)

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                              RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                              Sa, 09.05.2015 01:42

                              Nein maki murakami ist nicht mein psedonym beim schreibn nur in foren... Is ja logo dass sowas net cool is lieber herr branchi aka samuel carmen (Samuel white carmen find ich auch als psedonym naja.... Murat Ecködem....)

                              ;)

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                                RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                Sa, 09.05.2015 01:38

                                colwyn schrieb:

                                Simon Beckett (wobei, der heißt vielleicht tatsächlich so, das weiß ich nicht ...)

                                naja dann äusser dich nicht^^

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                                  RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                  Sa, 09.05.2015 01:38

                                  colwyn schrieb:

                                  Simon Beckett (wobei, der heißt vielleicht tatsächlich so, das weiß ich nicht ...)

                                  naja dann äusser dich nicht^^

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                                    Sa, 09.05.2015 01:38

                                    colwyn schrieb:

                                    Simon Beckett (wobei, der heißt vielleicht tatsächlich so, das weiß ich nicht ...)

                                    naja dann äusser dich nicht^^

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                                      Sa, 09.05.2015 01:38

                                      colwyn schrieb:

                                      Simon Beckett (wobei, der heißt vielleicht tatsächlich so, das weiß ich nicht ...)

                                      naja dann äusser dich nicht^^

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                                        RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                        Sa, 09.05.2015 01:38

                                        colwyn schrieb:

                                        Simon Beckett (wobei, der heißt vielleicht tatsächlich so, das weiß ich nicht ...)

                                        naja dann äusser dich nicht^^

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                                          RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                          Sa, 09.05.2015 01:38

                                          colwyn schrieb:

                                          Simon Beckett (wobei, der heißt vielleicht tatsächlich so, das weiß ich nicht ...)

                                          naja dann äusser dich nicht^^

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                                            RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                            Sa, 09.05.2015 01:38

                                            colwyn schrieb:

                                            Simon Beckett (wobei, der heißt vielleicht tatsächlich so, das weiß ich nicht ...)

                                            naja dann äusser dich nicht^^

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                                              RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                              Sa, 09.05.2015 01:43

                                              Keine ahnung wieso das 100 000 mal rauskommt^^

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                                                RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                                Mo, 11.05.2015 12:52

                                                Ich hab ja nicht behauptet, dass meine Pseudonyme so das Gelbe vom Ei sind.

                                                Ursprünglich wollte ich aus Samuel White noch Sam White machen, weil zu dem Zeitpunkt Dan Brown in aller Munde war. Das hab ich dann gelassen.

                                                Apropos gelassen, bleib mal gelassen!

                                                ;-)

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                                                  RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                                  Mo, 11.05.2015 19:50

                                                  Meine Eltern wollten mir zuerst Gelassenheit als zweiten Vornamen geben, aber dann haben sie es doch bei einem Vornamen gelassen..

                                                  Spass beiseite, es tönte halt ein bisschen nach "Ja nenn dich doch nicht Shakesbier" :D aber denke es waren gute Tipps, man weiss ja nicht was für Ideen manche haben.

                                                  Übrigens ist Maki Murakami eine Manga-Zeichnerin und es gibt nebst dem weltweit berühmten Haruki Murakami auch einen (in Japan ebenso berühmten) Schriftsteller namens Ryu Murakami, der ziemlich crazy schreibt.

                                                  White-Carmen finde ich klingt wirklich nicht sooo optimal, Sam White... hmmm... ich würde da so Popliteratur a la Charles Bukowski oder Hunter Thompson oder Henry Miller damit assoziieren bzw. klingt es nach einer Whiskey-Marke irgendwie... Manuel Bianchi klingt doch echt gut als Autorname und passt zu jedem Genre.. seit Licia Troisi sogar zu Fantasy..

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                                                    RE: (Geeignete) Pseudonyme erstellen
                                                    Mo, 11.05.2015 23:31

                                                    Und das ist sogar mein echter Name ;-)

                                                    Und in meiner Ahnenlinie befindet sich tatsächlich ein Victor Carmen.

                                                    Aber das mit den Pseudonymen war bei mir eine Phase. In der Heftromanszene z.B. ist das mit den Pseudonymen ja auch Gang und Gäbe, und das obwohl die echten Namen der Autoren gut bekannt sind.

                                                    Walter Ernsting - Clark Darlton

                                                    Helmut Rellergerd - Jason Dark

                                                    Uschi Zietsch - Susan Schwartz

                                                    Problem bei meinem Namen ist das CH im Nachnamen. Muss ich fast immer buchstabieren. Jenny May-Nuyen heißt ja auch wirklich Jenny May-Nguyen, in ihrem Pseudonym hat sie nur das stumme G gestrichen.