erostepost Literaturpreis
Zielgruppe
Art der Förderung
Einsendeschluss/Bewerbungsfrist
Veranstalter/Veranstalterin
Preisgeld (Gesamtsumme in EUR)
Preisaufteilung
Das Preisgeld beträgt € 2000.- (es kann auf mehrere Preisträger:innen aufgeteilt werden).
Einreichungen bitte NUR auf dem Postweg, d.h. keine E-Mails,
wenn möglich gelocht und geheftet,
einseitig bedruckt,
anonym mit Kennwort
zusätzlich: persönliche Daten in einem geschlossenen Kuvert mit gleichem Kennwort
Der Gesamtumfang pro Einsendung sollte zwischen 8.000 und 15.000 Zeichen inkl. Leerzeichen liegen, bei Zusendung von Lyrik bitte maximal 15 Gedichte pro Einsendung. Die Beiträge müssen zum Zeitpunkt der Einreichung unveröffentlicht sein. Im Internet publizierte Beiträge gelten als unveröffentlicht, wenn sie ausschließlich auf privaten Homepages ins Netz gestellt wurden.
an:
erostepost im Literaturhaus
Strubergasse 23
5020 Salzburg, Österreich
Teilnahmegebühr (EUR)
Vergabe an
Genre/Kategorie
Thema
Beschreibung
Was Österreichs Nobelpreisträger für die wichtigste Erkenntnis der Physik hält, kann für die Literatur nur recht sein (billig natürlich nicht!). Deshalb ein Ausflug der Literatur in die Physik und damit in eine Welt, die – um bei Anton Zeilinger zu bleiben – „alles ist, was der Fall sein kann“; der Physiker hat einst um diese Definition den wohl bekanntesten Satz des Philosophen Ludwig Wittgenstein, „Die Welt ist alles, was der Fall ist“, erweitert.
Damit ist das Wort bei Ihnen. erostepost lädt Sie herzlich ein zur Teilnahme an dieser höchst philosophischen Ausschreibung für den Literaturpreis 2023. Erst das, was geschrieben wird, erzeugt eine Welt, vielleicht auch eine Wirklichkeit, in jedem Fall einen Text, im besten Fall einen guten. Überlassen Sie also nichts dem Zufall beim Schreiben – oder auch alles! Und dann überlassen Sie ihn gerne uns, den guten Text.
Die gelungensten Beiträge werden in der Ausgabe 66 der erostepost im Herbst 2023 gesammelt; im Rahmen der Präsentation dieser Ausgabe wird dann auch die Preisvergabe erfolgen mit Lesungen der Preisträgerin bzw. des Preisträgers. Oder auch von mehreren – die Jury behält es sich vor, den Preis auf verschiedene Einsender:innen aufzuteilen.
Wie auch immer die Sache ausgeht, seien Sie versichert: Nichts geschieht ohne Grund!
Bewerbung
Einreichungen bitte nur auf dem Postweg (keine e-mails) in dreifacher Ausfertigung, wenn möglich gelocht und geheftet, einseitig bedruckt, anonym mit Kennwort (persönliche Daten EINFACH in einem geschlossenen Kuvert mit gleichem Kennwort) an: erostepost im Literaturhaus, Strubergasse 23, 5020 Salzburg, Österreich.
Der Gesamtumfang pro Einsendung sollte zwischen 8.000 und 15.000 Zeichen inkl. Leerzeichen liegen, bei Zusendung von Lyrik bitte maximal 15 Gedichte pro Einsendung. Die Beiträge müssen zum Zeitpunkt der Einreichung unveröffentlicht sein. Im Internet publizierte Beiträge gelten als unveröffentlicht, wenn sie ausschließlich auf privaten Homepages ins Netz gestellt wurden.
Pro Autor:in ist nur EINE Einsendung zulässig!
Verleihung
Der/die Gewinner/in wird im Herbst 2023 bekanntgegeben. Die gelungensten Beiträge werden für in der Ausgabe 66 der erostepost im Herbst 2023 zusammengefasst; im Rahmen der Präsentation der Literaturpreis-Ausgabe wird auch die Preisvergabe erfolgen mit Lesungen der Preisträgerin bzw. des Preisträgers.