Federwelt
- Vorsicht: berühmt! Vom Umgang mit Fans
- E-Book-Verlag: zwei Jahre dotbooks
- »Was wäre, wenn ...?« Die Frage zum Plot(ten)
- Mattings Werkzeugkasten für Indie-AutorInnen
Artikel & Interviews
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dotbooks wird zwei
Ein Interview mit Beate Kuckertz, Gründerin und Verlegerin des E-Book-Verlags. -
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Vorsicht berühmt!
Vom Umgang mit Followern, Fans und fleißigen Fragestellern. Fanpost beantworten, ohne sich selbst auszubeuten? So geht’s! -
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»Was wäre, wenn ...?«
Die Frage zum Plot(ten). Philipp Bobrowski zeigt, wie Sie mit dieser Frage Ihre Geschichten vorantreiben. -
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Kolumnen und Glossen schreiben
Brigitte-Kolumnistin Julia Karnick über den Alltag als Kolumnistin und warum man sich schon »ein wenig nackig« machen sollte. -
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Unterstützung gesucht?
Wo Sie welche Hilfe für Ihr Selfpublishing-Buchprojekt bekommen und was Sie dabei beachten sollten. Ein Werkzeugkasten für Indie-AutorInnen von Selfpublishing-Experte Matthias Matting: Titelschutz, Cover, Lektorat, Konvertierung, Impressum, Übersetzung, eigene Website. -
28
Selfpublisherin mit 18, Carlsen-Impress-Autorin mit 20 Jahren
Ein Erfahrungsbericht von Jennifer Jäger. -
44
LeserInnen überzeugen und führen
Schreibcoach und Sachbuchautorin Ulrike Scheuermann erklärt, wie Sie überzeugende (Sach-)Texte verfassen, die gern gelesen werden. -
51
Von der Krankenschwester zur VHS-Schreibkursleiterin
Birgit Jennerjahn-Hakenes hat ihren Brotberuf aufgegeben und das Schreiben zum Mittelpunkt ihres Berufslebens gemacht - ein steiniger Weg! -
54
Crowdfunding. Das Finanzierungsmodell für mein Buch?
Sonja Birgmann hat ihr Krimidebüt mit Hilfe der »Crowd« auf den Markt gebracht. -
60
Alles ist schon mal gedacht, gesagt und geschrieben worden - aber nicht von Ihnen!
Sabine Asgodom, auf Erfolg programmiert, verrät, wie Sie ihr Buch unverwechselbar machen und den richtigen Aufhänger für Ihr Thema finden.
Textküche mit Gasch & Co.
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Folge 15: Innere Beweggründe nachvollziehbar schildern
Mit den Schreibprofis Thirza Albert und Astrid Rösel. Zehnseitiger Praxisteil mit wechselnden Schreibprofis.
Rezensionen
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66
Der Maulkorb
Blätter für Literatur, Kunst und Mögliches. Rezensiert von Ben Sonnborn.
Kolumnen
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15
Reich werden mit Goetz Buchholz
Diesmal: Schreiben neben dem Job – darf ich das -
21
Impulsbar: Wir servieren die Impulse, Sie schreiben
9. Impuls: Infinitive geschickt ersetzen (wenn nötig) -
41
Fragen Sie Professor Lutz!
Folge 4: Zitatrecht: Darf ich Bekanntschaftsanzeigen für meinen Roman verwenden? -
42
Die Kummerecke
von und mit Dr. Erika von Eichkamp-Luchterfisch. -
45
Stilsicher werden mit Thorsten Hinck
Folge 7: Aktiv versus Passiv -
46
Mein erster Verlagsvertrag (letzte Folge)
Jochen Frech – vorgestellt von Wolfgang Ehrhardt Heinold. Ein Polizist wird Krimiautor. -
57
Thriller schreiben
Folge 2: Charaktere und Schauplätze im Thriller. Saskia Berwein, erfolgreiche Thrillerautorin, über die wichtigsten Charakter-Typen. -
59
Rezitationskurs von Michael Rossié
Folge 46: Deutlichkeit -
62
Schriftsteller (und reich) werden mit Crowdfunding
Eine Glosse von Stephan Waldscheidt.
Ausserdem
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30
Terminkalender
Wettbewerbe und Stipendien -
42
Kleinanzeigen
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Kurzmeldungen
Neues aus dem Literaturbetrieb
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
ich nutze die »Was wäre, wenn ...?«-Frage schon lange. Sie ist das Gaspedal für meine Fantasie und liefert mir verlässlich neue Ideen als Keimzellen für meine Manuskripte. Philipp Bobrowski zeigt uns in seinem Artikel, dass die „Was wäre, wenn ...?“-Frage aber noch viel mehr kann. Er beschreibt sie als »Allround-Wunder-Werkzeug« für AutorInnen, denn mit ihrer Hilfe lässt sich locker ein Pitch entwickeln und herausfinden, ob und wie ein Plot funktioniert.
Sie spielen mit dem Gedanken, Ihr Buch nur oder noch einmal als E-Book auf den Markt zu bringen? Dann fragen Sie sich vielleicht, ob Sie es als SelfpublisherIn versuchen sollten oder doch besser unter dem Dach eines Verlages. Entscheidungshilfe bieten diesmal gleich drei Beiträge: Matthias Matting zeigt, wo SelfpublisherInnen Hilfe bekommen, vom Titelschutz über die Covergestaltung bis zum Websitebau. Beate Kuckertz, Verlegerin des E-Book-Verlages dotbooks, erzählt im Interview von ihrer Arbeit und ihren erfolgreichsten Büchern. Und die 22-jährige Jennifer Jäger berichtet, warum sie – als erfolgreiche Selfpublisherin – sich entschieden hat, auch bei Impress zu veröffentlichen, dem neuen digitalen Label von Carlsen.
Was wäre, wenn mein Buch auf der Spiegel-Bestsellerliste landete? Und was, wenn ich dann ganz viele Fans hätte, die mit mir chatten oder mailen wollten? Das sollten AutorInnen sich unbedingt schon fragen, bevor sie „berühmt“ sind. Warum? Weil Hunderte von Fans nicht nur glücklich machen. Denn das Abarbeiten von Fanpost(ings) kostet Zeit. Zeit, die hinterher fürs Schreiben fehlt. Wie Sie die Kommunikation mit Ihren Fans von Anfang an so steuern, dass Sie auch morgen noch Spaß daran haben, lesen Sie ab Seite 9.
Und nun: herzlich willkommen im neuen Heft!
Anke Gasch, Chefredakteurin