Ulrich-Grasnick-Lyrik-Preis
Zielgruppe
Art der Förderung
Einsendeschluss/Bewerbungsfrist
Veranstalter/Veranstalterin
Preisgeld (Gesamtsumme in EUR)
Preisaufteilung
2 Preisträger
Teilnahmegebühr (EUR)
Vergabe an
Genre/Kategorie
Thema
Teilnahmebeschränkungen
Teilnahme ab 16 Jahren.
Beschreibung
Ulrich-Grasnick-Lyrik-Preis Der Berliner Dichter Ulrich Grasnick, Leiter des Köpenicker Lyrikseminar/Lesebühne der Kulturen mit Sitz im Kulturzentrum Adlershof Alte Schule lobt für 2017 erstmals einen Lyrikpreis aus, der von ihm gestiftet wird. Ulrich-Grasnick-Lyrik-Preis wird jährlich an zwei Autorinnen/Autoren für ein Gedicht mit hohem künstlerischem Anspruch vergeben. Die eingereichten Gedichte werden bewertet nach: • dichterischer Eigenständigkeit und Einfallsreichtum, • sprachlichen Ausdruck / Bildhaftigkeit der Sprache. Die Preisträger erhalten eine Urkunde und die Vergabeentscheidung. Die Auszeichnung ist mit einem antiquarisch seltenen Buch ausgestaltet. Die beiden Preisträgergedichte werden unentgeltlich in einer Anthologie des Köpenicker Lyrikseminar/Lesebühne der Kulturen veröffentlicht und die prämierten Autoren erhalten die Möglichkeit einer öffentlichen Lesung in Treptow-Köpenick. Die Ausschreibung richtet sich an Autorinnen und Autoren ab dem 16. Lebensjahr. Es können jeweils bis zu drei selbstverfasste, unveröffentlichte Gedichte in deutscher Sprache eingereicht werden. Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2017 per Brief unter dem Stichwort: Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis zu senden an: Armelin, Markgrafenstr. 40, 10117 Berlin. Eingangsbestätigungen können nicht versandt werden. Anmerkung zum Stifter des Preises Ulrich Grasnick, geboren am 4. Juni 1938 in Pirna, ist ein deutscher Lyriker und Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller. Er wurde mit der goldenen Medaille des Peruanischen Schriftstellerverbandes „Haus des Peruanischen Dichters“ (Lima) ausgezeichnet und erhielt dessen Ehrenmitgliedschaft. Veröffentlichungen (Auswahl): “Der vieltürige Tag“ (1973) und „Ankunft der Zugvögel“ (1976). „Liebespaar über der Stadt“ (1979) und „Hungrig von Träumen“ (1990) – beide mit Gedichten zu Bildern von Marc Chagall - sowie „Das entfesselte Auge. Hommage à Picasso“ (1988) oder „Pastorale“- Gedichte zu Gemälden und Holzschnitten von Karl Schmidt-Rottluff, „Fels ohne Eile“ mit Gedichten zu Bildern von Stefan Friedemann (2003). Viele Gedichte von Ulrich Grasnick wurden vertont von Prof. Günter Schwarze: Weitere Informationen unter „Wikipedia“ und der deutschen Ausgabe von „Who is Who“.
Kontaktmöglichkeit
Armelin, Markgrafenstr. 40, 10117 Berlin
Verleihung
in Berlin-Adlershof