Looren-Übersetzungsstipendien 2021
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Zielgruppe
Art der Förderung
Einsendeschluss/Bewerbungsfrist
Veranstalter/Veranstalterin
Preisgeld (Gesamtsumme in EUR)
Teilnahmegebühr (EUR)
Vergabe an
Genre/Kategorie
Thema
Beschreibung
Der Verein Übersetzerhaus Looren vergibt mit der Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia,der S. Fischer Stiftung, der Fondation Jan Michalski und der Gesellschaft Schweiz-Lettland folgende Stipendien:
Looren-Übersetzungsstipendien 2021
Die Looren-Übersetzungsstipendien werden jährlich für Übersetzungsprojekte von Werken der Schweizer Literatur ausgeschrieben. Ausgangssprachen bilden die vier Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch, die Zielsprachen wechseln Jahr für Jahr.
Carl Holenstein-Stipendium 2021
Im Andenken an den Schweizer Kulturschaffenden Carl Holenstein, der von 2003–2011 Mitglied ihres Vorstands war, finanziert die S. Fischer Stiftung dieses Stipendium.
Regula Renschler-Stipendium 2021
Mit diesem Stipendium ehrt der Verein Übersetzerhaus Looren die Übersetzerin und Journalistin Regula Renschler. Auf ihre Anregung hin wurde das Übersetzerhaus Looren 2005 gegründet.
Bewerben können sich professionelle Literaturübersetzerinnen und -übersetzer, die ein Werk einer Schweizer Autorin oder eines Schweizer Autors ins Estnische, Lettischeoder Litauische übersetzen. Ausgangssprachen sind die vier Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Es werden drei Looren-Übersetzungsstipendien, ein Carl Holenstein-Stipendium und ein Regula Renschler-Stipendium vergeben. Sie sind mit je CHF 4‘000.– dotiert und an einen einmonatigen Aufenthalt im Übersetzerhaus Looren gebunden. Die Reisekosten werden erstattet. Bewerbungen nehmen wir per E-Mail auf Deutsch, Französisch und Italienisch entgegen. Bitte reichen Sie die verlangten Dokumente als einzelne Dateien ein.
Einzureichen sind:
–Kurzbiographie, beruflicher Werdegang
–Publikationsliste
–Charakteristik des Übersetzungsprojekts mit Angaben zur spezifischen Übersetzungsproblematik des Werkes
–Verlagsvertrag und Lizenzvertrag
–10 Manuskriptseiten der Übersetzung im PDF-Format (ohne Namensangabe des Übersetzers)
–Kopie der entsprechenden Seiten des Originals
Einsendeschluss: 31. Januar 2021. Die Jury entscheidet bis zum 23. April 2021.
Kontaktmöglichkeit
Zorka Ciklaminy, Projektverantwortliche
E-Mail: [email protected]
Telefon: +41 43 843 12 43