Wilhelm R. VogelAutor*inJe älter man wird, desto ähnlicher wird man sich selbst. Maurice Chevalier 1888-1972 Profil AdresseÖsterreichhttp://www.wrvogel.eu Über michWilhelm R. Vogel, Biologe an der Universität Wien und danach 30 Jahre in der Umweltverwaltung tätig. Aufgewachsen in Baden, wohnhaft in Wien, verheiratet, zwei Kinder und zwei Enkelkinder. Hobbys: Lesen, Reisen und Kochen, später auch Schreiben. 2009 wurde die erste Kurzgeschichte veröffentlicht, 2018 folgte der erste Roman. GenreBelletristik, Erzählung, Kurzkrimi, Prosa, Kurzprosa, Roman Veröffentlichungen Der Lockruf des PirolsEigenständige VeröffentlichungMyMorawa03.07.2018Julius Wondraschek, frisch pensionierter Beamter in Wien, übergewichtig und plötzlich ohne Aufgabe, wartet auf den Anruf seiner Nachfolgerin. Diese jedoch scheint keine Hilfe zu brauchen; sein eigens dafür gekaufter Anrufbeantworter schweigt beharrlich. Er nutzt die Zeit, um über sein Leben nachzudenken, über seine Arbeit und über die Liebe, über Sex und über Religion. Julius hat seine Pflicht als Bürger hervorragend erfüllt. Sein Leben lang standen der Dienst an der Gemeinschaft und seine Arbeit für den Staat im Vordergrund. Aber mit dem Eintritt in den Ruhestand rührt sich sein Widerstandsgeist. Er fühlt sich frei und findet zunehmend Freude daran, unangepasst zu reagieren, Unwissen zu geißeln und seinerseits die Menschen mit haarsträubenden Theorien zu verwirren. In Kaffeehäusern und öffentliche Verkehrsmitteln findet er dafür ein passendes Publikum. Als sein Freund Sebastian stirbt, beginnt er zu recherchieren. Anders als die Polizei glaubt er nicht, dass sich der in sich gekehrte Siebzigjährige freiwillig nackt aus dem zehnten Stock eines Hotels gestürzt hat. Die Erfahrung im Umgang mit den Vogelspinnen seiner Freundin Maria kommt ihm dabei zugute. Unerwartetes - Unsentimentalische Kurzgeschichten aus der zweiten LebenshälfteEigenständige VeröffentlichungmyMorawa05.11.2018Ob daheim, im Pflegeheim, in einem Krankenhaus, bei einem Rüstungskonzern, auf einer einsamen Insel oder beim Installieren eines Blitzableiters auf einer alten Kathedrale, immer spielen ältere oder alte Menschen eine Rolle - und immer kommt es anders, als man es erwartet. Demenz ist dabei ebenso ein Thema, wie die Liebe im Alter, der Alkohol oder die kriminelle Energie Hochbetagter. Diese Kurzgeschichten regen zum Nachdenken an. Sie eignen sich als kurze Abendlektüre ebenso wie zur angenehmen Nutzung der Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Warteräumen. Und natürlich kann man dieses Buch auch verschenken Das ultimative Risotto und andere wichtige Dinge im Leben Kurzgeschichtensammlung Eigenständige VeröffentlichungMyMorawa15.04.2019Alexander versucht verzweifelt, in Venedig das Geheimnis des ultimativen Risottos zu finden. Der kleine Johannes nimmt schreckliche Rache an dem Mann, der ihm seinen Wurstel zerstört hat. Der Astronaut R. T. Stierschneider muss erkennen, wie das Beamen wirklich funktioniert. Eine Putzfrau sammelt unermüdlich Eindrücke, ein junger Forscher verzweifelt an der Ungewissheit seiner Existenz - und auch von der Liebe ist die Rede. Kurze Geschichten sind es, die tief in die Seele blicken lassen. Bestens geeignet als Stoff zum Nachdenken, als Lektüre vor dem Einschlafen - oder einfach, um Wartezeiten angenehm zu gestalten Der PuzzlespielerEigenständige VeröffentlichungmyMorawaNovember 2019Bernhard verliert zunehmend den Boden unter seinen Füßen. Unerklärliche, gesundheitliche Phänomene machen ihm zu schaffen. Sie bedrohen seine Existenz als Unternehmer und als Ehemann. Die Fehler im beruflichen wie im privaten Leben häufen sich. Für vieles fehlt ihm jedoch jegliche Erinnerung. Geht es ihm wie dem Protagonisten in „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“? Hat ein zweites Ich von ihm Besitz ergriffen? Ängstlich betrachtet er nächtens seine Hände, aber es wachsen ihm keine Klauen und kein Fell. Oder ist er schizophren geworden. Aus Angst, Frau und Job zu verlieren wagt er es nicht, einen Spezialisten zu kontaktieren. Erst als er nicht mehr aus und ein weiß, wendet er sich an seine Tante. Die 80 jährige Frau kann nicht nur scharf denken, sie ist auch eine sehr gute Zuhörerin. Nach einem ausführlichen Gespräch verweist sie ihn an ihren Liebhaber. Der blinde Mathematiker beginnt die Phänomene zu analysieren….. Verschollen in Marrakesch oder Julius Wondraschek und die Freuden einer Gruppenreise. Eigenständige VeröffentlichungmyMorawaNovember 2019Gut vorbereitet reist Julius mit seiner Freundin Maria nach Marrakesch. Obwohl ungläubig interessiert er sich für Religion, hat mehrere Bücher über den Islam gelesen und kurz vor dem Abflug auch die große Moschee in seiner Heimatstadt Wien besucht. In Marrakesch begibt sich er in die Souks, verirrt sich, macht erste Erfahrungen und bekommt langsam eine Vorstellung von dieser Stadt, die für ihn den Orient verkörpert. Auch seinen Mitreisenden gilt sein Interesse. Eine alte Dame, welche mit ihrer Tochter reist, finden ebenso seine Beachtung wie zwei Frauen und ein Mann, die in einer pikanten Konstellation zu stehen scheinen. Die anderen Menschen erweisen sich ebenso als interessante Begleiter. Dann geschieht etwas Unerwartetes. Eine Person aus der Reisegruppe verschwindet plötzlich. Ein krimineller Hintergrund ist nicht auszuschließen. Julius kann nicht umhin, sich dieses Falles anzunehmen. Er beginnt zu recherchieren. Marokko fasziniert ihn. Aber er merkt sehr bald, wie schwer es für ihn ist, Marokko und seine Menschen zu verstehen.
Der Lockruf des PirolsEigenständige VeröffentlichungMyMorawa03.07.2018Julius Wondraschek, frisch pensionierter Beamter in Wien, übergewichtig und plötzlich ohne Aufgabe, wartet auf den Anruf seiner Nachfolgerin. Diese jedoch scheint keine Hilfe zu brauchen; sein eigens dafür gekaufter Anrufbeantworter schweigt beharrlich. Er nutzt die Zeit, um über sein Leben nachzudenken, über seine Arbeit und über die Liebe, über Sex und über Religion. Julius hat seine Pflicht als Bürger hervorragend erfüllt. Sein Leben lang standen der Dienst an der Gemeinschaft und seine Arbeit für den Staat im Vordergrund. Aber mit dem Eintritt in den Ruhestand rührt sich sein Widerstandsgeist. Er fühlt sich frei und findet zunehmend Freude daran, unangepasst zu reagieren, Unwissen zu geißeln und seinerseits die Menschen mit haarsträubenden Theorien zu verwirren. In Kaffeehäusern und öffentliche Verkehrsmitteln findet er dafür ein passendes Publikum. Als sein Freund Sebastian stirbt, beginnt er zu recherchieren. Anders als die Polizei glaubt er nicht, dass sich der in sich gekehrte Siebzigjährige freiwillig nackt aus dem zehnten Stock eines Hotels gestürzt hat. Die Erfahrung im Umgang mit den Vogelspinnen seiner Freundin Maria kommt ihm dabei zugute.
Unerwartetes - Unsentimentalische Kurzgeschichten aus der zweiten LebenshälfteEigenständige VeröffentlichungmyMorawa05.11.2018Ob daheim, im Pflegeheim, in einem Krankenhaus, bei einem Rüstungskonzern, auf einer einsamen Insel oder beim Installieren eines Blitzableiters auf einer alten Kathedrale, immer spielen ältere oder alte Menschen eine Rolle - und immer kommt es anders, als man es erwartet. Demenz ist dabei ebenso ein Thema, wie die Liebe im Alter, der Alkohol oder die kriminelle Energie Hochbetagter. Diese Kurzgeschichten regen zum Nachdenken an. Sie eignen sich als kurze Abendlektüre ebenso wie zur angenehmen Nutzung der Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Warteräumen. Und natürlich kann man dieses Buch auch verschenken
Das ultimative Risotto und andere wichtige Dinge im Leben Kurzgeschichtensammlung Eigenständige VeröffentlichungMyMorawa15.04.2019Alexander versucht verzweifelt, in Venedig das Geheimnis des ultimativen Risottos zu finden. Der kleine Johannes nimmt schreckliche Rache an dem Mann, der ihm seinen Wurstel zerstört hat. Der Astronaut R. T. Stierschneider muss erkennen, wie das Beamen wirklich funktioniert. Eine Putzfrau sammelt unermüdlich Eindrücke, ein junger Forscher verzweifelt an der Ungewissheit seiner Existenz - und auch von der Liebe ist die Rede. Kurze Geschichten sind es, die tief in die Seele blicken lassen. Bestens geeignet als Stoff zum Nachdenken, als Lektüre vor dem Einschlafen - oder einfach, um Wartezeiten angenehm zu gestalten
Der PuzzlespielerEigenständige VeröffentlichungmyMorawaNovember 2019Bernhard verliert zunehmend den Boden unter seinen Füßen. Unerklärliche, gesundheitliche Phänomene machen ihm zu schaffen. Sie bedrohen seine Existenz als Unternehmer und als Ehemann. Die Fehler im beruflichen wie im privaten Leben häufen sich. Für vieles fehlt ihm jedoch jegliche Erinnerung. Geht es ihm wie dem Protagonisten in „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“? Hat ein zweites Ich von ihm Besitz ergriffen? Ängstlich betrachtet er nächtens seine Hände, aber es wachsen ihm keine Klauen und kein Fell. Oder ist er schizophren geworden. Aus Angst, Frau und Job zu verlieren wagt er es nicht, einen Spezialisten zu kontaktieren. Erst als er nicht mehr aus und ein weiß, wendet er sich an seine Tante. Die 80 jährige Frau kann nicht nur scharf denken, sie ist auch eine sehr gute Zuhörerin. Nach einem ausführlichen Gespräch verweist sie ihn an ihren Liebhaber. Der blinde Mathematiker beginnt die Phänomene zu analysieren…..
Verschollen in Marrakesch oder Julius Wondraschek und die Freuden einer Gruppenreise. Eigenständige VeröffentlichungmyMorawaNovember 2019Gut vorbereitet reist Julius mit seiner Freundin Maria nach Marrakesch. Obwohl ungläubig interessiert er sich für Religion, hat mehrere Bücher über den Islam gelesen und kurz vor dem Abflug auch die große Moschee in seiner Heimatstadt Wien besucht. In Marrakesch begibt sich er in die Souks, verirrt sich, macht erste Erfahrungen und bekommt langsam eine Vorstellung von dieser Stadt, die für ihn den Orient verkörpert. Auch seinen Mitreisenden gilt sein Interesse. Eine alte Dame, welche mit ihrer Tochter reist, finden ebenso seine Beachtung wie zwei Frauen und ein Mann, die in einer pikanten Konstellation zu stehen scheinen. Die anderen Menschen erweisen sich ebenso als interessante Begleiter. Dann geschieht etwas Unerwartetes. Eine Person aus der Reisegruppe verschwindet plötzlich. Ein krimineller Hintergrund ist nicht auszuschließen. Julius kann nicht umhin, sich dieses Falles anzunehmen. Er beginnt zu recherchieren. Marokko fasziniert ihn. Aber er merkt sehr bald, wie schwer es für ihn ist, Marokko und seine Menschen zu verstehen.