waltermeissl
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im verfall wird die zeitlosigkeit sichtbar. das anfang- und endlose wirken der erosiven kräfte von wind, temperatur und wasser trägt gebirge ab und schüttet sie wieder auf. das sprachmaterial zerfällt in semantischen kies von bedeutungssplittern, um aus dem gedankenschutt neue formen der anschauung entstehen zu lassen. das ist die poesie der zeitlosigkeit.
andererseits: umpfpatz, knarzt, schlutzpa schlutzpatatti, gatti, brunzblunznfett, sakrazement, kruzitirkn fix haschtigatti