StephanTikatschAutor*in, Blogger*in, Fotograf*in, Grafikdesigner*in, Herausgeber*in, Illustrator*in, Layouter*inZeitgeist spukt lässig. Seine Lieblingspose ist die Menschlichkeit ProfilEinträge AdresseRainharterstraße 46/23571Gars am KampÖsterreichhttps://tiphan.jimdo.com/ Über michLyriker, Maler, (Fotograf), Musiker Zusammenarbeit mit: Wiener Beschwerdechor SYLTSE - Wiener Literaturzeitung Nahmhaften und unbekannten alten wie jungen Autorinnen der ganzen Welt Pseudonyme: Tiphan GenreAphorismen, Belletristik, E-Book, Erzählung, Feature, Geschichte, Kurzgeschichte, Hörbeitrag, Hörspiel, Illustration, Lyrik, Mundart, Prosa, Kurzprosa, Rezension, Satire, Science Fiction, Songtexte, Texte (allgemein), Utopie/Staatsroman Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/tiphanest Veröffentlichungen Ein Wenig nurVeröffentlichung in AnthologieJahrbuch fürs neue Gedicht(Verlag Brentano) Von den halben Sachen, oder das Murmeln der AsymmetrieEigenständige VeröffentlichungTiphan15.06.2016Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-7418-2624-5 Format: Taschenbuch Seiten: 92 Beschreibung Zwei Gedichtbände in einem! Tiphans Lyrik ist die neue Archäologie der Seelenkörper, die sich noch Menschen nennen. Er selbst ist einer von ihnen, ein "betört Verfolgter" Die Mehrweltwesen, Hyperindividualisierungen auf dem Pfad der Unfähigkeit. Bloß ein Liebesvertonter Ewigkeitsritt in die rostigen Wohnzimmer der kleinen Antworten und Zuckungen, welche das Mittelalter genauso in sich tragen, wie den vererbten Sauerstoff des letzten Jahrhunderts. ..."Neuphänom füllt Krater des Gefühls/ Alle sind so losgelöst..." AltbausonnenEigenständige VeröffentlichungTiphan31.07.16Altbausonnen! "Heiteres lustvolles Konsonantensterben", oder "Alles was kühl war, zerriss in gelber Temperatur", sind nur zwei der Wortphantasien, die Tiphans Lyrik in seinem Gedichtband Altbausonnen teils schattenhaft, teils im Telegramstil auf,- und abschließt. Rückzugsgebiete ausloten im scheinbar unveränderlichen Da-sein, Liebeserklärungen die nichts mehr nützen sollen, oder einfach nur ungekämmt sein, oder doch nicht. Auch politisches ist diesmal Thema. "Hab wieder gegen die Zeit gewettert. Nun münde ich mit ihr in meiner Plastiktüte" weiter windigEigenständige VeröffentlichungTiphan06.02.2017"weiter windig" Eine Gedichtesammlung am Übergang von 2016 zu 2017. Wahrnehmungen über eine gebeutelte Zeit, eine Unzeit. Unter dem Arbeitstitel "Tage tun" begonnen. Tiphans dritter Gedichtband inerhalb kurzer Zeit. Die Texte stehen in ihrer Art für die Zerstückelung der Zeit und ihren Folgen und den damit verbundenen Verzerrungen des Rückkopplungseffekts im europäischen Menschen. Womöglich könnte man "weiter windig" als den Abschluß einer ungeplanten Trilogie sehen. blindkohlekopieEigenständige VeröffentlichungBOD09.09.2019Gedichte Es ist dies der 4. Gedichtband Tikatschs innerhalb weniger Jahre. Lyrisch entwickelt und kompakt in 11 Kapitel gegliedert, ist es dem Künstler gelungen, tiefe Selbst- und Gesellschaftskritik mit fantastisch-realistischen Annahmen und Ansichten über die Gegenwart, zu verbinden. Der Titel verrät eine wörtliche Übersetzung des englischen Begriffes „blind carbon copy“ und kann als Anspielung auf das Digitale Zeitalter gesehen werden. Sonett, Punk, Lyrische Prosa, Miniatur? Etwas von allem und doch ganz eigen auf annähernd 200 Seiten. Tikatschs lyrische Kunst ist nicht zum Mainstream zu zählen, hat aber kritische Beachtung und Betrachtung verdient. Vielleicht gerade deswegen. Als Künstler mit Wiener Wurzeln, widmet sich Stephan Tikatsch seit seiner Lehrzeit neben der Malerei und der Musik, immer wieder der Dichtkunst. Verarbeitungen depressiver Lebensabschnitte, Kritik am Außen und Innen finden dort ebenso ihren Raum, wie auch Wahrnehmungen im Zusammenhang mit Migration und Asylpolitik. Früh beteiligt er sich an Kunstprojekten wie »Soho in Ottakring« und schreibt für das Jugendtheaterstück R.I.P. unter der Leitung des Autors und Regisseurs Raoul Biltgen die musikalischen Parts. 2016 landet er im 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals und gründet die Literaturzeitung SYLTSE. Er debütiert mit dem Gedichtband »Von den halben Sachen oder das Murmeln der Asymmetrie«. Paperback 208 Seiten ISBN-13: 9783749483273 Verlag: Books on Demand Erscheinungsdatum: 09.09.2019 Sprache: Deutsch MitgliedschaftenIG-Autoren Österreich
Von den halben Sachen, oder das Murmeln der AsymmetrieEigenständige VeröffentlichungTiphan15.06.2016Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-7418-2624-5 Format: Taschenbuch Seiten: 92 Beschreibung Zwei Gedichtbände in einem! Tiphans Lyrik ist die neue Archäologie der Seelenkörper, die sich noch Menschen nennen. Er selbst ist einer von ihnen, ein "betört Verfolgter" Die Mehrweltwesen, Hyperindividualisierungen auf dem Pfad der Unfähigkeit. Bloß ein Liebesvertonter Ewigkeitsritt in die rostigen Wohnzimmer der kleinen Antworten und Zuckungen, welche das Mittelalter genauso in sich tragen, wie den vererbten Sauerstoff des letzten Jahrhunderts. ..."Neuphänom füllt Krater des Gefühls/ Alle sind so losgelöst..."
AltbausonnenEigenständige VeröffentlichungTiphan31.07.16Altbausonnen! "Heiteres lustvolles Konsonantensterben", oder "Alles was kühl war, zerriss in gelber Temperatur", sind nur zwei der Wortphantasien, die Tiphans Lyrik in seinem Gedichtband Altbausonnen teils schattenhaft, teils im Telegramstil auf,- und abschließt. Rückzugsgebiete ausloten im scheinbar unveränderlichen Da-sein, Liebeserklärungen die nichts mehr nützen sollen, oder einfach nur ungekämmt sein, oder doch nicht. Auch politisches ist diesmal Thema. "Hab wieder gegen die Zeit gewettert. Nun münde ich mit ihr in meiner Plastiktüte"
weiter windigEigenständige VeröffentlichungTiphan06.02.2017"weiter windig" Eine Gedichtesammlung am Übergang von 2016 zu 2017. Wahrnehmungen über eine gebeutelte Zeit, eine Unzeit. Unter dem Arbeitstitel "Tage tun" begonnen. Tiphans dritter Gedichtband inerhalb kurzer Zeit. Die Texte stehen in ihrer Art für die Zerstückelung der Zeit und ihren Folgen und den damit verbundenen Verzerrungen des Rückkopplungseffekts im europäischen Menschen. Womöglich könnte man "weiter windig" als den Abschluß einer ungeplanten Trilogie sehen.
blindkohlekopieEigenständige VeröffentlichungBOD09.09.2019Gedichte Es ist dies der 4. Gedichtband Tikatschs innerhalb weniger Jahre. Lyrisch entwickelt und kompakt in 11 Kapitel gegliedert, ist es dem Künstler gelungen, tiefe Selbst- und Gesellschaftskritik mit fantastisch-realistischen Annahmen und Ansichten über die Gegenwart, zu verbinden. Der Titel verrät eine wörtliche Übersetzung des englischen Begriffes „blind carbon copy“ und kann als Anspielung auf das Digitale Zeitalter gesehen werden. Sonett, Punk, Lyrische Prosa, Miniatur? Etwas von allem und doch ganz eigen auf annähernd 200 Seiten. Tikatschs lyrische Kunst ist nicht zum Mainstream zu zählen, hat aber kritische Beachtung und Betrachtung verdient. Vielleicht gerade deswegen. Als Künstler mit Wiener Wurzeln, widmet sich Stephan Tikatsch seit seiner Lehrzeit neben der Malerei und der Musik, immer wieder der Dichtkunst. Verarbeitungen depressiver Lebensabschnitte, Kritik am Außen und Innen finden dort ebenso ihren Raum, wie auch Wahrnehmungen im Zusammenhang mit Migration und Asylpolitik. Früh beteiligt er sich an Kunstprojekten wie »Soho in Ottakring« und schreibt für das Jugendtheaterstück R.I.P. unter der Leitung des Autors und Regisseurs Raoul Biltgen die musikalischen Parts. 2016 landet er im 17. Wiener Gemeindebezirk Hernals und gründet die Literaturzeitung SYLTSE. Er debütiert mit dem Gedichtband »Von den halben Sachen oder das Murmeln der Asymmetrie«. Paperback 208 Seiten ISBN-13: 9783749483273 Verlag: Books on Demand Erscheinungsdatum: 09.09.2019 Sprache: Deutsch