SandraMeinzenbachAutor*in, Ghostwriter*in, Korrektor*in, Lektor*in Profil AdresseLeipzigSachsenDeutschlandhttp://www.textarbeit-sprachkonzept.de/ GenreFachbuch, Sachbuch, Texte (allgemein) Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/TextArbeithttps://www.xing.com/profile/Sandra_Meinzenbachhttps://plus.google.com/u/0/b/105920182745808332801/+TextarbeitSprachkonzeptDeLe…https://twitter.com/TextArbeit_Tanzhttp://www.textarbeit-sprachkonzept.de/blog_schreibtisch.php Veröffentlichungen Rudolf von Laban: "Gymnastik und Tanz"HerausgeberschaftFlorian Noetzel Verlage GmbH01.06.2016Max von Boehn notierte 1925, ein Jahr vor der Veröffentlichung von Gymnastik und Tanz: „Laban ist ein Lehrer von genialer Veranlagung, ein geistreicher Schriftsteller, philosophisch glänzend geschult, ein Meister des Ausdrucks. Er ist außerdem Künstler, der, wie er selbst sagt, den Tanz zu einer Synthese alles Wollens, Fühlens und Wissens erhebt ...“ Rudolf von Laban hat den modernen Tanz entscheidend geprägt und ein ausgesprochen tänzerisches Konzept der Gymnastik entwickelt. Beide Ausdrucksformen vereinen wesentliche Aspekte seines Bewegungsverständnisses, namentlich die Gymnastik schlägt eine Brücke zwischen Tanz, Sport und Medizin. Die in Gymnastik und Tanz beschriebenen Grundlagen besitzen noch in der Gegenwart ausschlaggebende Bedeutung. Eine Einführung und ergänzende Anmerkungen der Herausgeberin Sandra Meinzenbach machen Labans Publikation dem heutigen Leser zugänglich. "Tanz ist eine Sprache und eine Kunst des Göttlichen ...": Kunst und Leben der Ruth St. DenisEigenständige VeröffentlichungFlorian Noetzel Verlage GmbH01.05.2013Ruth St. Denis (1879 bis 1968) gehört zu den Protagonistinnen des modernen Tanzes und zu den namhaftesten Tanzschaffenden Amerikas. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde sie mit orientalischen und religiös angehauchten Choreografien berühmt. Später gründete sie mit ihrem Mann Ted Shawn eine eigene Kompanie und das Ausbildungszentrum „Denishawn“: Hier wurden die bekanntesten Tänzerinnen und Tänzer der nächsten Generation unterrichtet. Doch zu Beginn der Dreißigerjahre scheiterte Ruth St. Denis’ Ehe. Auch Denishawn ging Bankrott. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg gelang Ruth St. Denis ein Comeback. Ihr Schaffen stand fortan im Zeichen christlich inspirierter Tänze und noch im hohen Alter trat sie auf: hoch verehrt und vielfach ausgezeichnet. Neue alte Weiblichkeit. Frauenbilder und Kunstkonzepte im Freien Tanz: Loïe Fuller, Isadora Duncan und Ruth St. Denis zwischen 1891 und 1934Eigenständige VeröffentlichungTectum Verlag03.03.2010Loïe Fuller, Isadora Duncan und Ruth St. Denis gelten als Wegbereiterinnen des modernen Tanzes. Sie scheinen den Inszenierungsformen des Balletts neue und innovative Bewegungskonzepte entgegengesetzt und die im klassischen Tanz transportierten Weiblichkeitsideale grundlegend revolutioniert zu haben. Was aber, wenn sich das patriarchalische 19. Jahrhundert und die durch den Feminismus geprägten Dekaden um 1900 durch ideelle Gemeinsamkeiten auszeichnen? Was, wenn den Neuerungen der Avantgarde kulturhistorische Vorbilder vorausgehen und im Freien Tanz konventionelle Frauenbilder bloß fortgeschrieben werden? Sandra Meinzenbach setzt sich kritisch mit dem Schaffen Loïe Fullers, Isadora Duncans und Ruth St. Denis’ auseinander. Interdisziplinäre Vergleiche, die vom Ballett über die bildende Kunst und die Literatur bis hin zu Kunsttheorie, Gesellschafts- und Geschlechtergeschichte reichen, legen Parallelen zur Vergangenheit und Wechselbezüge zu zeitgenössischen Diskursen offen. Pauschale Gegensätze wie Tradition und Fortschritt, männlich/weiblich und patriarchalisch/feministisch lösen sich auf. Die mit der Wende zum 20. Jahrhundert verbundene Zäsur der Tanzgeschichte offenbart sich als Mythos. Zwischen Zeitgeschichte, Selbstbehauptung und Verneinung: Politische Gesten in den Choreografien Isadora DuncansVeröffentlichung in AnthologiePeter Lang Verlag23.03.2009Der Beitrag erschien in der Anthologie "Verhaltene Beredsamkeit? Politik, Pathos und Philosophie der Geste". Herausgegeben von Veronika Darian und unter Mitarbeit von von Katharina Polster, Michael Wehren und Hilke Werner. Giuseppe Verdi: Falstaff (Programmheft)Herausgeberschaft11.08.2006Das 36-seitige Programmheft erschien im Rahmen der Wernigeröder Schlossfestspiele 2006: Die Premiere der Lyrischen Komödie "Falstaff" fand am 11. August 2006 statt. William Shakespeare: Biografie / Serge Prokofieff: BiografieVeröffentlichung in AnthologieInsel VerlagBeide Beiträge erschienen im Ballettführer "Romeo und Julia. Ballett mit Prolog in zwei Akten von Serge Prokofieff". Herausgegeben von der Staatsoper Unter den Linden Berlin und Christiane Theobald.
Rudolf von Laban: "Gymnastik und Tanz"HerausgeberschaftFlorian Noetzel Verlage GmbH01.06.2016Max von Boehn notierte 1925, ein Jahr vor der Veröffentlichung von Gymnastik und Tanz: „Laban ist ein Lehrer von genialer Veranlagung, ein geistreicher Schriftsteller, philosophisch glänzend geschult, ein Meister des Ausdrucks. Er ist außerdem Künstler, der, wie er selbst sagt, den Tanz zu einer Synthese alles Wollens, Fühlens und Wissens erhebt ...“ Rudolf von Laban hat den modernen Tanz entscheidend geprägt und ein ausgesprochen tänzerisches Konzept der Gymnastik entwickelt. Beide Ausdrucksformen vereinen wesentliche Aspekte seines Bewegungsverständnisses, namentlich die Gymnastik schlägt eine Brücke zwischen Tanz, Sport und Medizin. Die in Gymnastik und Tanz beschriebenen Grundlagen besitzen noch in der Gegenwart ausschlaggebende Bedeutung. Eine Einführung und ergänzende Anmerkungen der Herausgeberin Sandra Meinzenbach machen Labans Publikation dem heutigen Leser zugänglich.
"Tanz ist eine Sprache und eine Kunst des Göttlichen ...": Kunst und Leben der Ruth St. DenisEigenständige VeröffentlichungFlorian Noetzel Verlage GmbH01.05.2013Ruth St. Denis (1879 bis 1968) gehört zu den Protagonistinnen des modernen Tanzes und zu den namhaftesten Tanzschaffenden Amerikas. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde sie mit orientalischen und religiös angehauchten Choreografien berühmt. Später gründete sie mit ihrem Mann Ted Shawn eine eigene Kompanie und das Ausbildungszentrum „Denishawn“: Hier wurden die bekanntesten Tänzerinnen und Tänzer der nächsten Generation unterrichtet. Doch zu Beginn der Dreißigerjahre scheiterte Ruth St. Denis’ Ehe. Auch Denishawn ging Bankrott. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg gelang Ruth St. Denis ein Comeback. Ihr Schaffen stand fortan im Zeichen christlich inspirierter Tänze und noch im hohen Alter trat sie auf: hoch verehrt und vielfach ausgezeichnet.
Neue alte Weiblichkeit. Frauenbilder und Kunstkonzepte im Freien Tanz: Loïe Fuller, Isadora Duncan und Ruth St. Denis zwischen 1891 und 1934Eigenständige VeröffentlichungTectum Verlag03.03.2010Loïe Fuller, Isadora Duncan und Ruth St. Denis gelten als Wegbereiterinnen des modernen Tanzes. Sie scheinen den Inszenierungsformen des Balletts neue und innovative Bewegungskonzepte entgegengesetzt und die im klassischen Tanz transportierten Weiblichkeitsideale grundlegend revolutioniert zu haben. Was aber, wenn sich das patriarchalische 19. Jahrhundert und die durch den Feminismus geprägten Dekaden um 1900 durch ideelle Gemeinsamkeiten auszeichnen? Was, wenn den Neuerungen der Avantgarde kulturhistorische Vorbilder vorausgehen und im Freien Tanz konventionelle Frauenbilder bloß fortgeschrieben werden? Sandra Meinzenbach setzt sich kritisch mit dem Schaffen Loïe Fullers, Isadora Duncans und Ruth St. Denis’ auseinander. Interdisziplinäre Vergleiche, die vom Ballett über die bildende Kunst und die Literatur bis hin zu Kunsttheorie, Gesellschafts- und Geschlechtergeschichte reichen, legen Parallelen zur Vergangenheit und Wechselbezüge zu zeitgenössischen Diskursen offen. Pauschale Gegensätze wie Tradition und Fortschritt, männlich/weiblich und patriarchalisch/feministisch lösen sich auf. Die mit der Wende zum 20. Jahrhundert verbundene Zäsur der Tanzgeschichte offenbart sich als Mythos.
Zwischen Zeitgeschichte, Selbstbehauptung und Verneinung: Politische Gesten in den Choreografien Isadora DuncansVeröffentlichung in AnthologiePeter Lang Verlag23.03.2009Der Beitrag erschien in der Anthologie "Verhaltene Beredsamkeit? Politik, Pathos und Philosophie der Geste". Herausgegeben von Veronika Darian und unter Mitarbeit von von Katharina Polster, Michael Wehren und Hilke Werner.
Giuseppe Verdi: Falstaff (Programmheft)Herausgeberschaft11.08.2006Das 36-seitige Programmheft erschien im Rahmen der Wernigeröder Schlossfestspiele 2006: Die Premiere der Lyrischen Komödie "Falstaff" fand am 11. August 2006 statt.
William Shakespeare: Biografie / Serge Prokofieff: BiografieVeröffentlichung in AnthologieInsel VerlagBeide Beiträge erschienen im Ballettführer "Romeo und Julia. Ballett mit Prolog in zwei Akten von Serge Prokofieff". Herausgegeben von der Staatsoper Unter den Linden Berlin und Christiane Theobald.