PhilippSchmidtAutor*in, Grafikdesigner*in Profil AdresseBaden-WürttembergDeutschlandhttp://www.pehjott.net Über michPseudonyme: pehjott GenreBiografie, Autobiografie, Erzählung, Geschichte, Kurzgeschichte, Prosa, Kurzprosa, Texte (allgemein) Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/philipp.schmidt.545https://www.linkedin.com/profile/view?id=296320334&trk=wvmp-profile Veröffentlichungen wie es geht 7/09 — 7/12Eigenständige Veröffentlichung01.07.2012Diplomarbeit, 2012 Was zu Anfang ein sommerlicher und freiheitsverliebter Reisebericht in Tagebuchform ist,wird schlagartig die Dokumentation einer schweren Erkrankung.Wie der Titel schon sagt, handelt sich tatsächlich um ein autobiographisches Werk.Ich bin tatsächlich erst 3 Monate mit dem Wohnmobil durch Europa getourt, um dann – ebenso unangekündigt –mit einem Darmdurchbruch im Krankenhaus zu landen.13 Tage im künstliche Koma, 4 Wochen Intensivstation und 5 Wochen normale Station, 2 künstliche Darmausgänge,Monate der Rehabilitation und viele Fragen, Geschichten und Erkenntnisse später, war es der für mich wichtige und logische Schritt,alles detailliert aufzuschreiben. Nachzuerzählen wie es mir dabei ging.Zur Erinnerung und zur Aufklärung. So schonungslos und offen wie möglich. ganz klar vielleichtEigenständige Veröffentlichung01.08.2011“ganz klar vielleicht” setzt sich inhaltlich und gestalterisch mit dem Phänomen der Wahrheit auseinander.Mit ihrer Wahrnehmung, Bedeutung, Varianz; damit, was wir wahrnehmen und was wir für wahr nehmen.Der Text ist dabei mehr freie Assoziationskette als strukturiertes Konstrukt.Er folgt spontan und teilweise überraschend den Wendungen und Irrungen der Gedanken.Dabei immer auf der Suche nach der Wahrheit, mit dem Wissen sie nie finden zu können.Auch die Gestaltung spielt mit Wahrheit und Wahrnehmung. Sie ist an verschiedenen Stellen nicht das,wofür man sie beim ersten Kennenlernen hält. Nicht das was man auf den ersten Blick wahrnimmt.Das Schwarz tut nur so als ob es schwarz wäre, das Durchscheinen des Herbariums ist nur Schein, alles ist gespiegelt und in Wahrheit ganz anders. keep goingEigenständige VeröffentlichungAls Reaktion auf die unüberschaubare Masse selbst produzierter und selbst publizierter Zines mit kurzer inhaltlicher und äußerlicher Haltbarkeit, und dem ebenso schnell seine Gestalt wechselnden Leben in NY, begibt sich das Heft auf die Suche danach was das Ganze im Innersten zusammenhält. StreifschüsseEigenständige VeröffentlichungInhalt zu erzeugen ist meist nicht Aufgabe des Kommunikationsgestalters. Inhalte machen die anderen. Die Kunden, Texter, Autoren. Wir machen deren Inhalte verständlich und anschaulich.Hier nicht.Der Text ist so frei wie experimentell wie selbstgemacht. Fragmentarisch. Eigenwillig. Eigenständig. Und vor allem: der Ausgangspunkt.Einzelne Sätze wurden später aus dem Zusammenhang gerissen und an verschiedenste Menschen mit der Aufgabe verteilt eine Bild-Assoziation dazu zu finden. Aus den zurückgespielten Beiträgen (Zeichnung, Malerei, Foto, Text, Objekt, Performance) leitet sich die Gestaltung des Kapitels ab, aus dem der Satz ursprünglich stammt. — Die Gestaltungsidee wird geliefert. Der Startpunkt des Gestaltungsprozesses ist fremdbestimmt. So entsteht ein genauso experimentelles wie heterogenes Gesamt-Ding. AuszeichnungenADC Junioraward Design/Literatur Bronze 2009
wie es geht 7/09 — 7/12Eigenständige Veröffentlichung01.07.2012Diplomarbeit, 2012 Was zu Anfang ein sommerlicher und freiheitsverliebter Reisebericht in Tagebuchform ist,wird schlagartig die Dokumentation einer schweren Erkrankung.Wie der Titel schon sagt, handelt sich tatsächlich um ein autobiographisches Werk.Ich bin tatsächlich erst 3 Monate mit dem Wohnmobil durch Europa getourt, um dann – ebenso unangekündigt –mit einem Darmdurchbruch im Krankenhaus zu landen.13 Tage im künstliche Koma, 4 Wochen Intensivstation und 5 Wochen normale Station, 2 künstliche Darmausgänge,Monate der Rehabilitation und viele Fragen, Geschichten und Erkenntnisse später, war es der für mich wichtige und logische Schritt,alles detailliert aufzuschreiben. Nachzuerzählen wie es mir dabei ging.Zur Erinnerung und zur Aufklärung. So schonungslos und offen wie möglich.
ganz klar vielleichtEigenständige Veröffentlichung01.08.2011“ganz klar vielleicht” setzt sich inhaltlich und gestalterisch mit dem Phänomen der Wahrheit auseinander.Mit ihrer Wahrnehmung, Bedeutung, Varianz; damit, was wir wahrnehmen und was wir für wahr nehmen.Der Text ist dabei mehr freie Assoziationskette als strukturiertes Konstrukt.Er folgt spontan und teilweise überraschend den Wendungen und Irrungen der Gedanken.Dabei immer auf der Suche nach der Wahrheit, mit dem Wissen sie nie finden zu können.Auch die Gestaltung spielt mit Wahrheit und Wahrnehmung. Sie ist an verschiedenen Stellen nicht das,wofür man sie beim ersten Kennenlernen hält. Nicht das was man auf den ersten Blick wahrnimmt.Das Schwarz tut nur so als ob es schwarz wäre, das Durchscheinen des Herbariums ist nur Schein, alles ist gespiegelt und in Wahrheit ganz anders.
keep goingEigenständige VeröffentlichungAls Reaktion auf die unüberschaubare Masse selbst produzierter und selbst publizierter Zines mit kurzer inhaltlicher und äußerlicher Haltbarkeit, und dem ebenso schnell seine Gestalt wechselnden Leben in NY, begibt sich das Heft auf die Suche danach was das Ganze im Innersten zusammenhält.
StreifschüsseEigenständige VeröffentlichungInhalt zu erzeugen ist meist nicht Aufgabe des Kommunikationsgestalters. Inhalte machen die anderen. Die Kunden, Texter, Autoren. Wir machen deren Inhalte verständlich und anschaulich.Hier nicht.Der Text ist so frei wie experimentell wie selbstgemacht. Fragmentarisch. Eigenwillig. Eigenständig. Und vor allem: der Ausgangspunkt.Einzelne Sätze wurden später aus dem Zusammenhang gerissen und an verschiedenste Menschen mit der Aufgabe verteilt eine Bild-Assoziation dazu zu finden. Aus den zurückgespielten Beiträgen (Zeichnung, Malerei, Foto, Text, Objekt, Performance) leitet sich die Gestaltung des Kapitels ab, aus dem der Satz ursprünglich stammt. — Die Gestaltungsidee wird geliefert. Der Startpunkt des Gestaltungsprozesses ist fremdbestimmt. So entsteht ein genauso experimentelles wie heterogenes Gesamt-Ding.