März 2020 – Deutschland im Lockdown – Das Land steht still.
Es ist eine Bedrohungslage mit Maßnahmen der Bundesregierung, die es noch nie gegeben hat. Social Distancing und Isolation. Es gilt jetzt den Alltag neu zu organisieren und nicht die Nerven zu verlieren.
Bereits seit Kindertagen bewältige ich die Erlebnisse um mich herum, indem ich schreibe. Um meine persönlichen Corona-Eindrücke zu verarbeiten, schrieb ich mein neustes, fiktives Werk:
2020... und dann kam Corona!
Eine mysteriöse Begegnung. Zwei unschuldige Schwestern. Eine weltweite Pandemie.
Die Schwestern Vivian und Marie de Gaulle fallen aus allen Wolken, als ein Ahnenforscher sie am Grab ihres Großvaters anspricht und mysteriöse Andeutungen um den zweiten Weltkrieg macht. Er behauptet ihr Großvater wäre mit Charles de Gaulle, dem Anführer des Widerstands gegen die deutsche Besatzung, verwand. Bisher waren die Schwestern der festen Überzeugung, dass ihre Familie von einem fränkischen Adelsgeschlecht abstammt und in keiner Verbindung zu Charles de Gaulle steht.
Sie verabreden sich zu einem Gespräch, bevor es soweit kommt, erliegt der Historiker jedoch dem Coronavirus. Um mehr zu erfahren reisen die Schwestern trotz der drohenden Pandemie und erster Grenzschließungen nach Frankreich, doch das anfängliche Abenteuer entwickelt sich zu einem unkontrollierbaren Strudel an Ereignissen, der Vivian und Marie immer tiefer ins Verderben zieht …
Dieser Roman spielt kurz bevor die Coronavirus-Pandemie die ganze Welt überrollt und Deutschland auf einen Lockdown zusteuert. Corona liegt jedoch nicht im Fokus des Geschehens, sondern es geht vor allem um die Frage, ob man das Virus verdrängen, davor flüchten kann oder es akzeptieren sollte.

Vielen Dank an alle –
ich weiß das zu schätzen
… und da kommt etwas mit Namen Corona, covid-19, das wir
immer noch nicht stoppen können, und es entscheidet über Leben
oder Tod … vollkommen unberechenbar, die Corona- Lotterie …
Hauptgewinn oder Niete? … und niemand ahnt vorher, welches Los
er zieht … und noch immer passiert es Tag für Tag …
Allerdings lässt Corona auch Menschen über sich hinauswachsen,
öffnet neue Wege für das Miteinander und bringt Menschen auf so
unterschiedliche Art zusammen.
Mein besonderer Dank gilt all den Helden der Corona-Krise. Ihr
haltet den Laden am Laufen. Danke!
Trotz einiger Ungereimtheiten, Fehlentscheidungen und vieler
Missverständnisse: Ich bin dankbar, in Deutschland zu leben.
Mein Mitgefühl und meine aufrichtige Anteilnahme sind mit den
an Corona Verstorbenen und ihren Angehörigen.
Allen anderen, auf welche Art auch immer »Corona-Geschädigten«, gelten meine Solidarität sowie mein Wohlwollen.
Zusammenarbeit mit:
© 2020 Pauline Eving
Umschlagillustration: Jeanne Lohff
Umschlagdesign, Satz, Herstellung und Verlag:
BoD - Books on Demand, Norderstedt
Pseudonyme:
Pauline Eving, Jahrgang 1975, ist das Pseudonym einer Autorin vom Niederrhein. Sie ist nach mehreren Zwischenstationen in ihre Heimat zurückgekehrt, verheiratet, Mutter einer erwachsenen Tochter und bereits Großmutter.