Autor*in, Coach, Coverdesigner*in, Dozent*in, Fotograf*in, Ghostwriter*in, Herausgeber*in, Illustrator*in, Journalist*in, Juror*in, Korrektor*in, Lektor*in, PR-Berater*in, Redakteur*in, Redenschreiber*in, Redner*in, Schreibcoach, Sonstiges, Übersetzer*in
A. Eigene Texte
Ich schreibe schon seit Langem mit hohem Anspruch an mich selbst (ob ich den auch für Andere erfülle, müssen und können natürlich nur diese "Anderen" beurteilen). "Groschendateien" - also "Groschenromane in E-Book-Form" - lehne ich ab.
Es ist mir nicht nachvollziehbar, Schreiben auf Karriere ausgerichtet zu praktizieren, Trends zu bedienen, weil sich damit Geld machen lässt oder Ähnliches. Pommes frites kann ich frittieren, ohne "Bedeutung" damit zu verbinden, schreiben nur dann, wenn ich fühle, ich habe etwas zu sagen.
Alles, was ich schreibe, so verklausuliert wie es auch sein mag, ist von daher immer autobiografisch und deshalb sehr wichtig für mich.
Selbst in Fachbüchern zu juristischen Themen kommt in jeder Silbe meine Einstellung und daher meine Persönlichkeit durch.
Ich bin kein Schreibboter und schiele nicht auf Amazon-Rankings und kdp-Gratifikationen (ich hätte nur gerne das Geld, bin aber nicht bereit, dafür das zu tun, was offenbar notwendig ist, lach).
P.s.: Ich hatte noch nie eine Taille - habe aber auch noch nie eine gebraucht. Dafür bin ich schon seit langem ein großer Autor (1,94m) und ein literarisches Schwergewicht (*zensiert* kg).
B. Texte für Andere
Egal ob als Lektor, Ghostwriter, Verfasser von Klappentexten, Pressemitteilungen oder Redakteur für einen Verlag - geht es um fremde Texte, kann ich mich empathisch in das Textziel einfühlen, mich stilistisch anpassen, zielgruppengerecht und auf Zeile formulieren. Ich helfe meinen KundInnen, am Ende den Textkörper zu haben, den sie schon immer haben wollten: besser definiert, schlanker, kräftiger.
Was ich ablehne: Gewaltverherrlichendes, die Zelebrierung von sexueller Gewalt (speziell gegen Kinder und Frauen, das ertrage ich als Überlebender sexuellen Missbrauchs besonders schlecht ...), Stereotype, besonders wenn es um Minderheiten geht. Das darf gerne jemand anderes schick machen - ICH geh da nicht ran!