OliverGrafAutor*in Profil AdresseBayernDeutschlandhttp://www.olivergraf.info Über michAutor des Romans "Fast eine Jugend" [2013] und des Erzählbands "Das Leben als Konjunktiv" [2015] GenreBelletristik, Erzählung, Roman Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/fast.eine.jugend/https://www.facebook.com/fast.eine.jugend/https://twitter.com/_oliver_graf_http://olivergraf.info/ Veröffentlichungen Fast eine JugendEigenständige Veröffentlichungsonderpunkt Verlag1.7.13- Roman - Friedrichs Welt zerbricht mit dem Tod seines Bruders. Allein gelassen mit seinem Schmerz und tyrannisiert von Bertram, Mutters Liebe aus Studententagen, stürzt sich in seine Jugend. Fragen aus der Vergangenheit aber lassen ihn nicht los. Auf der Suche nach Antworten lernt er das wahre Schicksal seiner Familie kennen, das ihn dazu zwingt, sich endgültig gegen Bertram aufzulehnen. „Zu meiner Überraschung nahm ich Mutter ihre Trunkenheit und die daraus entstandene Heiterkeit nicht übel. Ich war nicht wütend auf sie, gönnte ihr vielmehr die durch den Alkohol herbeigeführte Leichtigkeit. Der Schmerz würde früh genug wiederkommen. Ich zweifelte nicht daran, dass sie unendlich litt.“ Das Leben als KonjunktivEigenständige Veröffentlichungsonderpunkt Verlag13.4.15- Erzählungen - „Ob Sie sich setzen dürfen? Aber gerne. Es ist heute richtig voll hier. Eigentlich ungewöhnlich, aber ich gönne es der Agnes. Darf ich mich vorstellen? Ewald ist mein Name. Ganz ehrlich: Es freut mich, dass Sie sich zu mir gesellt haben. Sie bleiben doch zum Plaudern, oder? Kommen Sie, machen Sie es sich gemütlich! Soll ich Ihnen etwas bestellen? Aber gerne. Agnes! Zwei Helle, bitte.“ „Das Leben als Konjunktiv“ enthält eine Sammlung von Erzählungen mit einem kraftvollen und gnadenlosen Blick auf die Abgründe, Tiefgründe und Höhenflüge des Lebens. Ein emotionsgeladenes Buch voll morbider Charaktere und tragischer Schicksale, die sich hinter den Banalitäten des Alltags verbergen. MitgliedschaftenAutorenverband Franken e.V. Auszeichnungen1. Platz Schaeff-Scheefen-Preis 2012
Fast eine JugendEigenständige Veröffentlichungsonderpunkt Verlag1.7.13- Roman - Friedrichs Welt zerbricht mit dem Tod seines Bruders. Allein gelassen mit seinem Schmerz und tyrannisiert von Bertram, Mutters Liebe aus Studententagen, stürzt sich in seine Jugend. Fragen aus der Vergangenheit aber lassen ihn nicht los. Auf der Suche nach Antworten lernt er das wahre Schicksal seiner Familie kennen, das ihn dazu zwingt, sich endgültig gegen Bertram aufzulehnen. „Zu meiner Überraschung nahm ich Mutter ihre Trunkenheit und die daraus entstandene Heiterkeit nicht übel. Ich war nicht wütend auf sie, gönnte ihr vielmehr die durch den Alkohol herbeigeführte Leichtigkeit. Der Schmerz würde früh genug wiederkommen. Ich zweifelte nicht daran, dass sie unendlich litt.“
Das Leben als KonjunktivEigenständige Veröffentlichungsonderpunkt Verlag13.4.15- Erzählungen - „Ob Sie sich setzen dürfen? Aber gerne. Es ist heute richtig voll hier. Eigentlich ungewöhnlich, aber ich gönne es der Agnes. Darf ich mich vorstellen? Ewald ist mein Name. Ganz ehrlich: Es freut mich, dass Sie sich zu mir gesellt haben. Sie bleiben doch zum Plaudern, oder? Kommen Sie, machen Sie es sich gemütlich! Soll ich Ihnen etwas bestellen? Aber gerne. Agnes! Zwei Helle, bitte.“ „Das Leben als Konjunktiv“ enthält eine Sammlung von Erzählungen mit einem kraftvollen und gnadenlosen Blick auf die Abgründe, Tiefgründe und Höhenflüge des Lebens. Ein emotionsgeladenes Buch voll morbider Charaktere und tragischer Schicksale, die sich hinter den Banalitäten des Alltags verbergen.