Die Entdeckung des Supraleiters
Drei Studenten, Günther Flossdorf, Carmen Krämer und Christopher Morgenstern, feiern ihren Abschied vom Studentenleben und gehen in die Welt, um ihre Wege zu gehen.
In einer Rückblende wird die Geschichte erzählt, wie Günther Flossdorf per Zufall nach einer Kollision des Weltraumlabors, eine Weiterentwicklung der ISS, mit einem Weltraumschrott, ein Material entdeckt, das bei Raumtemperatur supraleitend ist. Erst konnte er das nicht glauben, dann bekam Günther Angst und Respekt vor dem, was der Mensch mit solch einem Material alles anstellen könnte. So wollte er zunächst alles geheim halten, bis er merkte, dass er beobachtet wurde. Daraufhin geriet er in Panik und floh ohne wirklichen Plan. Er suchte Hilfe bei einem alten Studienkameraden und auch der verlor die Nerven und rannte weg. In größter Not kam ihm wieder der Zufall zu Hilfe. Ein alter Schulkamerad half ihm und die Geschichte nahm ihren Lauf.
Immer wieder kam es per Zufall zu einer Wendung in der Geschichte, die zu weiteren glücklichen Umständen führten. Nach und nach stellte sich heraus, dass die Zufälle nicht immer Zufälle waren, sondern von der Regierung gesteuert wurden, dabei versuchte die Regierung, der Gefahr durch von Kriminellen und...