MarkoKruppeAutor*in, Entertainer*in, Veranstalter*in"Feiert das Ist und epilepsiert euch durch die Schönheit" M.Kruppe in "Von Sein und Zeit" Profil AdresseThüringenDeutschlandhttps://www.mkruppe.de/ GenreBelletristik, Feature, Lyrik, Prosa, Kurzprosa, Reiseliteratur, Satire, Songtexte, Texte (allgemein) Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/Autor.M.Kruppe/?fref=ts Veröffentlichungen Lange Nächte in TiflisAdakiaGeorgien hat mir gezeigt, dass wir anders leben können, dass wir anders leben sollten, um wieder das zu werden, was wir waren: Menschen! Georgien hat mir gezeigt, dass wir das können und dass wir verstehen sollten, dass wir eine Gemeinschaft sind, wir Menschen, dass wir einander und nur einander haben. Georgien hat mir einmal mehr gezeigt, dass ich mit MEINER Lebzeit lieber selbst anfange, was ich meine, damit anfangen zu müssen, denn sie ist das einzige Besitztum in unserem Sein. »Lange Nächte in Tiflis« – ein Buch über das Reisen. Vor allem aber über das Ankommen. Bei den anderen und bei sich selbst. Von Sein und ZeitEigenständige VeröffentlichungEdition Outbird2017Arbeit, Ordnung, Klappe halten; ein neuer Tag, ein neues iPhone und dieselbe alte Scheiße. War’s das? Das Menschsein? M. Kuppe lässt sich nicht weißmachen, es gäbe keine Alternativen. In seinen Texten zieht er durch Kleinstadtcafés und improvisierte Penner-Kommunen, trifft Punks und Cops und verpasst Harry Rowohlt, schweift durch Exzesse und verkaterte Gedanken. Immer ist er auf der Suche nach dem letzten Rest Saft in seiner ausgepressten Umwelt. Ihn treibt die Ahnung: Es gibt keine richtige Zeit in der falschen. M. Kruppe schreibt voller Leidenschaft gegen die Lähmung unserer Existenz an; geradlinig, schonungslos sich selbst und der Welt gegenüber – und nicht selten berauscht. Auch die Bilder von Stefan Jüttner brechen aus den tristen Begrenzungen unserer Alltagsrealität aus. Sie zeigen verlassene Orte, manchmal vor der Grenze zum Surrealen, manchmal dahinter. MitgliedschaftenCorvus e.V., Lesezeichen e.V.
Lange Nächte in TiflisAdakiaGeorgien hat mir gezeigt, dass wir anders leben können, dass wir anders leben sollten, um wieder das zu werden, was wir waren: Menschen! Georgien hat mir gezeigt, dass wir das können und dass wir verstehen sollten, dass wir eine Gemeinschaft sind, wir Menschen, dass wir einander und nur einander haben. Georgien hat mir einmal mehr gezeigt, dass ich mit MEINER Lebzeit lieber selbst anfange, was ich meine, damit anfangen zu müssen, denn sie ist das einzige Besitztum in unserem Sein. »Lange Nächte in Tiflis« – ein Buch über das Reisen. Vor allem aber über das Ankommen. Bei den anderen und bei sich selbst.
Von Sein und ZeitEigenständige VeröffentlichungEdition Outbird2017Arbeit, Ordnung, Klappe halten; ein neuer Tag, ein neues iPhone und dieselbe alte Scheiße. War’s das? Das Menschsein? M. Kuppe lässt sich nicht weißmachen, es gäbe keine Alternativen. In seinen Texten zieht er durch Kleinstadtcafés und improvisierte Penner-Kommunen, trifft Punks und Cops und verpasst Harry Rowohlt, schweift durch Exzesse und verkaterte Gedanken. Immer ist er auf der Suche nach dem letzten Rest Saft in seiner ausgepressten Umwelt. Ihn treibt die Ahnung: Es gibt keine richtige Zeit in der falschen. M. Kruppe schreibt voller Leidenschaft gegen die Lähmung unserer Existenz an; geradlinig, schonungslos sich selbst und der Welt gegenüber – und nicht selten berauscht. Auch die Bilder von Stefan Jüttner brechen aus den tristen Begrenzungen unserer Alltagsrealität aus. Sie zeigen verlassene Orte, manchmal vor der Grenze zum Surrealen, manchmal dahinter.