MarioSixtusAutor*in, Blogger*in, Drehbuchautor*in, Filmemacher*in, Fotograf*in, Journalist*in, Regisseur*in, Videoproduzent*inWenn etwas geschieht, an das vorher niemand gedacht hat, war es dann jemals in der Zukunft? Profil AdresseBerlinDeutschlandhttps://sixtus.net Über michMario Sixtus, geboren 1965, lebt und arbeitet als freier Autor und Filmemacher in Berlin. Zunächst schrieb er für Print- und Online-Medien, etwa für die Frankfurter Rundschau, c't, DIE ZEIT, FAS und brand eins. Seit vielen Jahren produziert er vor allem für Arte und ZDF Dokumentar- und Fernsehfilme, darunter die mit dem Grimme Online Award ausgezeichnete Reihe "Elektrischer Reporter" und den 2017 für einen Grimme-Preis nominierten Film "Operation Naked". Zwischendurch schreibt Mario Sixtus Drehbücher für Kriminalfilme im ZDF. Und gerade dreht er einen dystopischen Spielfilm, der in die Zukunft zeigt. GenreDrehbuch, Roman, Sachbuch, Science Fiction SachgebietePhilosophie Mein Netzwerkhttps://fb.com/sixtushttps://www.xing.com/profile/Mario_Sixtushttps://www.linkedin.com/in/sixtus/https://twitter.com/sixtushttps://sixtus.net/blog Veröffentlichungen Warum an die Zukunft denken?Eigenständige VeröffentlichungDudenverlag14.10.2019Früher war mehr Zukunft. Jetzt ist eigentlich nur noch Gegenwart. Wo sind all die Utopien hin? Warum gibt es Zukunft fast nur noch in den Geschmacksrichtungen dramatisch, düster oder furchteinflößend? In seinem Essay fragt Mario Sixtus, was Zukunft eigentlich ist und warum sich unser Umgang mit ihr immer so schwierig gestaltet. Warum sehnen sich die meisten Menschen einerseits nach etwas, das sie noch nicht haben, wünschen sich andererseits aber eine Zukunft, die sich möglichst gar nicht von der Gegenwart unterscheidet? Oder gibt es vielleicht zwei Sorten Zukunft: eine kleine, private, die niemanden sonst etwas angeht, und eine große, politische, globale? Oder ist genau diese Unterscheidung ein fataler Trugschluss? Mario Sixtus rückt sein Thema immer wieder in ein überraschendes Licht. Er durchstreift neugierig die Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der Philosophie, spannt den Bogen von der Popkultur über die Evolutionspsychologie zur aktuellen Politik und darüber hinaus – immer auf der Suche nach einem Zugang zur Zukunft. Vielleicht ist am Ende alles nur eine Frage der Empathie – zu dem Menschen, der wir einmal sein werden. MitgliedschaftenFreischreiber AuszeichnungenGrimme Online Award, Lead Award (silber), Goldener Blogger, Grimmepreis (Nominierung)
Warum an die Zukunft denken?Eigenständige VeröffentlichungDudenverlag14.10.2019Früher war mehr Zukunft. Jetzt ist eigentlich nur noch Gegenwart. Wo sind all die Utopien hin? Warum gibt es Zukunft fast nur noch in den Geschmacksrichtungen dramatisch, düster oder furchteinflößend? In seinem Essay fragt Mario Sixtus, was Zukunft eigentlich ist und warum sich unser Umgang mit ihr immer so schwierig gestaltet. Warum sehnen sich die meisten Menschen einerseits nach etwas, das sie noch nicht haben, wünschen sich andererseits aber eine Zukunft, die sich möglichst gar nicht von der Gegenwart unterscheidet? Oder gibt es vielleicht zwei Sorten Zukunft: eine kleine, private, die niemanden sonst etwas angeht, und eine große, politische, globale? Oder ist genau diese Unterscheidung ein fataler Trugschluss? Mario Sixtus rückt sein Thema immer wieder in ein überraschendes Licht. Er durchstreift neugierig die Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der Philosophie, spannt den Bogen von der Popkultur über die Evolutionspsychologie zur aktuellen Politik und darüber hinaus – immer auf der Suche nach einem Zugang zur Zukunft. Vielleicht ist am Ende alles nur eine Frage der Empathie – zu dem Menschen, der wir einmal sein werden.