MargritJütteAutor*in, Coach, Dozent*in, Korrektor*in, Übersetzer*in Profil GenreBelletristik, Biografie, Autobiografie, Märchen, Sagen, Mythen, Ratgeber, Reiseliteratur, Roman, Sachbuch, Songtexte, Übersetzungen SachgebieteEthnologie, indigene Kulturen, Lateinamerika - Soziale Kompetenzen Veröffentlichungen Regenbogenfest. Bei kolumbianischen Indianern.Eigenständige VeröffentlichungVerlags- und Publikzistikhaus VUP Dresden2005Dieses ethnologische Reisebuch entführt die Leser ins kolumbianische Valle de Sibundoy, der Heimat der Ingá- und Kamsá-Indianer. Nicht zuletzt hat ihre eigene Suche nach Heilung die Autorin mehrmals an diesen Ort geführt, an dem sie sich als Ethnologiestudentin vor allem für die einheimischen medizinischen Praktiken, Rituale, Mythen und Feste interessierte. In diesem Buch erzählt sie von dem indigenen "Karneval", der mit dem unseren nur sehr wenig Gemeinsamkeiten hat, und bis heute eine zentrale Rolle im kulturellen und spirituellen Leben der Einwohner des Sibundoytales spielt. Mit Humor und Selbstironie bringt uns die Autorin die Geschichte und Kultur der Ingá und Kamsá näher und wirft dabei so manche Frage an die eigene Kultur auf. Der Heilgesang. Von der seelentiefen Reise eines mutigen VogelsEigenständige VeröffentlichungSelfpublishing Amazon KDP2017Der kleine Vogel Amarí ist unglücklich, denn sein Lebensumfeld erscheint ihm viel zu begrenzt. Eines Tages folgt er seiner Sehnsucht, die ihn in das ferne Waldland führt. Hier begegnet er den schalkhaften, aber sehr weisen Waldlandbewohnern und Meistern der Heilgesänge. Mit der liebevollen Begleitung seiner neuen Freunde taucht Amarí in die tiefsten Tiefen des sagenumwobenen Herzsees und damit auch in sein eigenes innerstes Wesen ein. Diese fabelhafte Parabel für seelische Heilung ist durchwoben von Mythen Lateinamerikas sowie von schamanischen Traditionen amazonischer Indianer, bei denen die Autorin gelebt hat. „Eine feinherzige Seelenmedizin für Groß und Klein!" Reisende im Strom der Zeit. Zum Yajé (Ayahuasca)-Gebrauch der kolumbianischen CofánEigenständige VeröffentlichungLIT 2016Diese ethnographische Fallstudie beschäftigt sich mit dem kulturellen Kontext des Gebrauches der als lebendiges Wesen angesehenen Pflanze Yajé (Ayahuasca) bei den indigenen Cofán (Putumayo, Süd-Kolumbien) sowie der damit verbundenen lokalen Ethik. Daneben beleuchtet sie u.a. alte und neuere schamanische Netzwerke der Cofán, den Transfer ihrer Yajé-Rituale in urbane Zentren und in das Ausland, die Entstehung eines neuen transnationalen Cofán-Novizentrums und die Rückwirkung all dessen auf die lokale Ebene. Die auf einer langjährigen Feldforschung basierende Arbeit stellt den Schamanismus der Cofán als ein offenes System in ständigem Wandel dar und versteht sich als Beitrag zur rezenten Diskussion um Ayahuasca und Globalisierung.
Regenbogenfest. Bei kolumbianischen Indianern.Eigenständige VeröffentlichungVerlags- und Publikzistikhaus VUP Dresden2005Dieses ethnologische Reisebuch entführt die Leser ins kolumbianische Valle de Sibundoy, der Heimat der Ingá- und Kamsá-Indianer. Nicht zuletzt hat ihre eigene Suche nach Heilung die Autorin mehrmals an diesen Ort geführt, an dem sie sich als Ethnologiestudentin vor allem für die einheimischen medizinischen Praktiken, Rituale, Mythen und Feste interessierte. In diesem Buch erzählt sie von dem indigenen "Karneval", der mit dem unseren nur sehr wenig Gemeinsamkeiten hat, und bis heute eine zentrale Rolle im kulturellen und spirituellen Leben der Einwohner des Sibundoytales spielt. Mit Humor und Selbstironie bringt uns die Autorin die Geschichte und Kultur der Ingá und Kamsá näher und wirft dabei so manche Frage an die eigene Kultur auf.
Der Heilgesang. Von der seelentiefen Reise eines mutigen VogelsEigenständige VeröffentlichungSelfpublishing Amazon KDP2017Der kleine Vogel Amarí ist unglücklich, denn sein Lebensumfeld erscheint ihm viel zu begrenzt. Eines Tages folgt er seiner Sehnsucht, die ihn in das ferne Waldland führt. Hier begegnet er den schalkhaften, aber sehr weisen Waldlandbewohnern und Meistern der Heilgesänge. Mit der liebevollen Begleitung seiner neuen Freunde taucht Amarí in die tiefsten Tiefen des sagenumwobenen Herzsees und damit auch in sein eigenes innerstes Wesen ein. Diese fabelhafte Parabel für seelische Heilung ist durchwoben von Mythen Lateinamerikas sowie von schamanischen Traditionen amazonischer Indianer, bei denen die Autorin gelebt hat. „Eine feinherzige Seelenmedizin für Groß und Klein!"
Reisende im Strom der Zeit. Zum Yajé (Ayahuasca)-Gebrauch der kolumbianischen CofánEigenständige VeröffentlichungLIT 2016Diese ethnographische Fallstudie beschäftigt sich mit dem kulturellen Kontext des Gebrauches der als lebendiges Wesen angesehenen Pflanze Yajé (Ayahuasca) bei den indigenen Cofán (Putumayo, Süd-Kolumbien) sowie der damit verbundenen lokalen Ethik. Daneben beleuchtet sie u.a. alte und neuere schamanische Netzwerke der Cofán, den Transfer ihrer Yajé-Rituale in urbane Zentren und in das Ausland, die Entstehung eines neuen transnationalen Cofán-Novizentrums und die Rückwirkung all dessen auf die lokale Ebene. Die auf einer langjährigen Feldforschung basierende Arbeit stellt den Schamanismus der Cofán als ein offenes System in ständigem Wandel dar und versteht sich als Beitrag zur rezenten Diskussion um Ayahuasca und Globalisierung.