JürgenHeimlichAutor*inIch schreibe nicht, weil ich Autor bin, sondern ich bin Autor, weil ich schreibe. Profil AdresseÖsterreichhttp://www.literaturexperte.com Über michSeit 1989 literarisch aktiv. Bin passionierter Friedhofsgänger, was sich auch in den zwischen 2009 und 2012 veröffentlichten Krimis wiederspiegelt. Zudem 2011 Realisierung des Kurzdokumentarfilms "Zentralfriedhof, der Film" in kongenialer Zusammenarbeit mit Peter Bosch. Doch nicht nur Friedhöfe, auch andere Autoren werden mit großer Aufmerksamkeit zu entdecken versucht. Allen voran Kafka, Dostojewski und Paul Auster. Sehe das literarische Schreiben als stetigen Prozess, der das Leben und dessen Konsequenzen zu begreifen sucht. GenreDrehbuch, E-Book, Erzählung, Essay, Abhandlung, Fachbuch, Geschichte, Kurzgeschichte, Hörbeitrag, Krimi, Thriller, Lyrik, Prosa, Kurzprosa, Ratgeber, Reiseliteratur, Rezension, Roman, Sachbuch, Satire, Theaterstück SachgebieteFriedhöfe Mein Netzwerkhttps://de-de.facebook.com/jurgen.heimlich.3http://www.xing.com/profile/Juergen_Heimlich Veröffentlichungen Zentralfriedhofs-FührerEigenständige VeröffentlichungTredition08.02.08Der Wiener Zentralfriedhof eignet sich hervorragend zum Flanieren, zum Innehalten vom Trubel des Alltags und Berufslebens. Es gibt viele Möglichkeiten, diesen zweitgrößten Friedhof Europas zu entdecken. Die meisten Touristen und Friedhofsgänger beschränken sich auf die Ehrengräber, als hätte der Zentralfriedhof sonst nichts zu bieten. Aber so ist es nicht und kann es freilich nicht sein! Jeder Friedhofsbesucher kann den Zentralfriedhof auf individuelle Weise entdecken, und ich möchte mit diesem Friedhofsführer Anregungen zu individuellen Entdeckungsreisen geben. Die schüchterne ZeuginEigenständige VeröffentlichungArovell 01.05.09Wie mag die Lebenswelt eines Täters aussehen, und kann er nicht ebenso als Opfer betrachtet werden? Und wie spielt es sich im Kopf eines Chefinspektors ab, der bald selbst zum Teil des Falles wird, den er eigentlich aufklären sollte? Chefinspektor Kneiffer bekommt es mit einer kleinen Mordserie zu tun, die als mysteriös einzustufen ist. Er hat seine Macken und Schrullen, und ist alles andere als ein „perfekter“ Kriminalist. Als Einzelgänger fällt es ihm nicht immer leicht, auf seine Teammitglieder zu hören, und sich Rat einzuholen. Die Geschichte ist schräg wie die Hauptprotagonisten. Das lässt sich leicht daraus ableiten, dass Wien der Schauplatz der Geschehnisse ist. Die Eigenheiten von Wienerinnen und Wienern sind von außen hin nicht immer leicht durchschaubar. Aber nicht wenige Wienerinnen und Wiener tragen ihre Herzen am rechten Fleck, und Eduard Kneiffer ist einer dieser Hauptstädter. Er saugt sich an einem Fall fest, den er am Ende… Nun gut, zuviel soll an dieser Stelle nicht verraten werden. Ende eines Genies Eigenständige VeröffentlichungArovell01.03.11Vier Wochen waren seit dem schrecklichen Mord an Lukas Bärbeisser vergangen, und die Ermittler bissen immer noch auf Granit. Fritzi Schuch hatte zwischenzeitlich das Vergnügen, vereinzelte Tage der Dienstfreiheit zu genießen. Chefinspektor Eduard Kneiffer gönnte sich an diesem Samstagvormittag erstmals einige ruhige Stunden, die er mit seinem ehemaligen Praktikanten, und nunmehrigen Bezirksinspektor teilte. Gemeinsam standen die Männer vor dem Grab von Linda Wunderlich. Die Idee zu dieser Visite war von Fritzi Schuch ausgegangen. Es hatte nicht allzu starker Überredungskunst bedurft, Eduard Kneiffer an das Grab seiner großen Liebe zu verabreden. Zentralfriedhof, der Krimi Eigenständige VeröffentlichungTredition 22.02.12Was früher mal war hat weitgehend an Bedeutung verloren. Chefinspektor hin, Chefinspektor her. Eduard Kneiffer leidet immer noch an den Folgen einer Liebe, die tödlich endete. Er kann seinen vorzeitigen Ruhestand nicht genießen, hat schon zu Lebzeiten eine Grabstelle auf dem Zentralfriedhof für sich reserviert. Der Besuch seiner großen Liebe ist tägliches Ritual. Eduard Kneiffer wäre vielleicht nie wieder auf die Idee gekommen, dem Leben etwas abzugewinnen, wenn er nicht einen Toten auf einer Bank mitten auf dem weitläufigen Gelände des Zentralfriedhofs entdeckt hätte. Im Angesicht des Todes erwachen seine Lebensgeister und er begibt sich in große Gefahr, weil er die Ermittlungen seiner Ex-Kollegen Belinda Winter und Fritzi Schuch unterstützen will. Mehr noch, er agiert auf eigene Faust, weil ihm die Mitarbeit nicht gestattet wird. Doch neben dem Chefinspektor im Ruhestand spielt ein windiger Praktikant eine wichtige Rolle, und die Bekanntschaft mit einem Autor inspiriert Kneiffer zu geistigen Höhenflügen. Sein letzter Fall lässt den Zentralfriedhof hochleben, und letztlich auch Kneiffer selbst. WunschfreiEigenständige VeröffentlichungArovell18.01.14Was wäre, wenn wie durch ein „Wunder“ die Möglichkeit besteht, persönliche Wünsche erfüllt zu bekommen? Was passiert dann? Welche Auswirkungen hat das auf das eigene Leben? Ein Mann wird mit dieser Möglichkeit konfrontiert. Er entschließt sich, von dem Angebot Gebrauch zu machen, dass ihm ein „Wunscherfüller“ macht. Schneller, als er es für möglich gehalten hätte, erfüllt sich ein Wunsch nach dem anderen. Zunächst ist er erstaunt, kann es gar nicht glauben. Dann stellt sich Euphorie ein, und schließlich ist er von seinem neuen Leben überfordert. Er möchte seine Wünsche am liebsten zurück nehmen. Der Wunsch, von seinen Wünschen Abstand zu nehmen, wird ihm schließlich gewährt. Gleichzeitig erhält er das Angebot, selbst in der „Wunsch-Branche“ arbeiten zu können. Wird er dieses Angebot annehmen? MitgliedschaftenIG Autorinnen Autoren
Zentralfriedhofs-FührerEigenständige VeröffentlichungTredition08.02.08Der Wiener Zentralfriedhof eignet sich hervorragend zum Flanieren, zum Innehalten vom Trubel des Alltags und Berufslebens. Es gibt viele Möglichkeiten, diesen zweitgrößten Friedhof Europas zu entdecken. Die meisten Touristen und Friedhofsgänger beschränken sich auf die Ehrengräber, als hätte der Zentralfriedhof sonst nichts zu bieten. Aber so ist es nicht und kann es freilich nicht sein! Jeder Friedhofsbesucher kann den Zentralfriedhof auf individuelle Weise entdecken, und ich möchte mit diesem Friedhofsführer Anregungen zu individuellen Entdeckungsreisen geben.
Die schüchterne ZeuginEigenständige VeröffentlichungArovell 01.05.09Wie mag die Lebenswelt eines Täters aussehen, und kann er nicht ebenso als Opfer betrachtet werden? Und wie spielt es sich im Kopf eines Chefinspektors ab, der bald selbst zum Teil des Falles wird, den er eigentlich aufklären sollte? Chefinspektor Kneiffer bekommt es mit einer kleinen Mordserie zu tun, die als mysteriös einzustufen ist. Er hat seine Macken und Schrullen, und ist alles andere als ein „perfekter“ Kriminalist. Als Einzelgänger fällt es ihm nicht immer leicht, auf seine Teammitglieder zu hören, und sich Rat einzuholen. Die Geschichte ist schräg wie die Hauptprotagonisten. Das lässt sich leicht daraus ableiten, dass Wien der Schauplatz der Geschehnisse ist. Die Eigenheiten von Wienerinnen und Wienern sind von außen hin nicht immer leicht durchschaubar. Aber nicht wenige Wienerinnen und Wiener tragen ihre Herzen am rechten Fleck, und Eduard Kneiffer ist einer dieser Hauptstädter. Er saugt sich an einem Fall fest, den er am Ende… Nun gut, zuviel soll an dieser Stelle nicht verraten werden.
Ende eines Genies Eigenständige VeröffentlichungArovell01.03.11Vier Wochen waren seit dem schrecklichen Mord an Lukas Bärbeisser vergangen, und die Ermittler bissen immer noch auf Granit. Fritzi Schuch hatte zwischenzeitlich das Vergnügen, vereinzelte Tage der Dienstfreiheit zu genießen. Chefinspektor Eduard Kneiffer gönnte sich an diesem Samstagvormittag erstmals einige ruhige Stunden, die er mit seinem ehemaligen Praktikanten, und nunmehrigen Bezirksinspektor teilte. Gemeinsam standen die Männer vor dem Grab von Linda Wunderlich. Die Idee zu dieser Visite war von Fritzi Schuch ausgegangen. Es hatte nicht allzu starker Überredungskunst bedurft, Eduard Kneiffer an das Grab seiner großen Liebe zu verabreden.
Zentralfriedhof, der Krimi Eigenständige VeröffentlichungTredition 22.02.12Was früher mal war hat weitgehend an Bedeutung verloren. Chefinspektor hin, Chefinspektor her. Eduard Kneiffer leidet immer noch an den Folgen einer Liebe, die tödlich endete. Er kann seinen vorzeitigen Ruhestand nicht genießen, hat schon zu Lebzeiten eine Grabstelle auf dem Zentralfriedhof für sich reserviert. Der Besuch seiner großen Liebe ist tägliches Ritual. Eduard Kneiffer wäre vielleicht nie wieder auf die Idee gekommen, dem Leben etwas abzugewinnen, wenn er nicht einen Toten auf einer Bank mitten auf dem weitläufigen Gelände des Zentralfriedhofs entdeckt hätte. Im Angesicht des Todes erwachen seine Lebensgeister und er begibt sich in große Gefahr, weil er die Ermittlungen seiner Ex-Kollegen Belinda Winter und Fritzi Schuch unterstützen will. Mehr noch, er agiert auf eigene Faust, weil ihm die Mitarbeit nicht gestattet wird. Doch neben dem Chefinspektor im Ruhestand spielt ein windiger Praktikant eine wichtige Rolle, und die Bekanntschaft mit einem Autor inspiriert Kneiffer zu geistigen Höhenflügen. Sein letzter Fall lässt den Zentralfriedhof hochleben, und letztlich auch Kneiffer selbst.
WunschfreiEigenständige VeröffentlichungArovell18.01.14Was wäre, wenn wie durch ein „Wunder“ die Möglichkeit besteht, persönliche Wünsche erfüllt zu bekommen? Was passiert dann? Welche Auswirkungen hat das auf das eigene Leben? Ein Mann wird mit dieser Möglichkeit konfrontiert. Er entschließt sich, von dem Angebot Gebrauch zu machen, dass ihm ein „Wunscherfüller“ macht. Schneller, als er es für möglich gehalten hätte, erfüllt sich ein Wunsch nach dem anderen. Zunächst ist er erstaunt, kann es gar nicht glauben. Dann stellt sich Euphorie ein, und schließlich ist er von seinem neuen Leben überfordert. Er möchte seine Wünsche am liebsten zurück nehmen. Der Wunsch, von seinen Wünschen Abstand zu nehmen, wird ihm schließlich gewährt. Gleichzeitig erhält er das Angebot, selbst in der „Wunsch-Branche“ arbeiten zu können. Wird er dieses Angebot annehmen?