Gefährten der Hoffnung ist ein Crossover von Endzeitroman und Fantasy.
Das Jahr 2033! Die Welt wurde durch eine Biowaffenkatastrophe an den Rand des Untergangs gebracht. Nur wenige Menschen haben überlebt. Der kleine Waldkauz Zach, der doch nichts weiter will als die Aufmerksamkeit eines hübschen Waldkauzweibchens, erzählt die Geschichte des Menschen Erik Klein. Erik hat es geschafft, in einer unwirtlichen Welt eine Familie zu gründen. Das Familienglück ist beinahe perfekt. Doch dann werden Eriks Frau und ihre Tochter von Plünderern entführt. Zusammen mit seinem telepathisch begabten Germanischen Bärenhund und dem kleinen Waldkauz macht er sich auf, seine Familie zu retten.
Die Verfolgung zieht sich durch Deutschland, Österreich, Slowenien und Italien.
Klappentext
In einer zerstörten Welt, bewohnt von Mutanten und erwachten Wesen, findet Erik seine große Liebe: Irinskat. Alles scheint perfekt. Doch dann schlägt das Schicksal zu. Irinskat und ihre Tochter Nanuk werden von Plünderern entführt. Kann Eriks vierbeiniger Gefährte Odin, ein riesiger Bärenhund, helfen, Irinskat zu retten? Und welche Rolle spielt Giada, die italienische Kriegerin, der sie unterwegs begegnen? Während der Suche tritt immer häufiger Eriks Geheimnis zutage. Wird das seine Familie retten oder seine Gefährten in den Untergang reißen?
Zach, der Waldkauz, ist Nanuks Freund. Er unterstützt die Gefährten als Kundschafter und erzählt ihre Geschichte auf seine ganz eigene Art und Weise.
Der Einstieg in die Fantasy/Dystopie Reihe von Jörg Krämer. Erzählt von Waldkauz "Zach".
Der zweite Band "Giada" ist in Vorbereitung.