HerbertArpAutorIn, JournalistInEs gibt nur eines, was besser ist als Käse: Geschmolzener Käse. Profil AdresseGrotenbleken 322391HamburgHamburgDeutschlandhttp://herr-arp.de/ GenreBelletristik, E-Book, Fantasy, Geschichte, Kurzgeschichte, Roman, Sachbuch, Science Fiction, Texte (allgemein) SachgebieteFetales Alkoholsyndrom, Digital Entertainment, Soziales Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/HerrArphttps://www.xing.com/profile/Herbert_Arphttps://www.linkedin.com/in/herbertarp/ Veröffentlichungen Kompetenzförderung durch Computerspiele in der Kinder- und JugendarbeitEigenständige VeröffentlichungGRIN Publishing24.02.2015Computerspiele sind Teil der Alltagskultur und stellen zudem einen großen Wirtschaftsfaktor dar. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU) gibt an, dass allein in Deutschland etwa 31,5 Millionen Menschen digitale Spiele nutzen und dabei 2013 einen prognostizierten Umsatz von 1,9 Milliarden Euro generieren. Zudem bekennt sich die Politik erstmals schon in einem Koalitionsvertrag deutlich zur Computer- und Videospielkultur und deren Förderung. So wird im aktuellen Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD im letzten Absatz zum Punkt Digitale Medien ein Ausbau des Deutschen Computerspielpreises und der Stiftung Digitale Spielekultur bekundet. Dies bezieht sich vor allem auf pädagogisch wertvolle Computerspiele und in diesem Zusammenhang unter anderem auf Bildung und Erziehung. Dennoch werden Computerspiele bisher nur vereinzelt vor pädagogischem Hintergrund genutzt und in der allgemeinen Presse vornehmlich mit Negativschlagzeilen behaftet. Die Hausarbeit soll sich mit den kompetenzförderlichen Potentialen von Computerspielen beschäftigen und dabei einen Bezug zur Kinder- und Jugendarbeit herstellen. MitgliedschaftenDeutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di
Kompetenzförderung durch Computerspiele in der Kinder- und JugendarbeitEigenständige VeröffentlichungGRIN Publishing24.02.2015Computerspiele sind Teil der Alltagskultur und stellen zudem einen großen Wirtschaftsfaktor dar. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU) gibt an, dass allein in Deutschland etwa 31,5 Millionen Menschen digitale Spiele nutzen und dabei 2013 einen prognostizierten Umsatz von 1,9 Milliarden Euro generieren. Zudem bekennt sich die Politik erstmals schon in einem Koalitionsvertrag deutlich zur Computer- und Videospielkultur und deren Förderung. So wird im aktuellen Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD im letzten Absatz zum Punkt Digitale Medien ein Ausbau des Deutschen Computerspielpreises und der Stiftung Digitale Spielekultur bekundet. Dies bezieht sich vor allem auf pädagogisch wertvolle Computerspiele und in diesem Zusammenhang unter anderem auf Bildung und Erziehung. Dennoch werden Computerspiele bisher nur vereinzelt vor pädagogischem Hintergrund genutzt und in der allgemeinen Presse vornehmlich mit Negativschlagzeilen behaftet. Die Hausarbeit soll sich mit den kompetenzförderlichen Potentialen von Computerspielen beschäftigen und dabei einen Bezug zur Kinder- und Jugendarbeit herstellen.