Der Roman des Suchens, des Findens und der Macht – mystisch, tiefgründig, bezaubernd, spannend!
Einer der berühmtesten Kriminalfälle des 13. Jahrhunderts beschäftigt die Gemüter wie kein anderer. In seinem Doppelroman entführt uns der Stuttgarter Autor mit westfälischen Wurzeln Henning Isenberg – erstmalig aus der Sicht der Täter – in den Vogtei-Streit zwischen Erzbischof Engelbert von Köln und seinem Großneffen Friedrich.
Das Friedrich-Lied – 1. Buch (tredition Verlag, Hamburg):
Um überhaupt Anspruch auf Sophie, die seinem Bruder versprochen war, anmelden zu können, muss sich Friedrich, der ehemalige Novize, die Sporen der Ritterschaft verdienen. Doch statt glanzvoller Siege, erfährt er im welfischen Gefolge die Schattenseiten des Krieges. Eine sagenhafte Erkenntnisreise im Süden des Heiligen römischen Reiches.
Das Friedrich-Lied – 2. Buch (tredition Verlag, Hamburg):
Zurück in deutschen Landen, entbrennt der Thronstreit zwischen Welfen und Staufern. Zugleich erkennt Friedrich, dass sein Land bedroht ist und auf Sophies Herzen ein dunkler Schatten liegt; beides hat mit seinem Großonkel zu tun und der steht im Lager der Staufer. In der größten Schlacht des Mittelalters bei Bouvines kommt es zur Entscheidung zwischen Welfen und Staufern. Nach Bouvines wird zu allem Unglück auch noch Friedrichs Großonkel Engelbert Erzbischof von Köln und bekämpft die Vögte des deutschen Nordens, an deren Spitze Friedrich steht…