HeidiKnoblichAutor*in, Journalist*inHeidi Knoblich - Geschichten hinter den Bergen® Profil AdresseBaden-WürttembergDeutschlandhttp://www.heidi-knoblich.de Über michMeine Veröffentlichungen befassen sich mit dem Land Baden-Württemberg, seinen Menschen und deren Sprache. Zusammenarbeit mit: Martina Mair Pseudonyme: … geboren im Südschwarzwald, Erzählerin, Roman- und Kinderbuchautorin, Bühnenautorin, freie Journalistin GenreHistorischer Roman, Hörbeitrag, Hörspiel, Kinderbuch, Mundart Mein Netzwerkhttps://www.linkedin.com/in/heidi-knoblich-988728114?trk=hp-identity-name Veröffentlichungen „Un d Welt hät liislig gschnuuft“ - Ein Winter-WeihnachtsbuchEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.10.1998Aus den Backstuben steigt der Duft von Zimt und Anis, das Licht der Kerzen flackert durch die Fensterscheiben. Draußen hält die Natur Winterschlaf. Die Menschen machen es sich gemütlich. Es ist die wunderbare Zeit der alten Bräuche, der Geschichten und Reime. Heidi Knoblich fängt den Zauber dieser Jahreszeit ein: In alemannischen Weihnachtserzählungen und Gedichten im Hochalemannisch des Oberen Wiesentals, in Schilderungen des Winters im Schwarzwalds und des Alemannischen Brauchtums. Nicht zuletzt verrät die Autorin seit Generationen in der Familie überlieferte Backrezepte. Illustriert von Traute Enderle-Sturm Original Badisch / The Best of Baden FoodEigenständige VeröffentlichungHädecke Verlag01.10.2003Von Brägele, Chriesiplotzer und Bibbeleskäs´. Die schönsten Rezepte der Badischen Küche in einem Geschenkband auf Deutsch und Englisch. Die Badische Küche ist weit über ihre Grenzen hinaus bekannt und beliebt. Auch außerhalb Deutschlands wollen die Liebhaber von "Badischem Schneckensüpple" und "Schäufele mit Kartoffel- und Nüsslisalat" wissen, wie diese Gerichte original zubereitet werden. All jenen bringt das Buch auch in englischer Sprache die Tradition echt badischen Genießens näher, die Originalrezepte verraten alles, um die Spezialitäten und Lieblingsgerichte auch zuhause auf den Tisch zu bringen. Ergänzt wird dies mit interessanten und amüsanten Geschichten zur Badischen Küche, z.B. warum die Linzer Torte zum Gutedel gehört. Winteräpfel - Aus dem Leben der Feldbergmutter Fanny MayerEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen23.10.2003Im Februar 1881 ruft ein Telegramm die dreißigjährige Fanny Mayer von ihrer Dienststelle im vornehmen Basler Haus durch Wind und Schnee auf den rauen Feldberg: "Das Kind ist geboren. Die Frau hat das Fieber. Ich bitte Dich, komm!" Dem Hilferuf ihres Bruders folgend, stürzt sie sich nach einer stundenlangen Bahn- und Schlittenfahrt todesmutig in das Abenteuer, sich vom Menzenschwander Waldhüter ein Seil umlegen und im Schneesturm in ihrem knöchellangen Kleid durch den meterhohen Schnee zum Feldberg hinaufziehen zu lassen. Dort oben erwarten sie ein mutterloses Kind, ein angeschlagener Bruder, das verlassene Gasthaus "Feldberger Hof", ein paar alte Pfannen und dieser elende Winter, der sie wie lebendig begraben von der Welt trennt. Bis eines Abends ein seltsamer Gast anklopft... Constanze Mozart geb. WeberEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.01.2006Als Frau ohne Bedeutung, dumm und faul, vulgär und verschwendungssüchtig wird Constanze Mozart noch heute dargestellt. „Constanze Mozart geb. Weber“ erzählt die bislang unbekannte, doch wohldokumentierte Geschichte von W.A. Mozarts zäher und gescheiten Gefährtin, die das Entstehen seiner Werke miterlebte und der es maßgeblich zu verdanken ist, dass uns diese heute bekannt sind. Der aufmüpfige Mozart wird in Wien von seinem Dienstherrn Fürsterzbischof Colloredo per Fußtritt hinausgeworfen. Doch die alte Madame Weber und ihre vier Töchter sind so gütig, ihn aufzunehmen. Wie damals in Mannheim, wo Vater Fridolin Weber ihm am Hoftheater Noten kopierte, und er sich in dessen Tochter Aloysia verliebte. Jetzt ist Constanze die Auserwählte. Doch die Webers haben einen schlechten Ruf. Sie mussten bei Nacht und Nebel und im tiefsten Winter von Zell im Wiesental nach Mannheim fliehen. Vater Fridolin habe seinen Dienstherrn, den Baron von Schönau betrogen, heißt es. Dabei war alles, alles ganz anders. Tanz auf dem Wind: Ignaz Blasius Bruder - Drehorgelmacher zu WaldkirchEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.01.2007„Tanz auf dem Wind“ erzählt den Werdegang des bedeutenden Schwarzwälder Musikwerkbauers des 19. Jahrhunderts, Ignaz Blasius Bruder. Sein Tüftlergeist hat die Marke „Made in Waldkirch“ geprägt. „Orgelbauer arbeiten mit dem Wind, sagte er. Er werde sie auf dem Wind tanzen lassen. In einem roten Kleid.“ Ignaz Blasius Bruder, 1780 in ärmliche Verhältnisse geboren, eignet sich in langen Wintermonaten das Uhrmacherhandwerk selber an und baut Flötenuhren mit kleinen Orgelwerken. Er macht sich bei französischen Instrumentenbauern mit den Feinheiten des Drehorgelbaus vertraut. Die Drehorgeln, die seine Hände fertigen, haben den besonderen Klang und eine Bühne, auf der er die ganze Welt tanzen lässt. So wird er zum Mittelpunkt der aus Italien und Savoyen kommenden Musikanten und Gaukler, Komödianten und Schausteller, die den Sommer über bis zur Nordsee ziehen, Pomeranzen- und Tuchhändler und Bärenführer im Gefolge. Zum Christkind auf den Feldberg - Weihnachten bei Fräulein FannyEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.10.2015Bei Mathis im letzten Haus des Dorfes weit unterhalb des Feldbergs erinnern nur ein paar Äpfel und ein Lebkuchen daran, dass Weihnachten ist. Im „Feldberger Hof“ bei Fräulein Fanny hingegen kommt am Heiligen Abend das Christkind vorbei und alle stehen in Festtagskleidern um den hell erstrahlenden Christbaum und singen Weihnachtslieder. Sein Bruder Lorenz, der in Fräulein Fannys Hotel als Kellner arbeitet, hat ihm das erzählt. Seither hat Mathis nur einen Wunsch: Er möchte am Heiligen Abend, wenn das Christkind kommt, bei Fräulein Fanny auf dem Feldberg oben sein. Doch schon Anfang Dezember beginnt es unaufhörlich zu schneien. Wie soll Mathis es durch den meterhohen Schnee bloß auf den höchsten Berg des Schwarzwalds schaffen? Er holt sich heimlich zwei der Schneeschuhe aus der Scheune, auf denen die älteren Brüder so gern den Hang hinuntersausen. Ein Abenteuer durch Schnee und eisigen Winterwind auf viel zu großen Schneeschuhen in der aufziehenden Dunkelheit beginnt. Illustriert von Martina Mair Alle warten auf das Lebkuchenweiblein - Eine Weihnachtsgeschichte aus dem SchwarzwaldEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.10.2016Ida ist aufgeregt. Zum ersten Mal darf sie ihre Großmutter über die Berge in die Stadt hinter dem großen Wald begleiten. Idas Großmutter ist das Lebkuchenweiblein. Sie bringt Todtmooser Lebkuchen zum Weihnachtsfest. Doch Sturm und Schnee haben die beiden aufgehalten. Beim Bäcker bepacken sie ihre Körbe und ziehen los. Sie ahnen nicht, was sie unterwegs Aufregendes erleben werden. Hinter dem großen Wald fragt sich Jakob, ob das Lebkuchenweiblein sie alle vergessen hat. Wenn es nicht kommt, hat die Mutter gesagt, kann es nicht Weihnachten werden. Da macht sich Jakob heimlich auf die Suche. Er muss Weihnachten retten. Illustriert von Martina Mair. Xaver im Uhrenland - Weihnachten bei den Schwarzwald-EngländernEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen06.10.2017Xaver aus dem Schwarzwald will Uhrenhändler in London werden, ein Schwarzwald-Engländer wie Onkel Johann. Hirtenjungen können aber keine Uhrenhändler werden, sagen die zurückgekehrten reichen Händler, die beim Kronenwirt von ihren Abenteuern im Uhrenland erzählen. Doch eines Tages nimmt ihn Onkel Johann als Gehilfen nach London mit. Der Vater hat aber eine Bedingung: Bis Weihnachten muss Xaver beweisen, dass er für den Uhrenhandel taugt, sonst muss er daheim wieder Kühe und Ziegen hüten. Schnell lernt er, Uhren zu verkaufen und zu reparieren. Doch dann passiert ihm kurz vor Weihnachten ein großes Missgeschick. Ob ihm Vicky, deren Schwarzwälder Großvater ein Uhrengeschäft an der London Bridge besitzt, aus der Not helfen kann? Illustriert von Martina Mair.
„Un d Welt hät liislig gschnuuft“ - Ein Winter-WeihnachtsbuchEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.10.1998Aus den Backstuben steigt der Duft von Zimt und Anis, das Licht der Kerzen flackert durch die Fensterscheiben. Draußen hält die Natur Winterschlaf. Die Menschen machen es sich gemütlich. Es ist die wunderbare Zeit der alten Bräuche, der Geschichten und Reime. Heidi Knoblich fängt den Zauber dieser Jahreszeit ein: In alemannischen Weihnachtserzählungen und Gedichten im Hochalemannisch des Oberen Wiesentals, in Schilderungen des Winters im Schwarzwalds und des Alemannischen Brauchtums. Nicht zuletzt verrät die Autorin seit Generationen in der Familie überlieferte Backrezepte. Illustriert von Traute Enderle-Sturm
Original Badisch / The Best of Baden FoodEigenständige VeröffentlichungHädecke Verlag01.10.2003Von Brägele, Chriesiplotzer und Bibbeleskäs´. Die schönsten Rezepte der Badischen Küche in einem Geschenkband auf Deutsch und Englisch. Die Badische Küche ist weit über ihre Grenzen hinaus bekannt und beliebt. Auch außerhalb Deutschlands wollen die Liebhaber von "Badischem Schneckensüpple" und "Schäufele mit Kartoffel- und Nüsslisalat" wissen, wie diese Gerichte original zubereitet werden. All jenen bringt das Buch auch in englischer Sprache die Tradition echt badischen Genießens näher, die Originalrezepte verraten alles, um die Spezialitäten und Lieblingsgerichte auch zuhause auf den Tisch zu bringen. Ergänzt wird dies mit interessanten und amüsanten Geschichten zur Badischen Küche, z.B. warum die Linzer Torte zum Gutedel gehört.
Winteräpfel - Aus dem Leben der Feldbergmutter Fanny MayerEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen23.10.2003Im Februar 1881 ruft ein Telegramm die dreißigjährige Fanny Mayer von ihrer Dienststelle im vornehmen Basler Haus durch Wind und Schnee auf den rauen Feldberg: "Das Kind ist geboren. Die Frau hat das Fieber. Ich bitte Dich, komm!" Dem Hilferuf ihres Bruders folgend, stürzt sie sich nach einer stundenlangen Bahn- und Schlittenfahrt todesmutig in das Abenteuer, sich vom Menzenschwander Waldhüter ein Seil umlegen und im Schneesturm in ihrem knöchellangen Kleid durch den meterhohen Schnee zum Feldberg hinaufziehen zu lassen. Dort oben erwarten sie ein mutterloses Kind, ein angeschlagener Bruder, das verlassene Gasthaus "Feldberger Hof", ein paar alte Pfannen und dieser elende Winter, der sie wie lebendig begraben von der Welt trennt. Bis eines Abends ein seltsamer Gast anklopft...
Constanze Mozart geb. WeberEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.01.2006Als Frau ohne Bedeutung, dumm und faul, vulgär und verschwendungssüchtig wird Constanze Mozart noch heute dargestellt. „Constanze Mozart geb. Weber“ erzählt die bislang unbekannte, doch wohldokumentierte Geschichte von W.A. Mozarts zäher und gescheiten Gefährtin, die das Entstehen seiner Werke miterlebte und der es maßgeblich zu verdanken ist, dass uns diese heute bekannt sind. Der aufmüpfige Mozart wird in Wien von seinem Dienstherrn Fürsterzbischof Colloredo per Fußtritt hinausgeworfen. Doch die alte Madame Weber und ihre vier Töchter sind so gütig, ihn aufzunehmen. Wie damals in Mannheim, wo Vater Fridolin Weber ihm am Hoftheater Noten kopierte, und er sich in dessen Tochter Aloysia verliebte. Jetzt ist Constanze die Auserwählte. Doch die Webers haben einen schlechten Ruf. Sie mussten bei Nacht und Nebel und im tiefsten Winter von Zell im Wiesental nach Mannheim fliehen. Vater Fridolin habe seinen Dienstherrn, den Baron von Schönau betrogen, heißt es. Dabei war alles, alles ganz anders.
Tanz auf dem Wind: Ignaz Blasius Bruder - Drehorgelmacher zu WaldkirchEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.01.2007„Tanz auf dem Wind“ erzählt den Werdegang des bedeutenden Schwarzwälder Musikwerkbauers des 19. Jahrhunderts, Ignaz Blasius Bruder. Sein Tüftlergeist hat die Marke „Made in Waldkirch“ geprägt. „Orgelbauer arbeiten mit dem Wind, sagte er. Er werde sie auf dem Wind tanzen lassen. In einem roten Kleid.“ Ignaz Blasius Bruder, 1780 in ärmliche Verhältnisse geboren, eignet sich in langen Wintermonaten das Uhrmacherhandwerk selber an und baut Flötenuhren mit kleinen Orgelwerken. Er macht sich bei französischen Instrumentenbauern mit den Feinheiten des Drehorgelbaus vertraut. Die Drehorgeln, die seine Hände fertigen, haben den besonderen Klang und eine Bühne, auf der er die ganze Welt tanzen lässt. So wird er zum Mittelpunkt der aus Italien und Savoyen kommenden Musikanten und Gaukler, Komödianten und Schausteller, die den Sommer über bis zur Nordsee ziehen, Pomeranzen- und Tuchhändler und Bärenführer im Gefolge.
Zum Christkind auf den Feldberg - Weihnachten bei Fräulein FannyEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.10.2015Bei Mathis im letzten Haus des Dorfes weit unterhalb des Feldbergs erinnern nur ein paar Äpfel und ein Lebkuchen daran, dass Weihnachten ist. Im „Feldberger Hof“ bei Fräulein Fanny hingegen kommt am Heiligen Abend das Christkind vorbei und alle stehen in Festtagskleidern um den hell erstrahlenden Christbaum und singen Weihnachtslieder. Sein Bruder Lorenz, der in Fräulein Fannys Hotel als Kellner arbeitet, hat ihm das erzählt. Seither hat Mathis nur einen Wunsch: Er möchte am Heiligen Abend, wenn das Christkind kommt, bei Fräulein Fanny auf dem Feldberg oben sein. Doch schon Anfang Dezember beginnt es unaufhörlich zu schneien. Wie soll Mathis es durch den meterhohen Schnee bloß auf den höchsten Berg des Schwarzwalds schaffen? Er holt sich heimlich zwei der Schneeschuhe aus der Scheune, auf denen die älteren Brüder so gern den Hang hinuntersausen. Ein Abenteuer durch Schnee und eisigen Winterwind auf viel zu großen Schneeschuhen in der aufziehenden Dunkelheit beginnt. Illustriert von Martina Mair
Alle warten auf das Lebkuchenweiblein - Eine Weihnachtsgeschichte aus dem SchwarzwaldEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen01.10.2016Ida ist aufgeregt. Zum ersten Mal darf sie ihre Großmutter über die Berge in die Stadt hinter dem großen Wald begleiten. Idas Großmutter ist das Lebkuchenweiblein. Sie bringt Todtmooser Lebkuchen zum Weihnachtsfest. Doch Sturm und Schnee haben die beiden aufgehalten. Beim Bäcker bepacken sie ihre Körbe und ziehen los. Sie ahnen nicht, was sie unterwegs Aufregendes erleben werden. Hinter dem großen Wald fragt sich Jakob, ob das Lebkuchenweiblein sie alle vergessen hat. Wenn es nicht kommt, hat die Mutter gesagt, kann es nicht Weihnachten werden. Da macht sich Jakob heimlich auf die Suche. Er muss Weihnachten retten. Illustriert von Martina Mair.
Xaver im Uhrenland - Weihnachten bei den Schwarzwald-EngländernEigenständige VeröffentlichungSilberburg-Verlag, Tübingen06.10.2017Xaver aus dem Schwarzwald will Uhrenhändler in London werden, ein Schwarzwald-Engländer wie Onkel Johann. Hirtenjungen können aber keine Uhrenhändler werden, sagen die zurückgekehrten reichen Händler, die beim Kronenwirt von ihren Abenteuern im Uhrenland erzählen. Doch eines Tages nimmt ihn Onkel Johann als Gehilfen nach London mit. Der Vater hat aber eine Bedingung: Bis Weihnachten muss Xaver beweisen, dass er für den Uhrenhandel taugt, sonst muss er daheim wieder Kühe und Ziegen hüten. Schnell lernt er, Uhren zu verkaufen und zu reparieren. Doch dann passiert ihm kurz vor Weihnachten ein großes Missgeschick. Ob ihm Vicky, deren Schwarzwälder Großvater ein Uhrengeschäft an der London Bridge besitzt, aus der Not helfen kann? Illustriert von Martina Mair.