HagenSchiedHerausgeber*in, Korrektor*in, Lektor*in, Redakteur*in, Schreibcoach»Ein gutes Lektorat sucht nicht nur nach Fehlern, es findet Potenziale.« Profil AdresseSachsenDeutschlandhttp://lektorat-buchwaerts.de/ Über michIch habe Germansitik und Philosophie studiert, mehrere Jahre in einem Antiquariat gearbeitet, ich war Kabelträger, Verlagspraktikant, Social-Media-Manager und Programmleiter eines Belletristikverlags. Ich kenne jede Lebensphase eines Buches und ich weiß, wann ein Texte seine Wirkung am besten entfaltet. Vertrauen Sie mir, meiner Erfahrung und meiner Leidenschaft für gute Literatur. Seit 2012 lektoriere, korrigiere und berate ich von Leipzig aus Autoren und Firmen rund um die Themen literarisches Schreiben, Selfpublishing, Buchproduktion und Marketing. Seit 2012 macht das Lektorat buchwaerts Texte erlebbar. Mehr Informationen zu meiner Person und dem Lektorat buchwaerts finden Sie unter lektorat-buchwaerts.de. GenreBelletristik, Drehbuch, E-Book, Erzählung, Essay, Abhandlung, Fachbuch, Geschichte, Kurzgeschichte, Heftroman, True Storys, Historischer Roman, Horror, Krimi, Thriller, Lyrik, Nachschlagewerk, Novelle, Phantastik, Prosa, Kurzprosa, Roman, Sachbuch, Schulbuch, Science Fiction, Theaterstück SachgebieteGeisteswissenschaften, Philosophie, Literaturgeschichte Mein Netzwerkhttps://de-de.facebook.com/lektorat.buchwaertshttp://www.xing.com/profile/Hagen_Schiedhttps://twitter.com/buchwaertshttp://buchwaerts.tumblr.com/ Veröffentlichungen Emmy Ball-Hennings »hochaufgetürmte Tage. Gedichte«Herausgeberschafthochroth Verlag Leipzig2013»Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben.« Emmy Ball-Hennings war morphiumsüchtige Dichterin, Geburtshelferin des Dadaismus, expressionistisch verlebte Heimatlose. 1913 sorgte sie mit ihrem ersten Gedichtband als eine der wenigen Dichterinnen ihrer Zeit für Aufsehen. Inspiriert von den herrschenden Ismen der Bohemezentren jener Jahre – Berlin und München – versperren sie und ihr Werk sich bis heute gekonnt jeder Einordnung. Emmy Ball-Hennings ist noch immer unbekanntes Land. »Versuch über das E-Book #1 – oder: warum Äpfel nicht die besseren Birnen sind.«, in: »Ästhetik des E-Books. Beginn einer Debatte.«Veröffentlichung in AnthologieKuratorium der Electric Book Fair (Hg.)2014Am 4. Februar 2014 postete der bekannte Buchgestalter Friedrich Forssman auf logbuch-suhrkamp.de seine Polemik „Warum es Arno Schmidts Texte nicht als E-Book gibt“. Der Text polarisierte, die einen stimmten begeistert zu, andere empörten sich darüber. Insbesondere unabhängige E-Book-Verleger und –Gestalter fühlten sich von Forssman angegriffen und in ihrem Bemühen, eine Entsprechung des „schönen Buchs“ im Digitalen zu schaffen abgetan. Dieses E-Book versammelt in Reaktion auf Forssmans Text entstandene Blogtexte von Zoé Beck, Christiane Frohmann, Lektorat buchwaerts, Andrea Nienhaus, Charlotte Reimann und Nikola Richter, außerdem ein polemisches Bild zum Thema von Fabian Thomas. Die Texte sollen als Initial einer weiterführenden Diskussion über die ästhetischen und politischen Möglichkeiten des E-Book-Gestaltens, -Verlegens und -Vertreibens wirken. Mit der gleichen Motivation haben wir die Electric Book Fair ins Leben gerufen. Die Zukunft des Lesens ist elektrisch. Ob das gut oder schlecht ist, liegt an uns. MitgliedschaftenVerband Freier Lektorinnen und Lektoren (VFLL)
Emmy Ball-Hennings »hochaufgetürmte Tage. Gedichte«Herausgeberschafthochroth Verlag Leipzig2013»Ich finde es unanständig, vorsichtig zu leben.« Emmy Ball-Hennings war morphiumsüchtige Dichterin, Geburtshelferin des Dadaismus, expressionistisch verlebte Heimatlose. 1913 sorgte sie mit ihrem ersten Gedichtband als eine der wenigen Dichterinnen ihrer Zeit für Aufsehen. Inspiriert von den herrschenden Ismen der Bohemezentren jener Jahre – Berlin und München – versperren sie und ihr Werk sich bis heute gekonnt jeder Einordnung. Emmy Ball-Hennings ist noch immer unbekanntes Land.
»Versuch über das E-Book #1 – oder: warum Äpfel nicht die besseren Birnen sind.«, in: »Ästhetik des E-Books. Beginn einer Debatte.«Veröffentlichung in AnthologieKuratorium der Electric Book Fair (Hg.)2014Am 4. Februar 2014 postete der bekannte Buchgestalter Friedrich Forssman auf logbuch-suhrkamp.de seine Polemik „Warum es Arno Schmidts Texte nicht als E-Book gibt“. Der Text polarisierte, die einen stimmten begeistert zu, andere empörten sich darüber. Insbesondere unabhängige E-Book-Verleger und –Gestalter fühlten sich von Forssman angegriffen und in ihrem Bemühen, eine Entsprechung des „schönen Buchs“ im Digitalen zu schaffen abgetan. Dieses E-Book versammelt in Reaktion auf Forssmans Text entstandene Blogtexte von Zoé Beck, Christiane Frohmann, Lektorat buchwaerts, Andrea Nienhaus, Charlotte Reimann und Nikola Richter, außerdem ein polemisches Bild zum Thema von Fabian Thomas. Die Texte sollen als Initial einer weiterführenden Diskussion über die ästhetischen und politischen Möglichkeiten des E-Book-Gestaltens, -Verlegens und -Vertreibens wirken. Mit der gleichen Motivation haben wir die Electric Book Fair ins Leben gerufen. Die Zukunft des Lesens ist elektrisch. Ob das gut oder schlecht ist, liegt an uns.