FranziskaStreunAutor*in, Journalist*in Profil AdresseWaldheimstrasse 113604ThunSchweizhttps://franziskastreun.ch GenreBelletristik, Biografie, Autobiografie, Roman Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/ Veröffentlichungen Die Baronin im TresorEigenständige VeröffentlichungZytglogge Verlag25.02.2020"Die Baronin im Tresor" ist eine Romanbiografie - in einer Mischung aus Roman, Biografie und Zeitdokument. Sie ist im Zytglogge Verlag erschienen und lässt das Leben von Betty Esther Charlotte Lambert (1894-1969) aufleben. Sie ist die Tochter von Léon Lambert, dem Bankier und amtshöchsten Juden in Belgien und Brüssel, und von Zoé Lucie Betty Baronne de Rothschild aus Paris. Betty Lambert wurde im Jahr 1912 mit knapp 17 nach Frankfurt am Main verheiratet, an ihren Kusin 3. Grades, Rudolf von Goldschmidt-Rothschild, der wie sie ebenfalls die 5. Generation der Rothschild-Dynastie vertritt. 1919 verliess sie ihn. 1921 heiratete Betty den Schweizer Patrizier Jean-Jacques von Bonstetten (Scheidung 1933), kaufte im Gwatt bei Thun in der Schweiz von ihrem Schwiegervater den Sommersitz, der heute als Bonstettengut bekannt ist und mit seinem Freizeitpark ein beliebtes Ausflugsziel ist. In "Die Baronin im Tresor" hat Franziska Streun während fünf Jahren das Leben der Baronin aufgearbeitet, welches die Kongogräuel, den Ersten Weltkrieg, die Naziverfolgungen und den Zweiten Weltkrieg umfasst. Zugleich hat die Autorin alles recherchiert, was sie zu den rund 1200 Namen in der Gästeliste der Baronin aus den Jahren 1937 bis 1960 finden konnte. Zutage kamen dabei einerseits, dass bekannte Grössen wie Künstler Marc Chagall, Graf Alexander von Stauffenberg und US-Geheimdienstchef Allen Welsh Dulles bei ihr waren, und andererseits, dass sie vor und während des 2. Weltkrieges die wohl international vernetzteste Jüdin in der Schweiz war - und Menschen auf ihrer Flucht vor den Nazis half und ihr Anwesen zugleich als stille Drehscheibe im Widerstand wirkte, wo sich Freund und Feind traf. "Mordfall Gyger - eine Spurensuche"Eigenständige VeröffentlichungZytglogge Verlag01.12.2013, 2. Auflage 2014Auf dem Budenplatz wurde Beat Gyger zuletzt gesehen. Es warPfingstsamstag, 9. Juni 1973, in Thun. Am nächsten Morgen fandenzwei Reiterinnen den Leichnam des 14-Jährigen. Im Lindenbach-graben bei Mamishaus in der Nähe von Schwarzenburg.Sein gewaltsamer Tod bewegte die Menschen und tut es heute noch.Der Fall beschäftigte schweizweit die Medien. In der Fernsehserie‹Aktenzeichen XY ungelöst› wurde noch gut ein Jahr später nach denTätern gesucht. War es eine Abrechnung wegen eines Mofadiebstahls?Wollten Pädosexuelle dem Jüngling eine Lektion erteilen? WurdenErmittlungen in die Irre geführt? War der Fluch der Zigeunerin schuld?Wurde ein Skandal grösseren Ausmasses vertuscht? ‹Mordfall Gyger›nimmt die Leserinnen und Leser 40 Jahre später auf eine Spurensucheim ungeklärten Tötungsdelikt mit. Sie führt von Thun übers Eriz bisnach Basel und bringt Mysteriöses und längst Vergessenes zutage. Franziska Streun lässt den Rebell im Wechsel zwischen Realitätund Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven,intimen Tagebuches aufleben. Thun.Ein LesebungEigenständige VeröffentlichungZytglogge Verlag1.12.2014Von Matto Kämpf bis Napoleon III. und vom Fulehung bis zu Dodo Hugund Jean Ziegler – dies ist ein Buch zum Schmökern über Thun, mitAussen- und Innensicht. Darin steht zu lesen, wie es kam, dass Emma Horber im Hohmad einMütter- und Kinderheim eingerichtet hat; welchen Einfluss der Kander-durchstich bei Einigen hatte; wieso alljährlich der Ausschiesset stattfindetund der Fulehung durch die Gassen rennt; welche Bedeutung der Waffen-platz hat – einst und jetzt; was Heimweh-Thuner in der weitenWelt tun; wer Geschichte und Geschichten aufleben lässt; welche KünstlerSammler und Galeristen bewegen; welche Feste gefeiert werden und wasBerühmtheiten einst über Thun verlauten liessen.Das vielschichtige Puzzle nimmt die Lesenden mit auf eine Entdeckungs-reise zu Historischem und Aktuellem und zum Wirken zahlreicherAkteurinnen und Akteure. An die 100 Personen stellen sich vor, informierenüber ihre Institution oder ihre Projekte, geben Einblick in ihre Arbeit undihre Beziehung zur Stadt. Rückkehr ohne WiederkehrEigenständige VeröffentlichungZytglogge Verlag01.03.2012Rodolfo von WattenwylRebell – Abenteurer – Grossrat Ein Schweizer wandert 1866 in die Pampa nach Argentinien aus, umdas Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, dieseinem Stand unwürdig ist – das ist die Geschichte von Rodolfo vonWattenwyl (1845 – 1914).Er betreibt Landwirtschaft, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas undnimmt an Pferderennen teil. Indios überfallen ihn, er verfolgt Banditenund wird zum Viehzüchter, der im Wald, im Zelt und schliesslich inseiner Estancia Los Alfonsitos lebt. Das alles und noch viel mehrschreibt er all die Jahre seiner Mutter und seinen Geschwistern.Wieso aber kehrt Rodolfo 1876 zurück in die Schweiz? Und was istaus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden? Franziska Streun lässt den Rebell im Wechsel zwischen Realitätund Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven,intimen Tagebuches aufleben. Eduard Aegerter - Querkopf und AussenseiterCo-AutorschaftZytglogge Verlag01.12.2009Eine Biografie über ein Thuner Stadtoriginal. «Man sagt, unsere Zeit sei nicht für Originale gemacht. Für Menschen,die nicht nach den Normen unserer Gesellschaft leben, die ein eigenesVerständnis im Umgang mit Behörden, Gesetzen und Bestimmungenhaben. Das ist in Thun nicht anders: Das Bild, das sich von EduardAegerter in unseren Köpfen festgesetzt hat, ist mehrheitlich das einesAussenseiters, eines Randständigen, ja Querulanten.Er gilt sogar als Mensch, vor dem man sich etwas gefürchtet hat undder so gar nicht ins Bild von uns sogenannt normalen Menschen passt.Ich freue mich, deshalb nun den Menschen und das Leben EduardAegerters aus anderer Optik und aufgrund engagierter und seriöserRecherche kennen zu lernen.Auch ich werde mein Aegerter-Bild revidieren müssen.»Hansueli von Allmen, Alt-Stapi von Thun MitgliedschaftenA-d-S, Verband der Schweizer AutorInnen, PEN, Femscript und BSV, Verband für Berner SchriftstellerInnen Auszeichnungennominiert 2013, KW 22/2020 13.Platz in der Schweizer Beststeller-Liste des SBVV
Die Baronin im TresorEigenständige VeröffentlichungZytglogge Verlag25.02.2020"Die Baronin im Tresor" ist eine Romanbiografie - in einer Mischung aus Roman, Biografie und Zeitdokument. Sie ist im Zytglogge Verlag erschienen und lässt das Leben von Betty Esther Charlotte Lambert (1894-1969) aufleben. Sie ist die Tochter von Léon Lambert, dem Bankier und amtshöchsten Juden in Belgien und Brüssel, und von Zoé Lucie Betty Baronne de Rothschild aus Paris. Betty Lambert wurde im Jahr 1912 mit knapp 17 nach Frankfurt am Main verheiratet, an ihren Kusin 3. Grades, Rudolf von Goldschmidt-Rothschild, der wie sie ebenfalls die 5. Generation der Rothschild-Dynastie vertritt. 1919 verliess sie ihn. 1921 heiratete Betty den Schweizer Patrizier Jean-Jacques von Bonstetten (Scheidung 1933), kaufte im Gwatt bei Thun in der Schweiz von ihrem Schwiegervater den Sommersitz, der heute als Bonstettengut bekannt ist und mit seinem Freizeitpark ein beliebtes Ausflugsziel ist. In "Die Baronin im Tresor" hat Franziska Streun während fünf Jahren das Leben der Baronin aufgearbeitet, welches die Kongogräuel, den Ersten Weltkrieg, die Naziverfolgungen und den Zweiten Weltkrieg umfasst. Zugleich hat die Autorin alles recherchiert, was sie zu den rund 1200 Namen in der Gästeliste der Baronin aus den Jahren 1937 bis 1960 finden konnte. Zutage kamen dabei einerseits, dass bekannte Grössen wie Künstler Marc Chagall, Graf Alexander von Stauffenberg und US-Geheimdienstchef Allen Welsh Dulles bei ihr waren, und andererseits, dass sie vor und während des 2. Weltkrieges die wohl international vernetzteste Jüdin in der Schweiz war - und Menschen auf ihrer Flucht vor den Nazis half und ihr Anwesen zugleich als stille Drehscheibe im Widerstand wirkte, wo sich Freund und Feind traf.
"Mordfall Gyger - eine Spurensuche"Eigenständige VeröffentlichungZytglogge Verlag01.12.2013, 2. Auflage 2014Auf dem Budenplatz wurde Beat Gyger zuletzt gesehen. Es warPfingstsamstag, 9. Juni 1973, in Thun. Am nächsten Morgen fandenzwei Reiterinnen den Leichnam des 14-Jährigen. Im Lindenbach-graben bei Mamishaus in der Nähe von Schwarzenburg.Sein gewaltsamer Tod bewegte die Menschen und tut es heute noch.Der Fall beschäftigte schweizweit die Medien. In der Fernsehserie‹Aktenzeichen XY ungelöst› wurde noch gut ein Jahr später nach denTätern gesucht. War es eine Abrechnung wegen eines Mofadiebstahls?Wollten Pädosexuelle dem Jüngling eine Lektion erteilen? WurdenErmittlungen in die Irre geführt? War der Fluch der Zigeunerin schuld?Wurde ein Skandal grösseren Ausmasses vertuscht? ‹Mordfall Gyger›nimmt die Leserinnen und Leser 40 Jahre später auf eine Spurensucheim ungeklärten Tötungsdelikt mit. Sie führt von Thun übers Eriz bisnach Basel und bringt Mysteriöses und längst Vergessenes zutage. Franziska Streun lässt den Rebell im Wechsel zwischen Realitätund Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven,intimen Tagebuches aufleben.
Thun.Ein LesebungEigenständige VeröffentlichungZytglogge Verlag1.12.2014Von Matto Kämpf bis Napoleon III. und vom Fulehung bis zu Dodo Hugund Jean Ziegler – dies ist ein Buch zum Schmökern über Thun, mitAussen- und Innensicht. Darin steht zu lesen, wie es kam, dass Emma Horber im Hohmad einMütter- und Kinderheim eingerichtet hat; welchen Einfluss der Kander-durchstich bei Einigen hatte; wieso alljährlich der Ausschiesset stattfindetund der Fulehung durch die Gassen rennt; welche Bedeutung der Waffen-platz hat – einst und jetzt; was Heimweh-Thuner in der weitenWelt tun; wer Geschichte und Geschichten aufleben lässt; welche KünstlerSammler und Galeristen bewegen; welche Feste gefeiert werden und wasBerühmtheiten einst über Thun verlauten liessen.Das vielschichtige Puzzle nimmt die Lesenden mit auf eine Entdeckungs-reise zu Historischem und Aktuellem und zum Wirken zahlreicherAkteurinnen und Akteure. An die 100 Personen stellen sich vor, informierenüber ihre Institution oder ihre Projekte, geben Einblick in ihre Arbeit undihre Beziehung zur Stadt.
Rückkehr ohne WiederkehrEigenständige VeröffentlichungZytglogge Verlag01.03.2012Rodolfo von WattenwylRebell – Abenteurer – Grossrat Ein Schweizer wandert 1866 in die Pampa nach Argentinien aus, umdas Abenteuer zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, dieseinem Stand unwürdig ist – das ist die Geschichte von Rodolfo vonWattenwyl (1845 – 1914).Er betreibt Landwirtschaft, amtet als Friedensrichter, jagt Pumas undnimmt an Pferderennen teil. Indios überfallen ihn, er verfolgt Banditenund wird zum Viehzüchter, der im Wald, im Zelt und schliesslich inseiner Estancia Los Alfonsitos lebt. Das alles und noch viel mehrschreibt er all die Jahre seiner Mutter und seinen Geschwistern.Wieso aber kehrt Rodolfo 1876 zurück in die Schweiz? Und was istaus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden? Franziska Streun lässt den Rebell im Wechsel zwischen Realitätund Fiktion anhand seiner Originalkorrespondenz und eines fiktiven,intimen Tagebuches aufleben.
Eduard Aegerter - Querkopf und AussenseiterCo-AutorschaftZytglogge Verlag01.12.2009Eine Biografie über ein Thuner Stadtoriginal. «Man sagt, unsere Zeit sei nicht für Originale gemacht. Für Menschen,die nicht nach den Normen unserer Gesellschaft leben, die ein eigenesVerständnis im Umgang mit Behörden, Gesetzen und Bestimmungenhaben. Das ist in Thun nicht anders: Das Bild, das sich von EduardAegerter in unseren Köpfen festgesetzt hat, ist mehrheitlich das einesAussenseiters, eines Randständigen, ja Querulanten.Er gilt sogar als Mensch, vor dem man sich etwas gefürchtet hat undder so gar nicht ins Bild von uns sogenannt normalen Menschen passt.Ich freue mich, deshalb nun den Menschen und das Leben EduardAegerters aus anderer Optik und aufgrund engagierter und seriöserRecherche kennen zu lernen.Auch ich werde mein Aegerter-Bild revidieren müssen.»Hansueli von Allmen, Alt-Stapi von Thun