FranziskaFischerAutor*in, Korrektor*in, Lektor*in, Schreibcoachhttps://www.ink-rebels.de/: Bücher ohne Wenn und Aber Profil AdresseBerlinDeutschlandhttp://www.franziskafischer.wordpress.com Über michZusammenarbeit mit: Ink Rebels GenreBelletristik, E-Book, Erzählung, Geschichte, Kurzgeschichte, Kinder-/Jugendliteratur (Belletristik), Kinderbuch, Novelle, Phantastik, Prosa, Kurzprosa, Reiseliteratur, Rezension, Roman, Sachbuch, Texte (allgemein) Mein Netzwerkhttp://www.facebook.com/franziskafischerautorin Veröffentlichungen Und irgendwo ichEigenständige Veröffentlichungink rebels28.02.17»Du hast mich gefragt, wer auf diesen Fotos du bist. Weißt du das überhaupt selbst?« Als ich nicht antworte, nickt er nur kurz, dann geht er, und ein kühler Abendwind folgt ihm durch den Garten wie der Schatten einer Erinnerung. Alle paar Jahre beginnt für Lizzy ein neues Leben, wenn sie mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester in ein anderes Land zieht. Doch als ihre Familie in ein verlassenes Haus nach Deutschland übersiedelt, spürt Lizzy, dass dieses Mal etwas anders ist. Das Haus birgt ein Geheimnis. Und außerdem ist da noch Merlin, in den sie sich auf keinen Fall verlieben will. Eigentlich. Das warme Licht des MorgensEigenständige VeröffentlichungDroemer31.03.17Das Licht, die Farben, der Ausdruck in den Augen Fremder – das sind die Zutaten, die Levi für seine Gedichte und Romane braucht. Doch als er bei einem Brand ein kleines Mädchen aus dem Feuer rettet und dabei sein Augenlicht verliert, bricht für den erblindeten Schriftsteller eine Welt zusammen. Nie wieder sehen bedeutet für ihn auch nie wieder die richtigen Worte finden. Verzweifelt zieht er sich immer mehr aus dem Leben zurück. Bis er eines Tages Rea kennenlernt, die neue Kellnerin in dem Café, in dem er immer Essen geht. Sie wird seine Vertraute, durch ihre Augen lernt er wieder sehen und mit ihren Händen schreiben. Auch sie hat mit einem großen Verlust zu kämpfen, der noch viel schwerer wiegt als seine Blindheit. Doch das verrät sie ihm nicht. Himmelhoch - Alles neu für AmelieEigenständige Veröffentlichungcbt11.09.17Amelie braucht das Rauschen der Ostsee-Brandung und den Wind in ihren Haaren. Der Umzug in den kleinen Küstenort hat ihr gut getan – langsam vergisst sie, was in Berlin war. Sie genießt den Sommer auf dem Pferdehof mit Isabella, die Gespräche mit Isas Bruder Linus, dem sie Tipps für sein erstes Date gibt, und die Vespa-Ausflüge mit ihrem besten Kumpel Salim. Es geht doch nichts über beste Freunde. Und dann ist da auch noch diese Party, auf der sie den süßen Musiker Brar kennenlernt ... Die Nacht der ZugvögelEigenständige VeröffentlichungDroemer01.09.15Es sind nur ein paar nächtliche Stunden, die Viola und Leo miteinander teilen. Sie braucht ein Dach über dem Kopf, und er hat nichts Besseres zu tun. Am nächsten Morgen verlässt Viola Leos WG. So, als hätte die Begegnung keinen Eindruck hinterlassen. Doch dann beginnt sie, Leo zu schreiben. Sie erzählt, warum sie in Berlin gestrandet ist, dass sie seit acht Jahren nicht mehr bei ihrer Familie war und nun zur Beerdigung ihrer Schwester nach Hause fährt. Sie schickt ihre Worte an Leos Adresse. Aber die Briefe erreichen ihn nicht. Denn er hat auch eine Reise angetreten. Eines Tages, nach Hunderten von gefahrenen Kilometern, nimmt er ein Papier zur Hand und schreibt einer Frau, mit der er nur eine Nacht verbracht hat … Das Meer, in dem ich schwimmen lernteEigenständige VeröffentlichungSchwarzkopf & Schwarzkopf15.05.13Sechs Wochen Mexikoaufenthalt liegen vor der zwanzigjährigen Ronja, die eigentlich viel zu introvertiert und ruhig ist für eine Backpackerreise allein in der Fremde. Sie lässt sich treiben, erst durch Mexico City, dann durch Oaxaca, wo sie Julia kennenlernt und sich während der gemeinsam verbrachten Tage mit ihr anfreundet. Doch irgendwann muss Julia nach Deutschland zurück und Ronja ist erneut auf sich allein gestellt. Sie strandet in dem touristenfernen Ort Ocelotlán und hilft dort einer US-Amerikanerin bei der Umsetzung eines Theaterstückes, ein Stück über Emigration, über die Suche nach einem Ziel. Ronja spürt, wie schwierig das Leben in diesem Land sein kann, wenn Hoffnungen und Träume weit entfernt sind, wenn alle glauben, das richtige Leben wäre woanders. Und schließlich ist da noch Ismael. Und das Meer vor unsEigenständige VeröffentlichungDuMont18.08.20ISBN: 9783832165413So hat sich Caja ihr Leben nicht vorgestellt: Seit Jahren malt sie nur noch Auftragsillustrationen, ihre Ambitionen als Künstlerin hat sie aufgegeben. In Graz, wohin sie ihrem Ehemann Ben zuliebe gezogen ist, findet sie nur schwer Anschluss und verbringt die meiste Zeit in ihrem Atelier. Die Träume vom Reisen schiebt sie immer wieder auf. Erst als Caja das Smartphone einer Fremden findet und damit deren gesamtes Leben in der Hand hält, beginnt sie, ihren eigenen Alltag, ihre Wünsche und Sehnsüchte zu überdenken. Und dann überredet ihre lebenslustige Freundin Jolie sie auch noch zu einer ungewöhnlichen Reise. Auf einem Roadtrip mit Jolie und Ludwig, einem liebenswerten älteren Herrn, den sie unterwegs aufgabeln, landen sie in einem Künstlerhaus an der Küste Italiens. Das Meer immer vor Augen, taucht Caja ein in eine Welt, der sie sich viel zugehöriger fühlt als ihrer eigenen, zumal der Straßenkünstler Juran langsam ihr Herz erobert. Doch auf den Spuren der Handybesitzerin zieht es sie weiter nach Berlin, wo sie Antworten findet – und anfängt, sich endlich die richtigen Fragen zu stellen ... MitgliedschaftenDeLiA (Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren)
Und irgendwo ichEigenständige Veröffentlichungink rebels28.02.17»Du hast mich gefragt, wer auf diesen Fotos du bist. Weißt du das überhaupt selbst?« Als ich nicht antworte, nickt er nur kurz, dann geht er, und ein kühler Abendwind folgt ihm durch den Garten wie der Schatten einer Erinnerung. Alle paar Jahre beginnt für Lizzy ein neues Leben, wenn sie mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester in ein anderes Land zieht. Doch als ihre Familie in ein verlassenes Haus nach Deutschland übersiedelt, spürt Lizzy, dass dieses Mal etwas anders ist. Das Haus birgt ein Geheimnis. Und außerdem ist da noch Merlin, in den sie sich auf keinen Fall verlieben will. Eigentlich.
Das warme Licht des MorgensEigenständige VeröffentlichungDroemer31.03.17Das Licht, die Farben, der Ausdruck in den Augen Fremder – das sind die Zutaten, die Levi für seine Gedichte und Romane braucht. Doch als er bei einem Brand ein kleines Mädchen aus dem Feuer rettet und dabei sein Augenlicht verliert, bricht für den erblindeten Schriftsteller eine Welt zusammen. Nie wieder sehen bedeutet für ihn auch nie wieder die richtigen Worte finden. Verzweifelt zieht er sich immer mehr aus dem Leben zurück. Bis er eines Tages Rea kennenlernt, die neue Kellnerin in dem Café, in dem er immer Essen geht. Sie wird seine Vertraute, durch ihre Augen lernt er wieder sehen und mit ihren Händen schreiben. Auch sie hat mit einem großen Verlust zu kämpfen, der noch viel schwerer wiegt als seine Blindheit. Doch das verrät sie ihm nicht.
Himmelhoch - Alles neu für AmelieEigenständige Veröffentlichungcbt11.09.17Amelie braucht das Rauschen der Ostsee-Brandung und den Wind in ihren Haaren. Der Umzug in den kleinen Küstenort hat ihr gut getan – langsam vergisst sie, was in Berlin war. Sie genießt den Sommer auf dem Pferdehof mit Isabella, die Gespräche mit Isas Bruder Linus, dem sie Tipps für sein erstes Date gibt, und die Vespa-Ausflüge mit ihrem besten Kumpel Salim. Es geht doch nichts über beste Freunde. Und dann ist da auch noch diese Party, auf der sie den süßen Musiker Brar kennenlernt ...
Die Nacht der ZugvögelEigenständige VeröffentlichungDroemer01.09.15Es sind nur ein paar nächtliche Stunden, die Viola und Leo miteinander teilen. Sie braucht ein Dach über dem Kopf, und er hat nichts Besseres zu tun. Am nächsten Morgen verlässt Viola Leos WG. So, als hätte die Begegnung keinen Eindruck hinterlassen. Doch dann beginnt sie, Leo zu schreiben. Sie erzählt, warum sie in Berlin gestrandet ist, dass sie seit acht Jahren nicht mehr bei ihrer Familie war und nun zur Beerdigung ihrer Schwester nach Hause fährt. Sie schickt ihre Worte an Leos Adresse. Aber die Briefe erreichen ihn nicht. Denn er hat auch eine Reise angetreten. Eines Tages, nach Hunderten von gefahrenen Kilometern, nimmt er ein Papier zur Hand und schreibt einer Frau, mit der er nur eine Nacht verbracht hat …
Das Meer, in dem ich schwimmen lernteEigenständige VeröffentlichungSchwarzkopf & Schwarzkopf15.05.13Sechs Wochen Mexikoaufenthalt liegen vor der zwanzigjährigen Ronja, die eigentlich viel zu introvertiert und ruhig ist für eine Backpackerreise allein in der Fremde. Sie lässt sich treiben, erst durch Mexico City, dann durch Oaxaca, wo sie Julia kennenlernt und sich während der gemeinsam verbrachten Tage mit ihr anfreundet. Doch irgendwann muss Julia nach Deutschland zurück und Ronja ist erneut auf sich allein gestellt. Sie strandet in dem touristenfernen Ort Ocelotlán und hilft dort einer US-Amerikanerin bei der Umsetzung eines Theaterstückes, ein Stück über Emigration, über die Suche nach einem Ziel. Ronja spürt, wie schwierig das Leben in diesem Land sein kann, wenn Hoffnungen und Träume weit entfernt sind, wenn alle glauben, das richtige Leben wäre woanders. Und schließlich ist da noch Ismael.
Und das Meer vor unsEigenständige VeröffentlichungDuMont18.08.20ISBN: 9783832165413So hat sich Caja ihr Leben nicht vorgestellt: Seit Jahren malt sie nur noch Auftragsillustrationen, ihre Ambitionen als Künstlerin hat sie aufgegeben. In Graz, wohin sie ihrem Ehemann Ben zuliebe gezogen ist, findet sie nur schwer Anschluss und verbringt die meiste Zeit in ihrem Atelier. Die Träume vom Reisen schiebt sie immer wieder auf. Erst als Caja das Smartphone einer Fremden findet und damit deren gesamtes Leben in der Hand hält, beginnt sie, ihren eigenen Alltag, ihre Wünsche und Sehnsüchte zu überdenken. Und dann überredet ihre lebenslustige Freundin Jolie sie auch noch zu einer ungewöhnlichen Reise. Auf einem Roadtrip mit Jolie und Ludwig, einem liebenswerten älteren Herrn, den sie unterwegs aufgabeln, landen sie in einem Künstlerhaus an der Küste Italiens. Das Meer immer vor Augen, taucht Caja ein in eine Welt, der sie sich viel zugehöriger fühlt als ihrer eigenen, zumal der Straßenkünstler Juran langsam ihr Herz erobert. Doch auf den Spuren der Handybesitzerin zieht es sie weiter nach Berlin, wo sie Antworten findet – und anfängt, sich endlich die richtigen Fragen zu stellen ...