Als meine fünfundachtzigjährige Mutter einen Schlaganfall erlitt, begann sie mir kritische Fragen über den Tod, das Jenseits und die Strafe Gottes zu stellen. Ihre ukrainische Erziehung, der katholische Glaube und meine Thesen polarisierten enorm, sodass es ein langwieriger Weg war, ihr die Angst vor dem Tod zu nehmen. Als sie starb, begann ich mit ihr zu channeln. Ihre Antworten zeigen auf, welchen Irrwege und Nichtigkeiten uns im Leben hindern, um uns als göttliches Wesen zu erkennen.
Ich beschloss, das Sterben, die Ankunft im Jenseits und ihr Leben als verstorbene Seele zu dokumentieren. Dabei erhielt ich interessante Informationen über parallele Welten, die Reflexionsphase, den Lebensplan und ihren Job als Begleiterin. Diese Erkenntnisse liefern jedem, der Angst vor dem Tod hat, Zuversicht und Hoffnung. Niemand muss Angst vor dem Sterben, der Hölle oder der Strafe Gottes haben. Und auch Angehörige finden Trost in dem Wissen, dass die Seele weiterlebt und wie es möglich ist, mit ihr Kontakt aufzunehmen.