Gabriele Beyerlein, Jahrgang 1949,  ist seit 1987 freie Schriftstellerin und hat mehr als dreißig Bücher für Kinder, für Jugendliche und für Erwachsene veröffentlicht. Bekannt wurde sie zunächst durch sorgfältig recherchierte Kinder- und Jugendbücher aus vor- und frühgeschichtlicher Zeit, später auch durch Fantasy-Bücher und historische Romane für Kinder und Jugendliche. 1999 erschien mit „Die Göttin im Stein“ ihr erster belletristischer Roman. Viel Beachtung fand ihre Berlin-Trilogie, drei Romane, die von Frauenleben im Deutschen Kaiserreich erzählen.

Wiederholt wurden ihre Bücher in andere Sprachen übersetzt und standen auf Nominierungslisten für Literaturpreise. Sie erhielt den Heinrich Wolgast Preis 2008 für den Roman „In Berlin vielleicht“ und den Gerhard Beier Preis 2010 für „Es war in Berlin“.

Gabriele Beyerlein lebt heute in Darmstadt. Sie hat Psychologie studiert, promoviert und in der sozialwissenschaftlichen Forschung und Lehre  gearbeitet, ehe sie ihre Leidenschaft für das literarische Schreiben entdeckte.

Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Autorin unter www.gabriele-beyerlein.de.