CrystaWinterAutor*in"I like living. I have sometimes been wildly, despairingly, acutely miserable, racked with sorrow, but through it all, I still know quite certainly that just to be alive is a grand thing." - Agatha Christie - Profil AdresseNiedersachsenDeutschlandhttp://www.crysta-winter.de Über michChrista Winter alias Crysta Winter. Spätberufene. Hercule Poirot Komplizin. Ambitionierte Selfpublisherin. Unter einem eisblauen Himmel in Hamburg geboren. Aufgewachsen in einem von Bauernhöfen geprägten Landstrich im Grenzgebiet zu Schleswig Holstein. Der Geruch von frisch gepflügter Erde. Das Stampfen von Pferdehufen, vor der Pforte unseres Gartens. Das Hineinwachsen in die Zentren der Hamburger Metropole. Die unruhigen und aufregenden 68er Jahre. Auslandsaufenthalte. Nichts hat mich so sehr geprägt, wie diese frühen Jahre meiner Kindheit, mit ihrer ausgedehnten Acker- und Wiesenweite und ihren nahezu grenzenlosen Räumen für Freiheit und kindlichen Einfallsreichtum. GenreKrimi, Thriller Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/Crysta-Winter-246265165884904/ Veröffentlichungen "Eine Leiche für Perrot"Eigenständige VeröffentlichungBoD, Norderstedt06. August 2019Achille Perrot, der Enkel des großen Hercule Perrot weilt in Deutschland. Pour les vacances. Eine gute Gelegenheit, seinem Freund Inspector Jeff einen Besuch in Lower Saxony abzustatten. Doch schon am zweiten Tag seines Aufenthaltes ist es vorbei mit der Soltinger Heidekraut- und Heidschnucken Idylle. Die hinreißend schöne Braut Lady Lucy Atterberry liegt tot am Ufer des Weidenhofsees. Keiner der noblen britischen Hochzeitsgäste will den Mord bemerkt haben. Achille Perrot und Inspector Jeff fischen buchstäblich im Trüben. Zu allem Überfluss taucht während der Ermittlungen eine Spielkarte auf. Die Karte des Todes. Bald danach verschwinden drei ältere Damen. Wie überaus trefflich, dass Achille Perrot nicht nur das Faible für einen Schnurrbart, sondern auch das exzellente Schnüffelgen seines Vorfahren geerbt hat. "Nachtschattengewächse"Eigenständige VeröffentlichungBod, Norderstedt2009Kurzgeschichten, schwarze Romantik. Da lauert Magdalena auf eine perfide Gelegenheit sich einen Traum zu erfüllen. Gehen Geschwister einem makabren Zeitvertreib nach. Wird eine Gartenhacke nicht nur zum Unkraut jäten verwendet … "Trüffelige Geschichten" mit und ohne SchussEigenständige VeröffentlichungBoD, Norderstedt2015Eine ungewöhnliche Liebeserklärung Das Bekenntnis einer Diebin Ein ungesühnter Mord ... Acht Kurzgeschichten die das Leben schrieb. Schwarz. Romantisch. Trüffelig. "Mitternachts Soirée"Eigenständige VeröffentlichungBoD, NorderstedtApril 2020Achille Perrot, der Enkel des Hercule Poirot hat, des Vagabundierens überdrüssig, am Rande einer beschaulichen Ortschaft ein kleines Anwesen erworben. Nur allzu gern haben ihn die Bewohner als amüsanten und kurzweilig plaudernden neuen Mitbürger in den illustren Kreis um Madame Elsa aufgenommen. Gemeinsam mit seinem Freund Inspector Jeff erhält er eine Einladung zu einer Mitternachts Soirée. Perrot ist entzückt. Ist doch die Feierlichkeit bestens geeignet, einer sich abzeichnenden November-Tristesse entgegenzuwirken. Und tatsächlich zieht Madame Elsa die Gäste mit einer exotischen Darbietung in ihren Bann. Da stürzt ein älterer Herr mitten hinein in diesen atemraubenden Auftritt und bricht tot zu Füßen der Gastgeberin zusammen. Ein Mysterium. Perrot hegt einen schrecklichen Verdacht. Spielt einer der Gäste ein teuflisches Gesellschaftsspiel? Und tatsächlich kommt es noch schlimmer. "Trudy"Eigenständige VeröffentlichungKindle Direct Publishing20.03.2023ISBN: 9783982312453Eine Kate im Moor. Uralte Mythen. Ein viktorianisches Gemäuer. Und ein schrecklicher Verdacht. Achille Perrot und sein Freund Inspector Jeff reisen ins sagenumwobene Dartmoor. Eine Auszeit soll es werden, verbunden mit einem Besuch bei Jeffs Tante Trudy. Dort angekommen wird jedoch deutlich, dass er und Jeff zwar angekündigt waren, aber offensichtlich nicht erwartet werden. Die Kate steht dunkel und abweisend in der schroffen Unwirtlichkeit des Dartmoor. Trudy ist nirgends zu entdecken. Doch wie es der Zufall will, stöbern sie in einem Nebengebäude ein altes Motorrad auf. Eine Ariel mit Beiwagen. Perrot ist entzückt. Das Motorrad ist aufgetankt und lässt die Hoffnung auf ein Nachtmahl und ein Bett im „Black Bird“, dem Pub von Moretonhillshire, in greifbare Nähe rücken. Jeff schlägt sich angesichts des gut gefüllten Tanks mit misstrauischen Überlegungen herum. Gehörte das Motorrad doch Trudys Mann Kelton, der allerdings seit zwei Jahren in geweihter Erde ruht. Ob er das jedoch in Frieden tut? Als Perrot gesättigt durch ein Nachtmahl und angeregt durch ein Pint Barista Stout in einer Schlafkammer des „Black Bird“ seinen Koffer öffnet, fallen seine Augen auf einen Gegenstand, den er selbst dort nicht hineingelegt hat und der dem Namen des Pubs auf bizarre Weise alle Ehre macht. Doch auch auf Keltons Tod und Trudys Abwesenheit wirft er ein beunruhigendes Licht. Allerdings nicht nur darauf. Denn Achille Perrot und Jeff sehen sich bereits am nächsten Tag mit Ereignissen konfrontiert, in denen sich die Grenze zwischen Realität und Mythos aufzulösen droht.
"Eine Leiche für Perrot"Eigenständige VeröffentlichungBoD, Norderstedt06. August 2019Achille Perrot, der Enkel des großen Hercule Perrot weilt in Deutschland. Pour les vacances. Eine gute Gelegenheit, seinem Freund Inspector Jeff einen Besuch in Lower Saxony abzustatten. Doch schon am zweiten Tag seines Aufenthaltes ist es vorbei mit der Soltinger Heidekraut- und Heidschnucken Idylle. Die hinreißend schöne Braut Lady Lucy Atterberry liegt tot am Ufer des Weidenhofsees. Keiner der noblen britischen Hochzeitsgäste will den Mord bemerkt haben. Achille Perrot und Inspector Jeff fischen buchstäblich im Trüben. Zu allem Überfluss taucht während der Ermittlungen eine Spielkarte auf. Die Karte des Todes. Bald danach verschwinden drei ältere Damen. Wie überaus trefflich, dass Achille Perrot nicht nur das Faible für einen Schnurrbart, sondern auch das exzellente Schnüffelgen seines Vorfahren geerbt hat.
"Nachtschattengewächse"Eigenständige VeröffentlichungBod, Norderstedt2009Kurzgeschichten, schwarze Romantik. Da lauert Magdalena auf eine perfide Gelegenheit sich einen Traum zu erfüllen. Gehen Geschwister einem makabren Zeitvertreib nach. Wird eine Gartenhacke nicht nur zum Unkraut jäten verwendet …
"Trüffelige Geschichten" mit und ohne SchussEigenständige VeröffentlichungBoD, Norderstedt2015Eine ungewöhnliche Liebeserklärung Das Bekenntnis einer Diebin Ein ungesühnter Mord ... Acht Kurzgeschichten die das Leben schrieb. Schwarz. Romantisch. Trüffelig.
"Mitternachts Soirée"Eigenständige VeröffentlichungBoD, NorderstedtApril 2020Achille Perrot, der Enkel des Hercule Poirot hat, des Vagabundierens überdrüssig, am Rande einer beschaulichen Ortschaft ein kleines Anwesen erworben. Nur allzu gern haben ihn die Bewohner als amüsanten und kurzweilig plaudernden neuen Mitbürger in den illustren Kreis um Madame Elsa aufgenommen. Gemeinsam mit seinem Freund Inspector Jeff erhält er eine Einladung zu einer Mitternachts Soirée. Perrot ist entzückt. Ist doch die Feierlichkeit bestens geeignet, einer sich abzeichnenden November-Tristesse entgegenzuwirken. Und tatsächlich zieht Madame Elsa die Gäste mit einer exotischen Darbietung in ihren Bann. Da stürzt ein älterer Herr mitten hinein in diesen atemraubenden Auftritt und bricht tot zu Füßen der Gastgeberin zusammen. Ein Mysterium. Perrot hegt einen schrecklichen Verdacht. Spielt einer der Gäste ein teuflisches Gesellschaftsspiel? Und tatsächlich kommt es noch schlimmer.
"Trudy"Eigenständige VeröffentlichungKindle Direct Publishing20.03.2023ISBN: 9783982312453Eine Kate im Moor. Uralte Mythen. Ein viktorianisches Gemäuer. Und ein schrecklicher Verdacht. Achille Perrot und sein Freund Inspector Jeff reisen ins sagenumwobene Dartmoor. Eine Auszeit soll es werden, verbunden mit einem Besuch bei Jeffs Tante Trudy. Dort angekommen wird jedoch deutlich, dass er und Jeff zwar angekündigt waren, aber offensichtlich nicht erwartet werden. Die Kate steht dunkel und abweisend in der schroffen Unwirtlichkeit des Dartmoor. Trudy ist nirgends zu entdecken. Doch wie es der Zufall will, stöbern sie in einem Nebengebäude ein altes Motorrad auf. Eine Ariel mit Beiwagen. Perrot ist entzückt. Das Motorrad ist aufgetankt und lässt die Hoffnung auf ein Nachtmahl und ein Bett im „Black Bird“, dem Pub von Moretonhillshire, in greifbare Nähe rücken. Jeff schlägt sich angesichts des gut gefüllten Tanks mit misstrauischen Überlegungen herum. Gehörte das Motorrad doch Trudys Mann Kelton, der allerdings seit zwei Jahren in geweihter Erde ruht. Ob er das jedoch in Frieden tut? Als Perrot gesättigt durch ein Nachtmahl und angeregt durch ein Pint Barista Stout in einer Schlafkammer des „Black Bird“ seinen Koffer öffnet, fallen seine Augen auf einen Gegenstand, den er selbst dort nicht hineingelegt hat und der dem Namen des Pubs auf bizarre Weise alle Ehre macht. Doch auch auf Keltons Tod und Trudys Abwesenheit wirft er ein beunruhigendes Licht. Allerdings nicht nur darauf. Denn Achille Perrot und Jeff sehen sich bereits am nächsten Tag mit Ereignissen konfrontiert, in denen sich die Grenze zwischen Realität und Mythos aufzulösen droht.