BrigitteHuttAutor*in, Korrektor*in, Test-/Betaleser*inIch möchte Geschichten schreiben, die ich selbst gern lese. Profil Adressehttp://www.hutt-edv.de GenreBelletristik, Erzählung, Fachbuch, Geschichte, Kurzgeschichte, Roman, Texte (allgemein) Veröffentlichungen Tod des Autors. Kein KriminalromanEigenständige Veröffentlichung100fans.de, Münchner Verlagsgruppe GmbH16.10.17Wie gut kennen wir die Menschen, die wir lieben? Als Simon unter seltsamen Umständen verstirbt, muss sich seine Witwe Maria dieser Frage stellen. Auf der Suche nach den Hintergründen seines Todes reist sie um die Welt und dringt immer tiefer in seine Vergangenheit ein, von der sie nichts ahnte und die ihre Beziehung, die für Maria die Liebe ihres Lebens war, erst in ein ganz neues Licht rückt und schließlich im Nachhinein zerstört. fremd. Das Ende einer ReiseEigenständige Veröffentlichungbod20.07.18Wie fremd kann man sein? Jemand strandet in einer deutschen Stadt, muss, um überleben zu können, alles erst lernen: laufen, sprechen, interagieren. Es gelingt, zumindest einigermaßen. Die Person schafft sich eine Art Nischenexistenz, findet Menschen, die sie fördern, ihr zugeneigt sind, allerdings ist diese Existenz sozusagen illegal. Die Person ist diesen Menschen im Grunde fremd, fremder, als wir es uns vorstellen können. Wird die Integration gelingen oder ist der Versuch zum Scheitern verurteilt?
Tod des Autors. Kein KriminalromanEigenständige Veröffentlichung100fans.de, Münchner Verlagsgruppe GmbH16.10.17Wie gut kennen wir die Menschen, die wir lieben? Als Simon unter seltsamen Umständen verstirbt, muss sich seine Witwe Maria dieser Frage stellen. Auf der Suche nach den Hintergründen seines Todes reist sie um die Welt und dringt immer tiefer in seine Vergangenheit ein, von der sie nichts ahnte und die ihre Beziehung, die für Maria die Liebe ihres Lebens war, erst in ein ganz neues Licht rückt und schließlich im Nachhinein zerstört.
fremd. Das Ende einer ReiseEigenständige Veröffentlichungbod20.07.18Wie fremd kann man sein? Jemand strandet in einer deutschen Stadt, muss, um überleben zu können, alles erst lernen: laufen, sprechen, interagieren. Es gelingt, zumindest einigermaßen. Die Person schafft sich eine Art Nischenexistenz, findet Menschen, die sie fördern, ihr zugeneigt sind, allerdings ist diese Existenz sozusagen illegal. Die Person ist diesen Menschen im Grunde fremd, fremder, als wir es uns vorstellen können. Wird die Integration gelingen oder ist der Versuch zum Scheitern verurteilt?