Andreas WolfgangLenzmannAutor*in, Journalist*in, Redakteur*in, Redner*in, Social-Media-Berater*in, Veranstalter*inNachdem die Dummheit unbeherrschbar erscheint, bleiben nur noch die Dummen um beherrscht zu werden. Profil AdresseBerlinDeutschland Über michZusammenarbeit mit: Die Brücke Saarbrücken, Diplomatischer Pressedienst, HEL, Peter Hodina, Erwin Leder, Werner Ludwig Buchmayr, Alfrad Hrdlicka, Walter Schurian, Ernst Fuchs u.a. GenreAphorismen, Lyrik, Prosa, Kurzprosa, Rezension, Satire SachgebieteShakespeare, Theater allgemein Mein Netzwerkhttps://www.autorenwelt.de/Jahttps://www.autorenwelt.de/Jahttps://www.autorenwelt.de/jahttps://www.autorenwelt.de/ja Veröffentlichungen Der Golem aus SchlotterteigVeröffentlichung in AnthologieLukas VerlagBerlin 2001satirische Kurzprosa Das weisse ZimmerEigenständige Veröffentlichung Edition fabrik.transitISBN: 9783903267411A. W. Lenzmanns Erzählung eröffnet die Geschichte eines lieben Wollenden, der sich aus seinem weißen Zimmer, einer qualvollen Kindheit, befreien möchte, doch auf eine selbstgefällig verlogene Gesellschaft stößt, in welcher Dummheit und Arroganz herrschen. Vermag sein Wunsch nach Liebe jene Spirale zu durchbrechen, welche die durch Gewalt Getretenen scheinbar unaufhörlich weiter treten lässt? Lenzmann: „Nachdem die Dummheit unbeherrschbar erscheint, bleiben nur noch die Dummen, um beherrscht zu werden." Dummheit und Selbsterkenntnis haben naturgemäß wenig gemein, Karl Kraus, Thomas Bernhard und Andreas W. Lenzmann dagegen sehr. (Erwin Leder)
Das weisse ZimmerEigenständige Veröffentlichung Edition fabrik.transitISBN: 9783903267411A. W. Lenzmanns Erzählung eröffnet die Geschichte eines lieben Wollenden, der sich aus seinem weißen Zimmer, einer qualvollen Kindheit, befreien möchte, doch auf eine selbstgefällig verlogene Gesellschaft stößt, in welcher Dummheit und Arroganz herrschen. Vermag sein Wunsch nach Liebe jene Spirale zu durchbrechen, welche die durch Gewalt Getretenen scheinbar unaufhörlich weiter treten lässt? Lenzmann: „Nachdem die Dummheit unbeherrschbar erscheint, bleiben nur noch die Dummen, um beherrscht zu werden." Dummheit und Selbsterkenntnis haben naturgemäß wenig gemein, Karl Kraus, Thomas Bernhard und Andreas W. Lenzmann dagegen sehr. (Erwin Leder)