AndreasKlaeneAutor*in, Journalist*in Profil AdresseNiedersachsenDeutschlandhttps://andreasklaene.de Über michZusammenarbeit mit: Jury-Mitglied der Literaten-Vereinigung "Gruppe 48". GenreBelletristik, E-Book, Erzählung, Geschichte, Kurzgeschichte, Heftroman, True Storys, Krimi, Thriller, Kurzkrimi, Lyrik, Roman Mein Netzwerkhttps://www.facebook.com/A.Klaene/https://www.linkedin.com/in/andreas-klaene-728b31166/https://twitter.com/andreasklaenehttps://andreasklaene.de/blog/ Veröffentlichungen TotgeliebtEigenständige Veröffentlichungtredition28.11.17Tatsachenroman Ein Junimorgen im Polizeirevier von Brooksiel. Eine zierliche, adrette Frau Anfang 50 bringt die kleinstädtische Routine der Polizisten durcheinander. Sie behauptet, soeben ihren Mann erschossen zu haben. Der Polizist Udo Kemper kann der Aussage Karin Krogmanns kaum Glauben schenken. Sie spricht zu beherrscht, hat zu viel Klasse, passt in keine Schublade, in die er Mörderinnen sortiert. In ihrer Wohnung finden die Polizisten tatsächlich einen Toten. Im Verhör scheint die mutmaßliche Täterin aus ihrem Leben kein Geheimnis zu machen. Sie erzählt von Konstantin, ihrem Mann. Er sei Offizier, Jetpilot und Fluglehrer. Und nach 29 Jahren habe er etwas getan, das die scheinbar so perfekte Fassade zum Einsturz gebracht hat. Totgeliebt ist als Tatsachenroman ein Beitrag zur Psychologie des Verbrechens und basiert auf einem wahren Fall der deutschen Justiz. Der Autor verzichtet auf konstruierte Spannungsmomente. Sein Roman berührt durch die eindringliche Schilderung von Beziehungsalltäglichkeiten und einer Katastrophe, die sich allmählich ihren Weg durch die Fassade einer fast perfekten Ehe sucht. Andreas Klaene schaffte es wie kein anderer Journalist, Zugang zu der Frau zu bekommen, die das Verbrechen begangen hat. Was ihr Mut machte, seine Fragen ohne Tabus zu beantworten, ist sein Anliegen: Er will der Öffentlichkeit zeigen, wie es möglich ist, dass eine geachtete und so genannte brave Bürgerin tötet. Über sich selbst sagt sie, sie habe „das Schlimmste getan, was ein Mensch einem Menschen antun kann“ und sich so „zur Unperson gemacht“. Das Nachwort wurde von dem bekannten Strafverteidiger Rolf Bossi verfasst. Kritisch, aber nicht aburteilend, untersucht er die Situation straffällig gewordener Frauen in Deutschland und steigert damit die Brisanz der Frage, wie weit Gerichte von einer gerechten Urteilsfällung entfernt sind. Jetzt bestellen Till Türmer und die Angst vor dem TodEigenständige Veröffentlichungepubli06.03.16Wenn er mehr über sie gewusst hätte, hätte Till die Finger von ihr gelassen. Aber er sieht zunächst nur die ausgesprochen attraktiven Seiten dieser Sarah Sternfeld. Aus seiner Beziehung zu ihr wird mehr als eine erotische Romanze in den Weiten ostfriesischer Küstenlandschaft. Als Till begreift, dass Sarah ihr Geld mit dem Tod verdient, gerät er in eine beklemmende Gefühlslage. Mit grotesk-komischen Momenten und respektvollem Humor bricht das Buch Berührungsängste vor dem Tod. Nicht zuletzt die ergreifenden und würdevollen Szenen aus Sarahs Arbeitsalltag sind ein liebevolles Lehrstück über das Leben. DER DOCH NICHT - Wenn Menschn wie du und ich zu Tätern werdenEigenständige Veröffentlichungepubli25.10.18Keiner durchschaut, wer Sven wirklich ist. Auch seine Kollegen im Baumarkt nicht. Im Grunde interessiert es aber auch niemanden. Sicher sind sich alle nur in einem Punkt: Auf Sven ist Verlass. So nehmen sie ihn wahr, mehr interessiert sie nicht. Niemand bekommt mit, dass sich dieser schüchtern auftretende junge Mann verliebt hat. Niemand ahnt, dass sich mit dieser Liebe eine Katastrophe anbahnt. „Der doch nicht“ ist eine Erzählung, die auf einer wahren Begebenheit beruht. FANNYS VERHÄNGNIS - Wenn Menschen wie du und ich zu Tätern werdenEigenständige Veröffentlichungepubli11.04.19Noch vor Tagesanbruch klingelt es an der Tür. Mit einem richterlich angeordneten Durchsuchungsbeschluss verschaffen Polizisten sich Zutritt. Sie dringen in eine scheinbar heile Familienwelt ein. Für Fannys Mutter ist es wie ein böser Traum, was der leitende Ermittler sagt: Ihre älteste Tochter stehe im Verdacht, ein brutales Verbrechen begangen zu haben. „Fannys Verhängnis“ ist eine Erzählung, die auf einer wahren Begebenheit beruht. MitgliedschaftenJurymitgitglied der Gruppe 48, Deutscher Journalisten Verband DJV
TotgeliebtEigenständige Veröffentlichungtredition28.11.17Tatsachenroman Ein Junimorgen im Polizeirevier von Brooksiel. Eine zierliche, adrette Frau Anfang 50 bringt die kleinstädtische Routine der Polizisten durcheinander. Sie behauptet, soeben ihren Mann erschossen zu haben. Der Polizist Udo Kemper kann der Aussage Karin Krogmanns kaum Glauben schenken. Sie spricht zu beherrscht, hat zu viel Klasse, passt in keine Schublade, in die er Mörderinnen sortiert. In ihrer Wohnung finden die Polizisten tatsächlich einen Toten. Im Verhör scheint die mutmaßliche Täterin aus ihrem Leben kein Geheimnis zu machen. Sie erzählt von Konstantin, ihrem Mann. Er sei Offizier, Jetpilot und Fluglehrer. Und nach 29 Jahren habe er etwas getan, das die scheinbar so perfekte Fassade zum Einsturz gebracht hat. Totgeliebt ist als Tatsachenroman ein Beitrag zur Psychologie des Verbrechens und basiert auf einem wahren Fall der deutschen Justiz. Der Autor verzichtet auf konstruierte Spannungsmomente. Sein Roman berührt durch die eindringliche Schilderung von Beziehungsalltäglichkeiten und einer Katastrophe, die sich allmählich ihren Weg durch die Fassade einer fast perfekten Ehe sucht. Andreas Klaene schaffte es wie kein anderer Journalist, Zugang zu der Frau zu bekommen, die das Verbrechen begangen hat. Was ihr Mut machte, seine Fragen ohne Tabus zu beantworten, ist sein Anliegen: Er will der Öffentlichkeit zeigen, wie es möglich ist, dass eine geachtete und so genannte brave Bürgerin tötet. Über sich selbst sagt sie, sie habe „das Schlimmste getan, was ein Mensch einem Menschen antun kann“ und sich so „zur Unperson gemacht“. Das Nachwort wurde von dem bekannten Strafverteidiger Rolf Bossi verfasst. Kritisch, aber nicht aburteilend, untersucht er die Situation straffällig gewordener Frauen in Deutschland und steigert damit die Brisanz der Frage, wie weit Gerichte von einer gerechten Urteilsfällung entfernt sind. Jetzt bestellen
Till Türmer und die Angst vor dem TodEigenständige Veröffentlichungepubli06.03.16Wenn er mehr über sie gewusst hätte, hätte Till die Finger von ihr gelassen. Aber er sieht zunächst nur die ausgesprochen attraktiven Seiten dieser Sarah Sternfeld. Aus seiner Beziehung zu ihr wird mehr als eine erotische Romanze in den Weiten ostfriesischer Küstenlandschaft. Als Till begreift, dass Sarah ihr Geld mit dem Tod verdient, gerät er in eine beklemmende Gefühlslage. Mit grotesk-komischen Momenten und respektvollem Humor bricht das Buch Berührungsängste vor dem Tod. Nicht zuletzt die ergreifenden und würdevollen Szenen aus Sarahs Arbeitsalltag sind ein liebevolles Lehrstück über das Leben.
DER DOCH NICHT - Wenn Menschn wie du und ich zu Tätern werdenEigenständige Veröffentlichungepubli25.10.18Keiner durchschaut, wer Sven wirklich ist. Auch seine Kollegen im Baumarkt nicht. Im Grunde interessiert es aber auch niemanden. Sicher sind sich alle nur in einem Punkt: Auf Sven ist Verlass. So nehmen sie ihn wahr, mehr interessiert sie nicht. Niemand bekommt mit, dass sich dieser schüchtern auftretende junge Mann verliebt hat. Niemand ahnt, dass sich mit dieser Liebe eine Katastrophe anbahnt. „Der doch nicht“ ist eine Erzählung, die auf einer wahren Begebenheit beruht.
FANNYS VERHÄNGNIS - Wenn Menschen wie du und ich zu Tätern werdenEigenständige Veröffentlichungepubli11.04.19Noch vor Tagesanbruch klingelt es an der Tür. Mit einem richterlich angeordneten Durchsuchungsbeschluss verschaffen Polizisten sich Zutritt. Sie dringen in eine scheinbar heile Familienwelt ein. Für Fannys Mutter ist es wie ein böser Traum, was der leitende Ermittler sagt: Ihre älteste Tochter stehe im Verdacht, ein brutales Verbrechen begangen zu haben. „Fannys Verhängnis“ ist eine Erzählung, die auf einer wahren Begebenheit beruht.