„Frauen sind sicherlich von Natur aus nicht weniger sexuell oder aggressiv als Männer, sie äußern aber ihre Triebbedürfnisse anders als Männer“

(M. Mitscherlich 1987)

 

 

„Doch als Kind sind Sie im Schlaf gewandelt?

„Ja, das tat ich. Meine alte Amme hat es mir erzählt.“

 (Sheridan Le Fanu 1872)

Andreas Jacke, geboren 1966 in Ostwestfalen, studierte Filmwissenschaften und Philosophie an der FU Berlin, der TU Berlin und der Humboldt-Universität. Er wurde 2002 über Marilyn Monroe und die Psychoanalyse promoviert bei Gertrud Koch und dem Medientheoretiker Friedrich Kittler. Jacke ist Autor (Belletristik) und professioneller Kleindarsteller (vor allem in Werbefilmen), hat bisher jedoch hauptsächlich Werke im Bereich der Film- und Kulturwissenschaften publiziert.

Er schreibt Monografien im Kontext von Film, Psychoanalyse (Freud/Melanie Klein), Feminismus (Differenzfeminismus) und Philosophie (Poststrukturalismus, Frankfurter Schule), die häufig eine biografische Deutungsebene enthalten.