AdrianGmelchAutor*in, PR-Berater*in, Redakteur*in Profil Über michAdrian Gmelch, geb. 1993 in Rosenheim, ist im Bereich Unternehmensmarketing tätig. Seit er sehen und hören kann, hat er ein Hobby: Film. Gmelch hat nicht nur selbst Kurzfilme gedreht, sondern schreibt auch Filmkritiken und -beiträge. Seinem Hobby hat er außerdem bei Wikipedia freien Lauf gelassen und hunderte Artikel mit Fokus auf Film und Fernsehen geschrieben. Einige davon wurden von der Community mit dem Prädikat »lesenswerter Artikel« ausgezeichnet. Mit Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan (2021) hat er sein erstes Filmbuch veröffentlicht, gefolgt von Art-Horror (2022). Besuchen Sie seine Autorenwebsite: adrian-gmelch.com. GenreRezension, Sachbuch SachgebieteFilm, Filmemacher, Kino, Fernsehen Mein Netzwerkhttps://twitter.com/gme_adrian Veröffentlichungen Die Neuerfindung des M. Night ShyamalanEigenständige VeröffentlichungBüchner-Verlag30.06.21ISBN: 9783963172601Kaum eine Karriere im Film ist so von Licht und Schatten gekennzeichnet wie die des indischstämmigen US-Filmemachers M. Night Shyamalan, der mit The Sixth Sense (1999) einen der erfolgreichsten Psychothriller aller Zeiten schuf. Von Kritik und Publikum zuerst geliebt und dann gehasst, hat sich der Filmemacher seit ein paar Jahren mit Filmen wie The Visit oder Split erfolgreich neu erfunden.Adrian Gmelch zeichnet das Auf und Ab in Shyamalans Karriere nach und geht besonders auf die Werke des Regisseurs von 2008 (The Happening) bis 2021 (Servant) ein. Er erzählt damit auch eine Geschichte über den Schmerz des Scheiterns und die Kraft des Glaubens an sich selbst. Bislang noch unerforschte Aspekte im Werk Shyamalans werden genauer betrachtet: Was verbindet den Filmemacher mit David Lynch? Welche gesellschaftspolitischen Botschaften verstecken sich in Shyamalans Werk? Welche Rolle spielen Trauma und Vergangenheit in seinen Filmen? Jetzt bestellen Art-Horror. Die Filme von Ari Aster und Robert EggersEigenständige VeröffentlichungBüchner-Verlag19.10.22ISBN: 9783963173189Der Horrorfilm – ein in Verruf geratenes Filmgenre – erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa »The Babadook« (2014), »The Witch« (2015) oder »Hereditary« (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten. Die Kritik zeigte sich begeistert, es fielen Begriffe wie ›elevated‹, ›intelligent‹ oder ›smart‹, um dieses als neu identifizierte Subgenre des Horrorfilms zu beschreiben. Doch was charakterisiert es? Können gewöhnliche Horrorstreifen nicht auch smart sein? Was ist der Unterschied zu anderen Gattungen des Horrorfilms? Diese neue Riege von Filmemacher_innen verbindet den Arthouse- mit dem Horrorfilm und schafft dadurch ein Genre, das am besten mit dem Begriff ›Art-Horror‹ gefasst werden kann – Horrorfilm als Kunstwerk. Die beiden wichtigsten Vertreter dieser Bewegung, Robert Eggers (»The Witch«) und Ari Aster (»Hereditary«), werden hier in einer Doppelbiografie vorgestellt. Die detaillierte Analyse ihrer Filme zeigt dabei, was den ›Art-Horror‹ tatsächlich auszeichnet. Jetzt bestellen
Die Neuerfindung des M. Night ShyamalanEigenständige VeröffentlichungBüchner-Verlag30.06.21ISBN: 9783963172601Kaum eine Karriere im Film ist so von Licht und Schatten gekennzeichnet wie die des indischstämmigen US-Filmemachers M. Night Shyamalan, der mit The Sixth Sense (1999) einen der erfolgreichsten Psychothriller aller Zeiten schuf. Von Kritik und Publikum zuerst geliebt und dann gehasst, hat sich der Filmemacher seit ein paar Jahren mit Filmen wie The Visit oder Split erfolgreich neu erfunden.Adrian Gmelch zeichnet das Auf und Ab in Shyamalans Karriere nach und geht besonders auf die Werke des Regisseurs von 2008 (The Happening) bis 2021 (Servant) ein. Er erzählt damit auch eine Geschichte über den Schmerz des Scheiterns und die Kraft des Glaubens an sich selbst. Bislang noch unerforschte Aspekte im Werk Shyamalans werden genauer betrachtet: Was verbindet den Filmemacher mit David Lynch? Welche gesellschaftspolitischen Botschaften verstecken sich in Shyamalans Werk? Welche Rolle spielen Trauma und Vergangenheit in seinen Filmen? Jetzt bestellen
Art-Horror. Die Filme von Ari Aster und Robert EggersEigenständige VeröffentlichungBüchner-Verlag19.10.22ISBN: 9783963173189Der Horrorfilm – ein in Verruf geratenes Filmgenre – erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa »The Babadook« (2014), »The Witch« (2015) oder »Hereditary« (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten. Die Kritik zeigte sich begeistert, es fielen Begriffe wie ›elevated‹, ›intelligent‹ oder ›smart‹, um dieses als neu identifizierte Subgenre des Horrorfilms zu beschreiben. Doch was charakterisiert es? Können gewöhnliche Horrorstreifen nicht auch smart sein? Was ist der Unterschied zu anderen Gattungen des Horrorfilms? Diese neue Riege von Filmemacher_innen verbindet den Arthouse- mit dem Horrorfilm und schafft dadurch ein Genre, das am besten mit dem Begriff ›Art-Horror‹ gefasst werden kann – Horrorfilm als Kunstwerk. Die beiden wichtigsten Vertreter dieser Bewegung, Robert Eggers (»The Witch«) und Ari Aster (»Hereditary«), werden hier in einer Doppelbiografie vorgestellt. Die detaillierte Analyse ihrer Filme zeigt dabei, was den ›Art-Horror‹ tatsächlich auszeichnet. Jetzt bestellen