Wir veröffentlichen Lyrik und Essays von Autoren aus aller Welt.
Besonders interessiert sind wir an Texten (Gedichte, Tagebucheinträge, Kommentare, Kurzessays, Gedankenexperimente, absurden und experimentellen Textformen), die sich auf kreative Art und Weise mit der politischen und sozialen Landschaft der Gegenwart beschäftigen.
Die Texte, die wir veröffentlichen, sprengen im Idealfall althergebrachte Grenzen oder gestalten die imaginäre Landschaft um sich herum neu. Sie können unser geistiges Fundament in Frage stellen, sich mit sozialer Gerechtigkeit und Menschenrechten auseinandersetzen, Kriegen, physischer oder psychologischer Gewalt, beruhigen, in Frage stellen oder provozieren.
Wir glauben, dass gute Literatur nicht nur notwendig, sondern auch revolutionär ist. Gute Schriftsteller schaffen es den Leser auf eine ehrliche Art und Weise etwas nicht unmittelbar Greifbares durch Worte erleben zu lassen.
Wir sind ein Printmagazin. Das macht uns zwar nicht besser als ein Onlinemagazin, allerdings sind wir stolz darauf, dass die Beiträge unserer Autoren nicht nur in einer ästhetischen Form in die Printausgabe des Magazins aufgenommen werden, sondern dass dieses Magazin im Idealfall auch hunderte von Bücherregalen und Nachttischen zieren wird.
The Transnational zeigt seinen Lesern Teile der Erde, die sie vielleicht noch nie gesehen haben, Plätze, die sie vielleicht nie sehen werden, hält ihnen Situationen vor Augen, die sie vielleicht niemals erleben werden – während unsere Autoren den Leser all dies durch ihre Augen (mit)erleben lassen.
Es gibt keine thematischen Grenzen. Dies geschieht, um die Autoren das sagen zu lassen, was sie zu sagen haben. The Transnational möchte in Gedankenspielereien und ein Jonglieren von sozialkritischen Ideen zur Gegenwart eintauchen sowie Impulsen zu aktuellen Ereignissen und Begebenheiten auffangen.
The Transnational ist kein kommerzielles Projekt. Wir sind sowohl finanziell als auch politisch unabhängig.