„Es ist schön, sich mit anderen über die eigenen Geschichten und Ideen austauschen zu können. Die Anregungen haben mir geholfen, meine Texte zu verbessern und selbstsicherer mit Kritik umzugehen.“ Rebecca Großefeste

„Was den Reiz der Textwerkstatt ausmacht, ist die Vielfalt: Jeder hat seinen eigenen Stil und seine eigenen Themen. Und wenn die anderen AutorInnen dem selbst verfassten Text nicht folgen können, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass daran etwas ,hakt‘.“ Thorsten Falke, http://jahr-der-zwei-welten.jimdo.com

„Schreiben und Lesen, Geben und Nehmen, Reden und Zuhören – das sind die Pole, zwischen denen sich das Autorenleben idealerweise abspielt. Die Textremisten sind dafür die idealen Partner.“ T. A. Wegberg, www.tawegberg.de 

„Ich lese gerne im Kreis der Textremisten, weil ich ein Echo brauche, Hinweise auf Fehler und natürlich Verbesserungsvorschläge. Mir ist der Lerneffekt in der Gruppe wichtig und unbedingt das freundschaftliche Miteinander.“ Susanne L. Baumbach, Erzählungen und Kurzgeschichten

„Nun ja! Ich bin bekanntermaßen relativ fehlerfrei ... dennoch, das muss ich zugeben, konnte ich, und das nicht ungern, den einen oder anderen Tipp meiner Mitstreiter in der Textwerkstatt annehmen, umsetzen. Fazit: Auch Fehlerfreie sind hier gut aufgehoben und willkommen.“ Michael Messer, Kurzgeschichten, Erzählungen

Die Textremisten treffen sich einmal monatlich samstags um 11 Uhr in der Lettrétage, Mehringdamm 61, um reihum eigene Texte vorzustellen, die dann von den Teilnehmern ausgiebig besprochen werden. Die maximale Lesezeit beträgt 10 Minuten, es können alle Prosaformen wie Kurzgeschichten, Romankapitel oder Essays präsentiert werden. Wir geben einander Tipps, Ratschläge, Anregungen, Feedback und Motivation. 

Zusätzlich stellen wir unsere optimierten Texte mehrmals im Jahr bei öffentlichen Lesungen an verschiedenen Orten vor, sei es bei Literaturfestivals, in Cafés oder Kultureinrichtungen im ganzen Berliner Raum.

So schaffen wir den Sprung von der intensiven Beschäftigung mit unseren eigenen Texten nach draußen, hin zum Leser oder Zuhörer. 

Natürlich ist sowohl das Besprechen der Texte als auch die Teilnahme an den öffentlichen Lesungen freiwillig - wer möchte, kann auch nur zuhören kommen! Wichtig sind lediglich Kritikfähigkeit, und zwar in beide Richtungen: sowohl beim Entgegennehmen als auch beim Äußern von Kritik, sowie die uneingeschränkte Bereitschaft, sich auch mit den Texten der anderen auseinanderzusetzen und dabei über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. 

Die Beteiligung ist für Mitglieder des Freien Deutschen Autorenverbands kostenlos, alle anderen werden um eine kleine Spende gebeten. Eine regelmäßige Teilnahmepflicht besteht nicht, und es ist keine Mitgliedschaft erforderlich.

Die Termine für 2017:

14. Januar
11. Februar
11. März
8. April
13. Mai
Juni Sommerpause
15. Juli
12. August
9. September
21. Oktober
11. November
9. Dezember

Beginn ist jeweils um 11 Uhr.

Ort: Lettrétage, Mehringdamm 61, 10961 Berlin

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eventuelle kurzfristige Änderungen finden sich unter http://www.fda-berlin.de/termine/