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Federwelt

Zeitschrift für Autorinnen und Autoren
Nr. 133 Dezember 2018/Januar 2019
Preis Print: 
7,90 EUR
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  • Lars Amend - erfolgreich mit Herz und Mut
  • hockebooks, der Agenturverlag
  • Recherche: Wie viel ist genug?
  • Textküche: Überraschende Wendungen

Artikel und Interviews

  • 6

    Wie geht Bestsellerautor Lars Amend mit Verlagsabsagen um?

    Der Weg zurück auf die Schreibspur, wenn Autoren an sich zweifeln. Lars Amend im Gespräch mit Karla Paul
  • 10

    Das Projekt #frauenzählen

    Wie sichtbar sind Frauen in unserer Branche? Erhalten sie genauso viele Preise, Besprechungen, Verlagsverträge wie ihre Kollegen? Von Janet Clark
  • 13

    hockebooks, der Agenturverlag

    Warum ein Literaturagent ein eigenes E-Label gründete. Lisa Blenninger im Gespräch mit Jasmin Zipperling
  • 16

    Total verzettelt.

    Das richtige Maß beim Recherchieren finden. Ein Erfahrungsbericht von Shirley Michaela Seul. Mit einem 10-Schritte-Plan »Romanrecherche« zum Heraustrennen
  • 22

    Rettungsinseln im Meer der Recherche.

    Gunna Wendt im Gespräch mit Shirley Michaela Seul: Wie sie beim Recherchieren vorgeht und wie sie den Punkt findet, an dem sie genug Material hat.
  • 40

    Liebe auf den ersten Satz?

    #1: Wie die Arbeit am Buch mit der Lektorin oder dem Lektor am besten gelingt.Von Anne Weiss
  • 43

    Markus Heitz und Hanka Leo

    Der Bestsellerautor und seine Lektorin im Gespräch mit Anne Weiss
  • 48

    Über den VS zu einem Verlag

    Vom Bussi Bär zum Drachenring. Von Sylke Scheufler 
  • 52

    Von der Schwierigkeit, ein »Pseudoautor« zu sein

    Erfahrungen mit einem Zuschussverlag

Textküche mit Gasch & Co.

  • 28

    Textküche - Folge 37: Überraschende Wendungen

    Textprofi: Mischa Bach - Zutatenliste: Stephan Waldscheidt

Kolumnen

  • 26

    Meinungsseiten: Historische Genauigkeit im Roman?

    Pro: Petra Reategui. Kontra: Tanja Schurkus
  • 35

    Steuerrecht für AutorInnen

    #5 Stipendien und Preisgelder. Von Annette Warsönke
  • 37

    Frag die Agentin!

    #3: Womit punkte ich in Sachen Anschreiben? Sabine Langohr antwortet
  • 54

    Auf Augenhöhe verhandeln

    #2 Return to Sender: Von Gerd F. Rumler
  • 56

    »Heute schon geschrieben?«

    Von der Idee zur Kurzgeschichte mit Diana Hillebrand und der Federwelt. - #11: Spannungsaufbau (1)
  • 58

    Schnell mal nachgefragt

    #6: »Warum ist Flatrate nicht gleich Flatrate?« Kathrin Rüstig antwortet
  • 60

    Agentenschaufenster

    #6: Dr. Martin Bethke: Storyvents – Die digitale Autoren- und Literaturagentur
  • 62

    Der gestrichene Autor

    Waldscheidt adé: Von der Humor-Roboterin verdrängt

In (fast) jedem Heft

  • 19

    Rezitationskurs

    Von Michael Rossié: #73 Die Bühnenanweisung
  • 21

    Rezension

    Ralf Turtschi: Zeichen setzen! Von Marc Halupczok
  • 38

    Pinnwand

    Termine und mehr
  • 64

    Kurzmeldungen

  • 66

    Ausblick + Impressum

Editorial

Drei bis vier Stunden unbezahlte Arbeit pro Tag ...

... investiert Bestsellerautor Lars Amend in die Kommunikation mit seinen Leserinnen und Lesern. Weil er genau das liebt. Und weil das Leben als Autor ohne diesen direkten Austausch seiner Erfahrung nach nicht mehr funktioniert. Was ihn insgesamt antreibt, wie er mit Absagen umgeht und was genau er alles unternimmt, um sichtbar zu sein und zu bleiben, hat er Karla Paul in einem Interview verraten (ab Seite 6).
Sichtbarkeit ist in unserer Branche extrem wichtig. Von mir selbst weiß ich: Hat jemand, dessen Werk ich schätze, etwas Neues veröffentlicht, kaufe ich das gern – vorausgesetzt, ich bekomme es mit. Ich könnte natürlich auch gezielt danach suchen, aber das geht im täglichen Trubel oft unter. – Durch immer neue (soziale) Medien und die wachsende Masse an Neuerscheinungen hat sich die Sichtbarkeits-Lage in den letzten Jahren weiter verschärft. Da ist die Frage, wie es in Sachen Sichtbarkeit um Autorinnen steht, gleich noch mal dringlicher: Erhalten sie ebenso viele Rezensionen, Preise oder Verlagsverträge wie ihre Kollegen? Das auf breiter Datenbasis herauszufinden, hat sich das Forschungsprojekt #frauenzählen zur Aufgabe gemacht. Von den ersten Ergebnissen berichtet Janet Clark ab Seite 10.
Womit konkurrieren Bücher heute hauptsächlich? Mit neuen digitalen Entertainmentformen, darunter Netflix-Serien mit Suchtfaktor, so eine Studie vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Warum nun gerade die Zielgruppe der Netflix-Nutzer für den Absatz von Hörbüchern so interessant ist, erfahren Sie in diesem Heft von Kathrin Rüstig, Director Publisher Relations beim Hörbuch-Streaming-Anbieter BookBeat.
Übrigens hat die Börsenvereins-Studie auch ergeben, dass Bücher-Lesen als »Ruhepol« wahrgenommen wird. Dass es tatsächlich eine Stress reduzierende Wirkung hat, vermuten Forscher der Uni Yale. Wer regelmäßig liest, soll im Schnitt 23 Monate länger leben als Büchermuffel. Bücher-Lesen verschafft demnach „Überlebensvorteile“. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben einen Gabentisch voller Bücher.
Auf ein gesundes Wiederlesen in 2019!

Ihre Anke Gasch, Chefredakteurin
([email protected])

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