Ich habe gerade einen Vertragsentwurf vom Manuela-Kinzel-Verlag für mein erstes Roman-Manuskript erhalten und habe bisher keine Erfahrung mit solchen Verträgen. Der Verlag bietet mir ab der 2. Auflage (ab 501. Buch) beim Buchpreis von 14,50 Euro ein Honorar von 7% an. Dafür übernimmt er:
ISBN,
Abgabe von Belegexemplaren an Deutsche Bibliothek, Deutsche Bücherei, Württembergische Landesbibliothek und Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt,
Ausstattung, Kontrolle des Textes, Gestaltung Buchumschlag,
Aufnahme ins Verlagsprogramm
Präsentation auf Internetseite des Verlages
Titelprüfung
Internetsuchoptimierung
Werbemaßnahmen (ohne Garantie)
Schaufensteraktion bei mindestens einer Buchhandlung
Würdet Ihr mir raten, diesen Vertrag zu unterschreiben oder lieber doch Books on Demand zu wagen? Was wäre denn der Vorteil / Mehrwert bei diesen Vertragsbedingungen gegenüber Books on Demand?
Welche Werbemaßnahmen und Leistungen sind denn sonst bei größeren Verlagen (ohne Selfpublishing / Druckkostenzuschussverlag) üblich?