Kennt sich jemand rechtlich damit aus, ob es möglich ist, dass man z. B. in einer Anthologie eine Kurzgeschichte veröffentlicht, die in der eigenen fiktionalen Welt sich abspielt, und dass man auf diese Weise alle Rechte der eigenen fiktionalen Welt abtritt, d.h. in Zukunft die Anthologieherausgeber mitbestimmen und -verdienen können, sollte es dazu kommen, dass man weitere Werke kreiert?
Gibt es da irgendwelche kleinen Klauseln bei Veröffentlichungen in Anthologien, denen man in dieser Weise zustimmt und damit in Teufels Küche kommen kann?
Ich weiss, wir leben in der bestmöglichen aller Welten, aber dennoch beschäfigt mich diese Frage..